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Schaut Ihr Euch öfter Eure Fotoalben an und wie werden sie im Schlaf verarbeitet?

Ich habe mir als Kind mit meiner Mutter öfter Fotoalben geguckt z.B. mit 7 Jahren, hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 auch einen sehr langen Traum mit sehr vielen Bildern.

Ist vielleicht ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt worden? Wäre auch eine Möglichkeit, das es so verarbeitet wurde.

Theorie:

  • Alle Fotos aus dem Jahren 1981 - 1988 in Fotoalbum durchgucken.
  • paar Stunden später ins Bett gehen, Augen schließen und schlafen.
  • Im Kopf laufen die Jahre 1988 - 2015 in Bildern durch dem Kopf (Fotoalbum wird im Kopf mit einer möglichen Zukunft fortgesetzt)
  • eingeschlafen.
  • Es werden die Jahre 2015 - 2020 in Bildern geträumt, anschließend wacht man wieder auf und man hat 7-8 Stunden geschlafen.

Hatte von 2015 - 2020 auch Deja vu Erlebnisse, falls es vom Fotoalbum kam, hätte es auch irgendeine andere mögliche Zukunft sein können, die dann halt nicht eingetroffen wäre oder so eine Zukunft vollkommen unmöglich ist, da vieles unrealistisch ist.

Wie waren/sind Eure Träume, wenn Ihr öfter Eure Fotoalben anschaut?

Kam bei Euch so etwas vor, das ein Fotoalbum im Schlaf fortgesetzt wurde und Ihr eine mögliche Zukunft geträumt habt, egal ob realistisch oder unrealistisch?

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Sind Gefühle so etwas wie Codes für bestimmte Träume?

Sitzt man als Beispiel am Computer und es ist Stundenlang das Foto einer Person immer in Sichtfeld z.B. an der Wand, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl, was man so auch mit in dem Schlaf nimmt.

Wenn man neben der betreffenden Person liegt und schläft, hat es nicht einen ähnlichen Effekt?

Träume sind Gefühle, also werden Gefühle zu bewegte Bilder verarbeitet.

Hat man z.B. von 1981 - 1986 mit der Freundin in Wohnung A gelebt, man hat mit der Freundin viel in der Zeit erlebt, wenn man z.B. 1988 mit der Freundin in Wohnung B lebt und man schläft neben der Freundin und im Traum taucht Wohnung C auf, wo man mit der Freundin ab 2015 wohnen wird, aber es natürlich Zufall ist.

Wenn in der betreffenden Nacht neben jemand anderen liegen würde oder man würde alleine schlafen und hätte die ganze Zeit ein Foto irgendeiner Person in Sichtfeld gehabt, würde man in der betreffenden Nacht auch ganz andere Träume bekommen, da man auch ein anderes Gefühl mit in dem Schlaf nimmt?

Wenn man arbeitet und man kommt zu einer bestimmten Uhrzeit wieder nach Hause, woran könnte es liegen, das der nächste Traum sich in bestimmten Jahren abspielt?

Theorie (z.B. 8:00 Uhr Arbeitsbeginn):

  • 11:00 Uhr Feierabend, ab 11:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2025
  • 12:00 Uhr Feierabend, ab 12:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2020
  • 13:00 Uhr Feierabend, ab 13:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2015
  • 14:00 Uhr Feierabend, ab 14:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2010
  • 15:00 Uhr Feierabend, ab 15:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2005
  • 16:00 Uhr Feierabend, ab 16:30 Uhr bei der Freundin zu Hause = Traum spielt in Jahr 2000

Wenn man frei hat und man ist dem ganzen Tag Zuhause, egal bei wem und der Traum in der nächsten Nacht spielt sich als Beispiel in Jahr 2025 ab und in der Woche, wo man z.B. arbeitet, in der Schule ist usw. spielen sich die Träume in dem 90er, 2000er oder 2010er Jahren ab, woran könnte so etwas liegen?

Was meint Ihr? Ist Euch da etwas aufgefallen?

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Macht das Unterbewusstsein aus dem vorigen Tag eine Story im Traum?

Wenn wir im Schlaf alles an Verarbeitung mitbekämen und viel mehr Bilder sehen würden, wieso beginnt es nicht immer mit der Kindheit?

Ich hatte 1988 mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern und es wurde der vorige Tag verarbeitet, die erste Traumszene spielte im Traum in Jahr 2015 und ich war in einen rot beleuchteten Raum in einen Raumschiff (aus dem Spiel Starmade) und die letzte Traumszene kurz vorm Aufwachen war in einen Leben danach (nächste Möglichkeit eines Lebens) und spielte sich im Traum in Jahr 1987 ab.

Knüpft das Unterbewusstsein vielleicht da an, wo es in letzten Traum aufgehört hat, aber verändert?

Mal angenommen, ich hätte genau diesen Traum am 3. Juni 1988 gehabt.

Theorie:

  • letzte Szene im Traum in der Nacht zum 2. Juni 1988: Das man sich in einer ähnlichen Umgebung befand, aber verändert war und in der Traumszene ebenfalls das Jahr 2015 gewesen ist.
  • erste Szene im Traum in der Nacht zum 4. Juni 1988: Die Kindheit spielte sich in einer anderen Umgebung ab, aber im Traum war es das Jahr 1987.

