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Wird dadurch unsere Beziehung nicht mehr so eng sein oder mache ich mir zu viele Gedanken?

ich habe eine Freundin sie ist 25 und ich bin 17, wir verstehen uns sehr gut und sie möchte das es mir gut geht.Außerdem nennt sie mich immer Maus und sie möchte sogar in 10 Jahren auf meine Hochzeit, ich bin wie ihre kleine Schwester.Wir sind immer füreinander da und sie vertraut mit vieles an.Dazu kommt das sie mir hilft meine Ziele zu erreichen 

Sie hat mir auch von ihrem Liebeskummer erzählt sehr viel, ihr Freund ist fremdgegangen und irgendwann haben wir aufgehört darüber zu sprechen.Ihr geht es seit einem Monat gar nicht gut und ihr fallen die Haare ab.Sie ist nie online.Der Ex von ihr wollte sie zurück doch dann doch nicht mehr.Davon hat sie mir erst heute erzählt.Außerdem sagte sie :" Bitte hab Verständnis ich hab keine Kraft zum Reden." Früher hat sie gesagt das ich der einzige Mensch bin mit dem sie reden will." Sie redet in letzter Zeit sehr viel mit ihrem Ex um das alles zu klären, sie möchte ihn nämlich zurück, er war ihr nämlich wichtig.Er war der Sinn ihres Lebens ohne ihn wollte sie nicht mehr.Sie ist allgemein ein verschlossener Mensch aber mir öffnet sie sich und seit kurzem ihrem Ex.

Ich habe Angst das wenn die zusammenkommen sie dann nur noch mit ihm ist und unsere Beziehung vernachlässigt.Als sie noch in der Beziehung war haben wir auch jeden Tag gechattet aber dann als die Trennung kam wurden wir noch enger.Wenn fie zusammen geht es ihr sehr gut aber in seiner Abwesenheit nicht auch wenn er nur keine Zeit hat.Ich bin bisschen eifersüchtig das sie dann immer bei ihm sein wird und so weiter und nicht mehr so sehr mit mir.

Wird dadurch unsere Beziehung nicht mehr so eng sein oder mache ich mir zu viele Gedanken?

wird sie ihm alles anvertrauen statt mir ?

Wir kennen uns fast 3 Jahre.

Antworten

Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Altersunterschied, Liebe und Beziehung

Was können wir gegen den Schönheitswahn tun?

Durch soziale netzwerke wie snapchat oder besonders instagram wird der fokus in erster linie ja immer auf die Bilder gelegt. Und somit auch auf das Aussehen der darauf abgebildetes Menschen und nicht auf ihren Charakter oder ihre so schön genannten 'inneren werte'. Mit bildern oder videos von unnatürlichen oder extrem schönen Schauspieler;innen und models wird man heutzutage ja andauernd bombadiert. (Wenn man im internet, fernsehen oder einfach in der stadt(auf plakaten) unterwegs ist.) Durch diese anscheinend perfekten Menschen und ihren erfolg wird uns ja vermittelt dass man das nur durch äußerliche schönheit erlangen kann.

Ich (15/w) merke richtig wie das bei uns pubertierenden immer schlimmer wird. Ich war dem Schönheitswahn auch verfallen bis mir meine Tante letzte Woche die Augen geöffnet hat. Der ganze ka*k wird ja auf lange Sicht, wenn das so weiter geht, dazu führen dass die gesellschaft immer oberflächlicher wird und die schönen immer mehr bevorzugt werden. Und das ist mit das letzte was ich den meschen wünschen würde!!! Was soll dann mit den ganzen Menschen werden die 'unschön' geboren werden und sich keine chirurgischen Eingriffe nicht leisten können?

..Naja zurück zur Gegenwart. Wenn ich mal darauf achte merke ich richtig wie sehr viele, nahezu alle in meinem Freundeskreis immer versuchen, vermutlich auf der Suche nach anerkennung, ihr Äußeres durch schminken und neue styletrends in Höchstform zu bringen. Wir sind die zukunft von morgen. Und wenn wir jetzt schon so ticken dass unser aussehen ein seehr seehr wichtiger bestandteil von uns ist und sehr viel Zeit damit vergeuden es zu 'pflegen und zu hegen^^' . Was soll dann in 30jahren sein?

