Gedanken – die besten Beiträge

Ich hab wo im Internet davon gehört, dass "Ich bin" das Wahre Selbst ist, und wenn du irgendwas anhängst, wie ich bin ein Mann, eine Frau, alt, jung, schlau, impulsiv, nett, dann ist das nicht das wahre selbst, sondern die Identifikation mit einem falschen Selbst/Ich, nämlich mit dem Ego und das ultimative Selbst ist das Ich, was einfach ist, jenseits von Gedanken.

Es gibt so viele Meinungen und Gedanken und alles ist laut auf dieser Welt aber jenseits davon oder hinter all dem ist die Stille, das Nichts, was so mystisch ist.

Kennt ihr das wenn ihr mitten in einer Situation, egal was es ist, Arbeit, Uni oder mit Freunden, eine Streitsituation oder so, einfach jenseits von allem um euch herum, hinter "den Kulissen" , selbst hinter euren eigenen Gedanken, realisiert, dass ihr das nicht seid sondern alles nur beobachtet, wie in einem Film ?

Eine gewisse Trennung, die sich paradoxer weise wie eine ultimative Verbindung mit allem und gleichzeitig nichts anfühlt ? Diese Stille hinter den Gedanken, hinter den Worten von dem nervigen Kollegen, den Nachrichten, ja selbst hinter den negativen Emotionen wie Wut oder trauer dahinter ist immer still und einfach nur dieses "ich bin" ... oder was auch immer ????

Ist das innerer frieden ?! Ich meine es hat nichts mit äußeren Umständen oder Bedingungen zu tun

hallo, ich hab seit mehreren wochen immer wieder einen gedanke, dass das leben nicht echt ist, also quasi nur eine simulation ist, und in dem moment fühle ich auch nichts, also ich höre niemanden, ich sitze oder stehe einfach und schau in die leere und denke mir das, aber ich höre dabei nichts und niemandem auch wenn jemand mit mir redet höre ich das einfach nicht, ich verstehe aber nicht wieso weil ich ganz genau weiß das wir in keiner simulation leben aber dieser gedanke kommt mir immer und plötzlich ist dann alles still. ich hab keine ahnung wie ich das beschreiben soll aber manchmal hab ich auch das gefühl ich bin nicht in meinem körper also ich sehe dann alles sehr komisch und fühle mich dabei auch ziemlich komisch ich spüre dabei auch aus irgendeinem grund auch bisschen angst aber keine ahnung vor was ich angst habe in dem moment. weiß jemand woran das alles liegt und wie das aufhört weil das beschäftigt mich in letzter zeit sehr

Ich hatte es schonmal dass es erst viel später hochgekommen ist aber dass war dann auch für mehrere Monate vorbei aber jetzt ist es wieder da und ich verstehe nicht warum. Ich denke dann viel darüber nach und es fühlt sich so an als wäre es noch ganz aktuell obwohl es Jahre her ist.

Hallo,

Sagt mal ist es nur dieses Forum oder sind immer mehr und mehr Personen nicht in der Lage logisch zu denken? Es wird ja für jede Kleinigkeit eine Frage gestellt, statt zu googlen oder den gesunden Menschenverstand zu benutzen.

Ist das in eurem Umfeld auch so? Und was denkt ihr woran diese Entwicklung liegt?

Hallo, ich habe seit meiner letzten Beziehung Zwangsgedanken, die erst die Angst davor betraf meinem Ex Partner fremd zu gehen und seit einigen Monaten rede ich mir ein lesbisch zu sein. Ich habe nichts gegen Homosexuelle aber möchte es selbst auf keinen Fall sein. Ich kann manchmal real von echt nicht unterscheiden und werde auch oft erregt durch diese Gedanken- gleichzeitig habe ich aber auch sofort ein schlechtes Gewissen und habe Panik. Ich brauche dringend therapeutische Hilfe wegen meiner Gedanken allerdings ist es so schwer einen Platz zu bekommen geschweige denn mal jemanden zu erreichen.
Letzte Nacht hatte ich einen lesbischen Sextraum bei dem ich auch Spaß hatte, ich bin dann aber sofort mit schlechtem Gewissen aufgewacht und könnte wieder heulen.
Bedeutet mein Traum das meine Gedanken doch real sind?
Kann ich auf einmal lesbisch sein obwohl ich es mein ganzes Leben lang nicht war? Ich fand Frauen nie anziehend und wenn es mir zwischendurch besser geht und ich keine Zwangsgedanken hab dann eigentlich auch nicht.

