Gedanken – die besten Beiträge

Aus welchem Grund seid ihr schon wach ?

Ich bin 23 und bald fertig mit meinem Studium, wohne alleine. Mit 14 musste ich in eine Wohngruppe weil meine Mutter sich nicht mehr um mich kümmert konnte, da sie Drogen nam usw. Mittlerweile geht es mir viel besser und ich merke langsam wo ich beruflich hin möchte. Und mein Leben ist irgendwie so schön "normal" geworden das hätte ich nie gedacht und irgendwie kann ich damit so schlecht umgehen. Ich denke immer es wird eh wieder irgendwas passieren und oft fühle ich mich auch überfordert und habe Angst vor der Zukunft. Es ist schwer in Worte zu fassen. Aber ich fühle mich oft, obwohl jetzt eigentlich alles gut ist, so leer und antriebslos und sehe dinge so negativ. Und so als könnte ich sowieso nichts erreichen. Diese Gefühle von früher eben.. Wie bekomme ich das weg? Es fällt mir so oft schwer mich deswegen aufs Lernen zu konzentrieren oder einfach Spaß zu haben :/

Wenn du raus gehst siehst du ja Menschen alles Alters aber welches Alter siehst du am häufigsten draußen

Soll ich es machen, oder ist die Gefahr zu groß, dass etwas schief läuft und ich die Zukunft negativ beeinflusse?

Also ich kämpfe mit dem einsam sein, tue mir aber immer sagen, dass ich wenn ich irgendwann aus dem Loch draußen bin es mir wieder besser gehen wird und ich versuche einfach dran zu hoffen/glauben.

auch wenn ich manchmal denke passiert eh nicht.

Bzw hab ich immer diese Hoffnung irgendwann Freunde zu finden die mich ernst nehmen, mit denen man was machen könnte.

Findet ihr das sinnvoll oder sollte ich anders damit umgehen.

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Und ich möchte gerne einen Boyfriend haben, den wo ich attraktiv etc., finde.

Wie kann man einen Jungen am besten romantisch / sexuell verwöhnen?

Hab da nämlich keine Ahnung was Jungs da so als Vorliebe haben.....

P.s.: Ich rede von Jungs in meinem Alter

Mir fällt auf, dass es mir sehr schwerfällt, wirklich offene, ehrliche Menschen kennenzulernen – Menschen, die sich zeigen, wie sie sind, auch mit Schwächen, und nicht nur eine „Maske“ tragen.

Dabei frage ich mich: Ist das normal? Gibt es weltweit tatsächlich mehr verschlossene Menschen als offene – also mehr Menschen, die ihre Gefühle und Gedanken zurückhalten?

Und wenn ja, woran liegt das? Liegt es an der Kultur, an Erziehung, an negativen Erfahrungen oder daran, dass Offenheit verletzlich macht?

Mich interessiert hier besonders die allgemeine menschliche Tendenz, nicht nur einzelne Länder oder Kulturen.

Was meint ihr: Sind wirklich offene Menschen eher die Ausnahme?

Ist es normal wenn man ständig Sachen vergisst, ich meine nicht nur ein paar Sachen ich hab echt viel Vergessen meistens erzählen Leute irgendwelche Sachen die ich erzählt oder getan habe und ich kann mich einfach nicht erinnern.

Mein Gehirn fühlt sich wirklich an wie ein schwarzes Loch das alles einsaugt.

Man kann mir im einen Moment etwas sagen und im nächsten weiß ich gar nicht mehr worum es geht. Ist das normal? Weil das passiert mir echt jeden Tag

Kurze Pause vom Scrollen. Eine der faszinierendsten Fragen überhaupt:

Ich bin neulich darauf gestoßen und es hat mich komplett umgehauen: Nicht jeder Mensch hat einen ständigen inneren Monolog (eine "Stimme" im Kopf). Manche denken rein in Bildern oder abstrakten Konzepten.

Das wirft natürlich die Frage auf: Was ist das "Betriebssystem" deines Gehirns? Eine Stimme? Bilder? Oder etwas ganz anderes?

Sei ehrlich – es gibt kein Richtig oder Falsch. Ich bin extrem gespannt auf die Verteilung und eure Erfahrungen in den Kommentaren!

Außer Mutter/Vater...

Andere als die du jetzt hast.

Es gibt Religiöse, Spirituelle und Esoteriker, die die Anwesenheit von Geistern, Seelen, Dämonen etc. spüren können, gibt es auch, das man die Anwesenheit von Farbe XY spürt?

Also das man Aufgrund bestimmter Reizverarbeitung auch eine bestimmte Wahrnehmung hat.

Wenn man als Beispiel dem Reiz von der Farbe rot aufenommen hat, womit man auch schlafen geht und man träumt etwas, aber im Traum ist nichts rotes zu sehen und z.B. 20 Jahre später erlebt man genau diese Situation, das man in der Situation gerade die Anwesenheit von der Farbe rot spürt.

Was meint Ihr? Würde mich interessieren, ob es so etwas auch gibt.

Wenn bei Religion, Esoterik und Spiritualität von Seelen und Geistern gesprochen wird, könnte es in der Farbpsychologie auch etwas farbiges sein, was gerade anwesend ist und es ebenfalls nur im eigenen Kopf stattfindet.

Also ich bin ja ein Stadt Menschen und hier gibt es eine enorm große Auswahl an allen möglichen Lifestyle Aktivitäten, Produkten und Menschen, da wird einem nie langweilig! Dann habe ich so bei Google Maps Mini Orte entdeckt, weit abgelegen hinter bergen, wo sich nur gerade mal so 20-30 Häuser befinden und ich Frage mich, was geht da nur ab?

Ich würde da vor Langeweile sterben, mir würde mein Leben so begrenzt und unerfüllt an solchen Mini Orten vorkommen!