Meine frage: Habt ihr ideen was man dagegen tuhen kann? Wir sollten unsere energien besser mal in sinnvollere Dinge stecken, anstatt immer nur auf unser Äußeres zu achten.

Sorry für den langen Text aber musste das jetzt wirklich mal loswerden^^

Zukunft, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Schönheitswahn, Schönheitsideal, Instagram

Habe ich das Zeug zum Schriftsteller?

Schon als kleines Kind liebte ich es Geschichten zu schreiben. Mein größter Traum war es immer, Schriftsteller zu werden. Es wäre ein Traum ein erfolgreicher Schriftsteller wie Stephen King zu werden, jedoch glaube ich nicht, dass ich so viel Potenzial aufweise, deshalb wäre es schon ein erfüllter Traum mein Lebensunterhalt damit zu verdienen. Ich weiß das ist schwer und da steckt viel Arbeitr hinter, jedoch steigt meine Hoffnung immer weiter: Schon früh in meiner Kindheit, bevor ich das Geschichten-Schreiben für mich entdeckte, erfand ich relativ komplexe Geschichten mit Stofftieren. Sie hatten Namen, jeder eine eigene Geschichte, untereinander Freundschaften, usw. Klingt erstmal normal. Ich meine welches Kind gibt seinen Tieren nicht Namen und lässt sie miteinander reden? Aber bei mir und meinem Bruder begann es mit einem oder zwei Jahren, dass sie anfingen Freundschaften zu schließen auf Abenteuer zu gehen, die natürlich auch mit verschiedensten Geschichten verbunden waren, etc. Meine Familie meinte immer, ich habe eine große Fantasie. In der Grundschule hieß es immer ich sei unterfordert, da mich der Unterricht nicht wirklich forderte. Das einzige wo ich immer mit Elan Stundenlang mitarbeitete war, wenn wir eigene Geschichten schreiben durften. Meistens artete dies in Seitenlange Geschichten, mit Dramatik, EIN WENIG Spannung und auch oftmals Todesfällen unter den nicht wenigen Charakteren aus. Auch heute blitzen meine Augen auf, wenn ich höre "Ihr sollt eine eigene Geschichte zu dem Thema schreiben". Ich liebe das Schreiben einfach. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf, lasse alles raus, was in meinem Kopf vor sich geht. Und das ist nicht wenig. Viele nennen mich verückt oder anders, jedoch bin ich einfach nur ein Mensch, der zu jedem realen Szenario seiner Fantasie freien Lauf lässt und ein Paralleluniversum erschafft, indem die realen Geschehnisse des Momentes in dramatischer oder anders interessanter Form wiedergegeben werden und nach und nach eine Geschichte bilden. (Hab ich jetzt komisch ausgedrückt, aber ihr wisst, was ich meine :D)

Ich habe Schmerzen im Kopf und in meiner Seele, wenn ich eine Geschichte erschaffen habe, Personen, Orte oder anderes zu dem mein Sschräger Kopf etwas kreatives erschaffen hat. Ich muss es zu Papier bringen. Ich kann das nicht beschreiben, aber es reicht, wenn ich es in einen Internetblog schreibe, einfach nur damit es raus ist. Ich fühle mich sonst unwohl und kann nicht mehr still sitzen.

Ich werde für meine zwar angeblich schrägen aber trotzdem super Geschichten immer und immer wieder gelobt. Meine Lehrer wissen, dass ich nicht der beste Schüler bin, ich jedoch viel Fantasie habe und Geschichten schreiben kann. Neulich hat mein Englischlehrer meine Geschichte der ganzen Klasse vorgelesen, weil er sie so toll fand und er ist ein sehr strenger Lehrer!!!

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber das hört sich doch ganz gut an um seinen Traum weiter zu verfolgen, oder?

MfG Judo

Träume, Traum, Gedanken, Psychologie, Fantasy, Autor, Fantasie, Psyche, Schriftsteller

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