Ich weiß nicht mehr was ich denken soll :(

Hallo, ich würde sooo gerne auf andere Meinungen scheißen und aufhören dauernd wegen meiner Gedanken mir schlechte Laune zu machen. Ich möchte schneller von etwas wegkommen und nicht dauern daran zu denken. Zb hat ein alter Freund der oft irgendwie so abgehoben spricht mich (langweilig) genannt, weil ich etwas nicht mache was mir nicht gefällt etc. Auf jeden Fall denk ich dann darüber nach und reg mich über ihn auf, weil er meine entscheidungen nicht nachvollziehen kann etc. Dann denk ich darüber nach ob er recht hat und so, obwohl meine entscheidung nach meinen eigenen wohl war. Auf den Punkt zu kommen, wie kann ich meinen Kopf ausschalten bei sowas und denken pff mir egal (auch bei anderen Situationen)

Man sagt ja das Menschen immer egoistischer werden und nur noch auf sich schauen, andere sind da völlig egal.

Eins über das Du oft tiefgründig nachdenkst.

Z.B. ,,Was wäre wenn ich diesen Fehler nicht getan hätte? Wäre mein Leben dann besser?“.
Oder vielleicht ist es auch etwas das nicht mit Deinem Leben zusammenhängt, wie ,,Was wäre wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte?“.

Ihr könnt auch schreiben, was eure Träume/Wünsche sind

Hallo,

Ich habe in letzter Zeit sehr viel mit overthinking zu tun. Ich überdenke eigentlich schon immer viel, jedoch ist es gerade sehr schlimm und lässt mich nicht schlafen.

gerade habe ich z.B sehr Angst um den Verlust von Personen die mir wichtig sind und überdenke dann schon so weit, das schlimme Szenarios in meinem Kopf auftauchen, diese kommen sozusagen automatisch und dagegen kann ich auch nicht viel machen.

ich weiß nicht aber vielleicht kann mir jemand sagen was dagegen helfen kann, da mich das sehr stark belastet.

Guten Abend,

Kennt ihr das auch, wenn man abends im Bett liegt und über alles nachdenkt. Ich habe das sehr oft und etwas worüber ich sehr oft nachdenke ist die menschliche Existenz und der Grund dafür. Wir leben unser tägliches Leben als wäre alles komplett normal obwohl wir gerade auf einem Planeten mitten im All leben über das wir so wenig wissen. Jedes Mal wenn ich über solche Sachen nachdenke bekomm ich Kopfschmerzen und verliere mich komplett in meinen Gedanken und es kommen immer noch mehr Fragen dazu. Ich hab das mal meinem Onkel erzählt und der meinte nur das ich zu jung wär (bin 15) um über sowas nach zu denken. Aber ich komm einfach nicht auf dieses Gefühl und diese Fragen klar. Ich möchte antworten dazu aber es gibt keine richtigen. Genauso ist das mit Fragen wie, hat das Universum ein Ende, was ist der Grund für unsere Existenz, oder z.B wenn wir sterben dann sind wir komplett Tod was ist mit unseren Erinnerungen weil wenn wir ja Tod sind wissen wir ja nicht das wir Tod sind. Für mich ist das extrem schwer zu erklären.

Denkt ihr das ich irgendwie komisch bin oder ist es normal sich über sowas Gedanken zu machen?

Ich denke dauernd an ihn und finde ihn auch wirklich attraktiv, aber ich bin auf gar keinen Fall verliebt (ich kann mir nichts romantisches vorstellen, keine Beziehung usw, habe auch keine "Schmetterlinge im Bauch").

Warum denke ich dann andauernd an ihn?

