Freundschaft – die besten Beiträge

Würdet ihr dann an Geister glauben?

Wenn ihr es mit den eigenen Augen beobachtet? Ich habe früher früher auch nicht an Geister geglaubt aber dann haben wir aus Spaß ein Ritual gemacht das wir nicht mehr kontrollieren konnten.

Wir haben Geister gerufen und sofort ein Feedback bekommen und wurden von einem Dschinn verfolgt. Er hat Löffel verbogen und sofort Bilder verrückt und manchmal konnten wir eine Stimme hören.

Wir haben nichts konsumiert und waren auch nicht Wahnsinnig aber er hat auch in technische Geräte eingegriffen. Wenn wir nach dem Ritual Musik gehört haben hat er Stimmen in die Musik eingebaut aber wenn wir mit dem selben Handy an einem anderen Ort Musik gehört haben waren die Stimmen raus.

Wir sind auch nicht verrückt geworden weil wir beide ja wissen das es keine Verarsche ist und es deshalb wirklich so passiert ist. Wir haben das ja selbst erlebt.

Würdet ihr an Geister glauben wenn ihr ein Ritual mit einer Kerze und Tee und Rauch und allem was dazu gehört ausführt und ihr dann in das Badezimmer geht, in den Spiegel schaut und euer Gesicht auf einmal verschwommen ist aber nur wenn ihr in den Spiegel schaut?

Oder ihr im Spiegel Dinge steht die gar nicht mehr da sind wenn ihr euch umdreht weil dort Energie übertragen werden kann?

Würdet ihr das glauben wenn ihr das selbst erlebt und ihr wisst das ihr alleine seid und niemand da ist der das machen kann?

Frage geht eigentlich an alle die noch nicht an Geister glauben aber ich empfehle keine Rituale weil man dort mit Sachen spielt die niemand kontrollieren kann. Das ist noch zu wenig erforscht und ich glaube man sollte das nicht erforschen sondern in Ruhe lassen

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Eine Gesellschaft ohne Kontroversen?

Würdet ihr euch in einer Gesellschaft ohne Kontroversen wohlfühlen bzw. in einer Gesellschaft in der kaum noch jemand aneckt und die Mehrheit die gleichheitliche Gemeinschaft lebt?

Der Trend geht ja eher deutlich in die Richtung, besonders in den Medien, in den Schulen und in den Unis.

Ich gehöre auch zur Generation der jungen Erwachsenen und zu meiner Schulzeit war das auch schon so, dass von Lehrern propagiert wurde, dass man weniger man selbst sein soll, sondern die eigene Persönlichkeit mehr oder weniger nach dem Miteinander und den anderen Menschen ausrichten sollte.

Wenn jemand extrem gut im Sportunterricht war, dann sollte die Person absichtlich etwas zurückstecken und schlechter werfen, anstatt ihr Talent auszuleben, weil andere ja neidisch oder beleidigt sein könnten. Ein guter Tennis-, Fußball- oder Volleyball-Spieler war dem Sportlehrer einfach zu kontrovers, wenn er sein Talent dafür nutze, dass sein Team im Sportunterricht 10 zu 0 gegen die anderen gewinnt.

Oder wenn jemand eine gute Note bekommen hatte, dann sollte man das nicht zu laut erzählen, weil dass die schlechteren beleidigen könnte - solche Dinge.

Es ist heute eher gewünscht, möglichst keine Standpunkte oder Ansichten zu vertreten bzw. ein Charakter zu sein, der nicht ganz so populär und einheitlich ist, wie der Rest.

Stört es euch diese Entwicklung in der Gesellschaft und wie weit habt ihr das selbst schon mitbekommen? Egal ob in der Schule, in der Uni oder auf Arbeit.

Die Frage ist natürlich etwas philosophisch.

Nein, ich würde mich nicht wohlfühlen. 77%
Ja, ich würde mich wohlfühlen. 23%
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Warum gerate ich immer an solche Freundinnen?

Mir ist aufgefallen, dass ich eine bestimmte Art von Mensch in Freundschaften anzuziehen scheine. Im Moment erlebe ich es zum dritten Mal: Immer wieder lerne ich Mädchen kennen, die in den ersten Wochen oder Monaten total nett sind und zu denen ich schnell eine freundschaftliche Bindung aufbaue, die aber irgendwann anfangen, mich scheinbar grundlos zu beleidigen.

Damit meine ich nicht, dass sie mich aufs übelste mobben. Einfach so Sticheleien. Die meiste Zeit über versteht man sich trotzdem noch gut, man kann auch über die Sticheleien zusammen lachen und sie als Spaß abtun - aber in manchen Situationen ist es einfach unangebracht (z.B. wenn das vor einem Jungen passiert, den ich mag, oder vor Familienmitgliedern, die den Umgang zwischen uns sonst nicht kennen).

Ich bin dann auch jemand, der sagt, wenn es zu weit geht oder ein Kommentar mich verletzt hat. Ich würde mich also nicht in die Kategorie "Mit der kann man's ja machen" stecken.

Nun ist es aber schon zum DRITTEN Mal so, dass so eine Person zu meinem engsten Freundeskreis gehört. Mit der ersten habe ich inzwischen keinen Kontakt mehr, die zweite hat sich zum Glück gebessert und die dritte... nun ja. Ich kann spüren, dass das keine Freundschaft für das ganze Leben ist, aber beenden will ich es auch nicht einfach, weil ich mir immer sage: Aber so schlimm ist es doch nicht. Vielleicht sieht sie das harmloser als ich.

Ich habe übrigens auch noch nette Freunde, also keine Sorge xD Diese Art von Mensch ist wirklich die Ausnahme (weil ich mich eigentlich ungern mit Leuten umgebe, die mich runterziehen), aber in letzter Zeit ist mir diese Parallele zu den anderen beiden Freundinnen aufgefallen.

Und ja, manche werden jetzt sagen, das sind dann nie echte Freundschaften gewesen, aber wie viele Freundschaften im Leben sind schon "echt"? Für mich ist es Freundschaft, sobald man gerne Zeit miteinander verbringt, sich Sorgen und Geheimnisse erzählt, und viel miteinander lachen kann. Und das ist trotz der Sticheleien bei allen so gewesen.

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