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Beginnt unser Unterbewusstsein täglich etwas neues?

Während es für uns in der Realität immer alles beim alten bleibt z.B. Wohnung, Stadt, Umgebung, Arbeitsstelle usw..

Wenn wir morgens aus dem Haus gehen und zur Arbeit gehen oder fahren, sobald wir das Gebäude unserer Arbeitsstelle betreten, fängt unser Unterbewusstsein somit auch einen neuen Abschnitt an und beim Feierabend wird betreffender Abschnitt beendet?

Die Arbeitskollegen, die man am Tag begegnet, könnten für das Unterbewusstsein täglich immer etwas anderes sein.

Für uns bleiben Arbeitskollegen immer Menschen, für das Unterbewusstsein könnten unsere Arbeitskollegen alles mögliche sein, also wie folgt:

  • Städte
  • andere Menschen z.B. Eltern, Verwandte, Freunde usw.
  • Computerspiele
  • Gegner in Computerspielen
  • Wohnungen
  • irgendeine Situation
  • Schulen
  • Gebäude
  • irgendwelche Arbeiten oder Aufträge

und vieles mehr.

Woran könnte es liegen, dass das Unterbewusstsein nicht in Umgebungen bleibt, wo man sich auch in der Realität befindet? Wieso pickt sich das Unterbewusstsein irgendwelche Assoziationen zu irgendwelchen Personen raus, die so im Traum auftauchen können?

Wenn wir Abends schlafen gehen und es wird etwas davon verarbeitet, kann es im Traum auch auftauchen, hat ein Arbeitskollege als Beispiel am Tag Probleme verursacht oder Stress gemacht, könnte betreffender Arbeitskollege im Traum in dem Beispiel als ein Gegner in Computerspiel dargestellt werden, also Assoziationen, so wie es in dem Träumen üblich ist.

Wenn Arbeitskollege XY als Beispiel früher mal in Düren gearbeitet hat und im Traum befindet man sich in einer Firma, wo Arbeitskollege XY mal war, ist es eine Mischung aus allen, was man am Tag erlebt hat.

z.B.

  • Arbeitskollege A kann eine Lampe sein, die über dem Tisch hängt
  • Arbeitskollege B wäre ein Tisch
  • Arbeitskollege C ist irgendeine Arbeit, die ich im Traum mache.

usw.

Was meint Ihr?

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Ist das Unterbewusstsein durch die Pausen abgelenkt?

Wenn man als Beispiel World of Warcraft spielt und man macht nach einer bestimmten Zeit immer eine Pause für 5 Minuten, wird das Unterbewusstsein dadurch von etwas abgelenkt?

Wenn man nach 5 Minuten z.B. weiterspielt, setzt das Unterbewusstsein da fort, wo es aufgehört hat oder ist es für das Unterbewusstsein wie ein neuer Abschnitt?

Beispiel:

  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Düren durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durch)
  • 5 Minuten Pause
  • 1 Stunde World of Warcraft (Unterbewusstsein geht mehrere Jahre eines Lebens in Dortmund durch)

usw.

Wenn in dem Träumen in dem Beispiel etwas von World of Warcraft verarbeitet wird, das man von dem jeweiligen Orten träumen kann, auch wenn die betreffenden Orte im Traum verändert sind.

Wenn man in der Realität weiterspielt oder ein Video weiterguckt, setzt man da fort, wo man auch aufgehört hat, kann es sein, das es beim Unterbewusstsein anders ist? Falls ja, wieso? Wieso kann das Unterbewusstsein nicht genauso da weitermachen, wo es aufgehört hat?

Wenn man aufhört z.B. eine Pause macht, wird das für das Unterbewusstsein mit dem Lebensende und der beginn eines neuen Abschnitts assoziiert?

Was meint Ihr?

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Ist es normal, dass das Unterbewusstsein täglich mehrere Jahre eines Lebens durchläuft?

oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus und träume meistens von Dingen, die ich zuletzt vorm Schlafen gehen gemacht habe, manchmal werden auch Dinge verarbeitet, die ich in Laufe des Tages erlebt habe.

Wenn man in einer Firma mit vielen Leuten arbeitet, kommen die Arbeitskollegen von verschiedenen Umgebungen.