Ich lese und höre manchmal so Beiträge von Eckhart Tolle und er spricht immer von dem gegenwärtigen Moment in dem man als nüchterner Beobachter alles beobachtet und selbst die eigenen Gedanken.

Wenn ich jetzt also einen destruktiven Gedanken habe, dann könnte ich mich rein steigern und auf weitere negative Gedanken kommen und somit auf negative Gefühle und Handlungen, aber das würde alles nicht passieren wenn man den Gedanken nicht die Macht gibt, stimmt das ?

Also ich würde sagen wir mal versuchen gegen einen negativen Gedanken anzukämpfen aber dann wird er stärker. Und anstelle dessen soll man sich von den eigenen Gedanken distanzieren und sie einfach beobachten.

Und dadurch einen inneren Frieden bekommen. Ist das möglich diesen Zustand ewig zu behalten und für immer als Beobachter zu leben ? Ich hab's probiert war auch ganz cool aber irgendwie hat man dann das Gefühl sich selbst zu verlieren. Und dann stellt sich die Frage, wer oder was ist denn das Selbst ? Ist es dann das sogenannte Ego das stirbt ? Was nicht echt war ?

Kommt man deswegen wieder in den Gedankenstrudel weil das Ego sich davon ernährt ?

War nur kurz am nachdenken was meint ihr

Hey,

Also Gutefrage ist ja dazu da fragen zu Stelen, und in letzter Zeit denke ich oft an den Tod. Nicht das ich Suizidgedanken o.ä. habe, ich denke daran das alles was ich mir im Leben aufgebaut habe, für nichts ist. Ich habe keine Angst davor, nur wenn ich daran denke fühle ich mich beschissen und ich möchte auch nicht dran denken, weil ich weiß ich bin noch jung und so aber mir geht der Gedanke trotzdem nicht aus dem Kopf. Ich Weiß wen ich älter bin werd ich anders denken, aber jetzt nicht. Ich denke zu viel dran und der Gedanke beunruhigt mich schon.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich das ganze anders Sehen kann, weil ändern kann ich es ja nicht nh

MfG

Ich habe im März 2019 einen Kerl über Instagram kennengelernt, er schrieb mich damals an und Ich habe mich darauf eingelassen. Am Anfang schrieben wir alle paar Tage nur mal, später jeden Tag zusammen, immer 1 bis 2 Stunden. In letzter Zeit hat er aber öfters erwähnt, dass er nicht mehr lange da sein wird und nicht mehr zurückkehren wird, also dass er dann für Immer verschwinden wird und ich normal und happy weiter leben soll, auf keinen Fall ihm deswegen hinter her trauen soll. Das versuche Ich dann auch, heute hat er zum Beispiel auch noch geschrieben "Vielleicht denken wir später ab und zu mal an unserem Schreiben" und davor schrieb er, dass er mich mag und Ich sagte das auch, dass Ich Ihn mag. Aber er ist seit längerem vergeben und möchte irgendwann dann auch heiraten, ausziehen und möchte dann diesen Onlinechat mit mir beenden, obwohl wir so gute Online-Freunde geworden sind, schade. Allerdings muss Ich es halt akzeptieren, Ich muss damit rechnen, dass er einfach bald verschwinden könnte. Jetzt ist nur die Frage, wie gehe ich damit um? Und wird mir das auf die Psyche gehen? Immerhin haben wir jeden Tag 1-2 Stunden zusammen geschrieben, über 4 Jahre. Ich habe auch ihm geschrieben, dass er doch bleiben soll und es immer so Spaß macht, aber er meinte "Nein, können nicht für Immer die Zeit hier verbringen". Jetzt weiß ich nicht, wie Ich damit umgehen soll, wenn plötzlich dieser Online-Freund nicht mehr existieren wird. Immerhin haben wir 4 Jahre und 7 Monate zusammen über Instagram verbracht. Und war es ein Fehler Ihn mal nicht Live getroffen zu haben? Er wohnt von meinem Wohnort 160km weit weg.

Weil ja keiner von uns bleibt Ewig hier wir werden alle irgendwann zu Staub Erde 😓

Hab das Gefühl ich denke über etwas aber gleichzeitig an nichts.....

Kennt ihr das?