Sucht sich das Unterbewusstsein Random Umgebungen aus, die mit betreffenden Arbeitskollegen assoziiert werden und im Traum auftauchen können, wenn man davon träumt, die betreffenden Umgebungen sind meistens auch verändert?

Als Beispiel hat Arbeitskollege A früher mal in Hamburg gelebt und Arbeitskollege B hat früher mal in Düren gelebt.

Also wenn man am Tag 8 Stunden mit Arbeitskollegen A arbeitet und ab und zu trifft man auch Arbeitskollege B z.B. in dem Pausen, wäre das Unterbewusstsein mehr in Hamburg als in Düren?

Es könnte von Tag zu Tag unterschiedlich sein, also wenn man Arbeitskollege B aus Düren nur ganz selten sieht und man arbeitet immer mit Arbeitskollege A aus Hamburg zusammen, dass das Unterbewusstsein trotzdem mehr in Düren als in Hamburg ist.

Wenn man z.B. noch bei dem Eltern wohnt, also egal ob zusammen, bei Vater oder bei der Mutter, das die Eltern eine vertraute Umgebung symbolisieren.

Wenn man in der Kindheit mit dem Eltern als Beispiel in Dortmund gelebt hat, man hat am Tag 8 Stunden mit einen Arbeitskollegen aus Hamburg zusammengearbeitet, könnte das Unterbewusstsein ein Leben durchlaufen, wo man als Kind in Hamburg gelebt hat, irgendwann ist man nach Dortmund gezogen und man lebt in Dortmund, das es so auch im Traum auftauchen kann.

Beispiel:

  • Traum 1: die Schulzeit aus Hamburg
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man sitzt in einer Dortmunder Wohnung am Computer und man spielt ein Computerspiel.

oder die Variante, wo der Feierabend auf der Arbeit mit dem Lebensende assoziiert wird, also man hat viele Jahre eines Lebens in Hamburg gelebt, in Dortmund befindet man sich wieder in der Kindheit.

Beispiel:

  • Traum 1: Man arbeitet in einer Firma in Hamburg (es wird etwas von der Arbeitsstelle verarbeitet)
  • aufwachen und wieder einschlafen
  • Traum 2: Man befindet sich auf einen Spielplatz in Dortmund und man spielt mit anderen Kindern. (Es wird etwas von Zuhause nach Feierabend verarbeitet)

Die Orte, von der man in der Nacht träumt, sind meistens verändert, sogar die Städte Hamburg, Dortmund, Köln usw. können ganz anders als in der Realität aussehen.

Was meint Ihr? Die Personen, die man am Tag begegnet z.B. Eltern, Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen usw., symbolisieren die nicht auch unterschiedliche Umgebungen, die so im Traum auftauchen können, wenn man von betreffenden Personen träumt?

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Chip.de: Im Traum wurde kommuniziert — wie findet ihr Dies?

Thema: https://www.chip.de/news/Im-Traum-miteinander-kommunizieren-US-Forschern-gelingt-Durchbruch_185555687.html

2. Wie findet ihr diese News von Chip.de?

1. Frage und die Wichtigste:

Sollten wir das ganz bewusste Träumen nicht ab 5 Jahre schon °können und in eine °²Träumer-Zivilisation übergehen?

° Können = 100 % Mit der Qualität und Quantität das Aufwachen wann und wie gemocht wird immer steuern: Erstens. Zweitens: Absolut danach bewusst wissen — dass real geträumt wird. ✅

°²Wir können dann ab 5 Jahre in dieser Zivilisation uns alles erfüllen: Wir Leben die Wünsche im Traum und wenn wir unendlich viel Essen und Trinken möchten — können wir dies auch im Traum.

Auch müssten wir das Wach-Werden im absolut bewussten Traum nicht unbedingt haben. Wir könnten für ewiglich dort bewusst verweilen.

Ab 5 Jahre heißt:

Ich stelle mir es so vor — dass wir bis 5 Jahre überall dieses Träumen hatten (also jeder Mensch kann ab 5 Jahre dann bewusstes Träumen in Perfektion). Wir haben sonst keinerlei Schule und über jenes Träumen können wir bewusst auch am Tage immer alles behalten und wissen. Das heißt: wir Träumen bewusst für 12 Stunden — dass wir der beste professionelle Lehrer sind an der Universität von Harvard und haben alle Formeln im Kopf. Im Tag wissen wir alle Formeln vom vergangenen Traum und verwenden diese erneut weiter.

Somit können wir das Lernen in das Träumen packen und auf ein Tag kürzen. Du kannst auch neue Formeln im Traum erhalten.

Die Frage ist also:

2. Wie findet ihr diese News von Chip.de?

1. Frage und die Wichtigste:

Sollten wir das ganz bewusste Träumen nicht ab 5 Jahre schon können und in eine Träumer-Zivilisation übergehen?

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Wie viele Minuten muss man mindestens bei einer Sache bleiben, damit es im Traum verarbeitet wird?

Als ich 1988 7 Jahre alt war, hatte ich einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, worin auch Dinge aus dem Kindergarten verarbeitet wurden.

Hatte Tag vorher in Kindergarten etwas gemalt und auch Namen auf ein Blatt Papier geschrieben.

Irgendwann kurz vorm Schlafengehen hatte ich Tag vorher auch das Spiel Boulder Dash 1-16 auf Commodore 64 gespielt, auf dem Monitor war eine Liste mit 16 Boulder Dash Spielen, habe mir ein Spiel ausgesucht und es gespielt,, wie lange ich gespielt habe, weiß ich nicht mehr, auf jeden Fall nicht zu lange.

Im Traum wurde folgendes verarbeitet:

  • das gemalte Bild aus dem Kindergarten wurde im Traum zum fertig gemalten Mandala.
  • Das Blatt Papier mit dem Namen drauf wurde zu einer schwarzen Platte, wo ich Buchstaben draufgeklebt habe.
  • Der Commodore 64 wurde zu Amiga 500, also saß am Amiga 500 und sah eine Spieleliste von 100 Rockford Spielen (gegen Ende des sehr langen Traums)

Habe letzte Woche auf der Arbeit alle 5 Minuten gewechselt, also 5 Minuten an einen Auftrag gearbeitet, 5 Minuten Pause z.B. etwas auf meinen Handy gelesen, 5 Minuten arbeiten, dann wieder 5 Minuten Pause usw., von meiner Arbeit wurde im Traum leider nichts verarbeitet, also sind 5 Minuten viel zu kurz?

Müssen es z.B. Mindestens 10 Minuten sein?

Wenn ich kurz vorm Schlafen gehen ein Video für 5 Minuten gucke und es wird im Traum verarbeitet, träume ich oft immer nur das, was ich kurz vorm schlafen gehen gemacht habe.

Schaue ich mir ein Video an, das als Beispiel 8:17 Minuten lang ist, wird es im Traum mit mehr Bildern verarbeitet, je nach dem, wie viel aus dem betreffenden Video verarbeitet wird, aber im Traum ist es immer verändert.

z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=mLqBNLiISiI

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen?

Woran könnte es liegen, das z.B. 10 Minuten anders verarbeitet wird als nur 5 Minuten?

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Wahrscheinlichkeit von etwas zu träumen erhöhen?

Wenn man etwas viel zu lange macht z.B. ein einziges Computerspiel durchgehend von morgens bis Abends, das man davon nicht träumt und die darauffolgende Nacht traumlos erscheint.

Also egal ob Computerspielen, Videos gucken oder etwas lesen.

Folgende Längen:

  • 5 Minuten etwas machen
  • 10 Minuten etwas machen
  • 15 Minuten etwas machen
  • 20 Minuten etwas machen
  • 25 Minuten etwas machen
  • 30 Minuten etwas machen
  • 1 Stunde etwas machen
  • 2 Stunden etwas machen

usw., was gibt es da für Unterschiede und nach viel Minuten oder Stunden ist es zu viel und demzufolge sinkt die Wahrscheinlichkeit in der nächsten Nacht davon zu träumen?

Auch Varianten mit Pausen von 5 Minuten dazwischen z.B. 10 Minuten spielen, 5 Minuten Pause, 10 Minuten spielen usw.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man verschiedene Spiele 10 Minuten spielt und verschiedene Videos jeweils 10 Minuten guckt, aber immer mit einer Pause von 5 Minuten dazwischen, wäre es möglich, in der nächsten Nacht einen sehr langen Traum mit vielen Bildern zu bekommen und wäre die Wahrscheinlichkeit da höher, wie wenn man stattdessen nur 5 Minuten betreffende Spiele spielen würde und nur 5 Minuten betreffende Videos gucken würde?

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