Was meint Ihr? Sind solche chronologischen Story Fetzen im Traum normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Leider bekommt man es ab dem 7. Lebensjahr nicht mehr komplett mit und es sind immer nur einzelne Fetzen kurz vorm Aufwachen, die sich jeweils zu Unterschiedlichsten Zeiten abspielen.

Mögliche Jahre im Traum eines Erwachsenen:

  • Nacht 1: Jahr 2015
  • Nacht 2: Jahr 1992
  • Nacht 3: Jahr 2012
  • Nacht 4: Jahr 1986
  • Nacht 5: Jahr 2025

usw., jeweils nur eine Szene und ohne irgendwelche Zusammenhänge zueinander, da man alles andere nicht mitbekommen hat und man keine Erinnerung daran hat.

Habe Autismus, bei mir wird der vorige Tag immer komplett der Reihe nach verarbeitet? Hat man am Tag als Beispiel erst die Stephanie gesehen und kurz danach den Jens, wird zuerst die Stephanie verarbeitet.

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Sind traumlose Nächte nur rasend schnelle Zeitraffer?

Man träumt eigentlich immer, auch wenn die Nächte traumlos erscheinen und kurz vorm Aufwachen blitzt die letzte Szene auf.

Wenn der Zeitraffer schwarz erscheint, das innerhalb von Stunden viele Leben mit unterschiedlichsten Möglichkeiten durch dem Kopf rauschen und am Schluss taucht eine bestimmte Traumszene auf.

Wenn der Zeitraffer langsamer wäre und es würden zwischendurch Bilder aufblitzen.

Beispiel:

  • Irgendwann im Laufe des Tages hat man eine Stephanie gesehen und 5 Minuten später ist man Jens begegnet.
  • In der Nacht darauf werden im Schlaf beide Personen verarbeitet.
  • Man ist eingeschlafen und der Zeitraffer beginnt.
  • Traumszene 1 blitzt auf (Assoziation zu einer Situation mit Stephanie)
  • Traumszene 1 spielt sich im Traum z.B. in Januar 2018 ab.
  • Zeitraffer läuft weiter bis zum Tod in 2025 und der Übergang in die nächste Möglichkeit eines Lebens.
  • Zeitraffer bleibt in Februar 2018 stehen und die nächste Traumszene blitzt auf.
  • In der Traumszene 2 wird ein Erlebnis mit Jens verarbeitet und es ist ebenfalls eine Assoziation.

Also bei einen langsameren Zeitraffer würde man alle Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen des Tages mitkriegen , aber in der Realität ist der Zeitraffer im Schlaf viel schneller und man bekommt davon nichts mit.

Was meint Ihr?

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Woran kann es liegen, das man ab 4:00 Uhr morgens nicht mehr einschlafen kann?

Es gibt Menschen, die können ohne Probleme bis Mittag durchschlafen, bei mir ginge so etwas nicht.

Ich habe Autismus, gehe ich als Beispiel um 21:00 Uhr ins Bett, kann ich ab 4:00 Uhr nicht mehr richtig einschlafen, gehe ich später ins Bett, ist auch das nicht mehr richtig einschlafen entsprechend später.

War ich z.B. in meiner Schulzeit auf einer Klassenfahrt und war von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen, konnte ich zwar gut schlafen, aber mir erscheinen die Nächte traumlos, da zu viele Reize durch dem Kopf schießen.

Wenn in meinen Kopf, je nach Anzahl der gesehenen Menschen auch entsprechend viele Leben durch dem Kopf rasen und sehe nur schwarz, scheint es ein rasend schneller Zeitraffer sein.

Bis zum 7. Lebensjahr waren die Zeitraffer langsamer und wechselte sich mit dem Bildern ab, wenn ich geschlafen habe, seit dem 7. Lebensjahr sind die Bilder immer jeweils die Stellen, wo ich hinterher aufgewacht bin, wenn ich etwas geträumt hatte.

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch ein ähnliches Problem und könnt ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr einschlafen?

Bei mir hilft es, wenn z.B. beim Computerspielen die ganze Zeit ein Foto eines Menschen in Sichtfeld ist, das lenkt mich von dem reizen ab und kann auch etwas träumen, da es das Gehirn stimuliert.

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Wäre es gut, wenn im Kopf alle Leben in normaler Geschwindigkeit ablaufen würden?

Wenn wir schlafen, wird alles von Tag vorher verarbeitet.

Wenn die Nächte traumlos erscheinen, ist es ein sehr schneller Zeitraffer, der schwarz erscheint, da es sehr schnell durch dem Kopf schießt.

Wenn wir am Tag als Beispiel 100 Menschen gesehen haben, werden die betreffenden Personen ebenfalls im Schlaf verarbeitet.

Wenn man 2 Personen nebeneinander gesehen hat, egal ob in echt oder auf Foto, überlappen sich 2 Leben im Kopf und es kommt zum Durcheinander.

Wenn wir schlafen und es werden alle am Tag gesehenen Menschen nacheinander verarbeitet, wäre es gut, wenn wir auch dem entsprechend alle Leben komplett von Anfang bis Ende in normaler Geschwindigkeit (wie in der Realität) durchträumen würden, bei 100 Menschen z.B. 100 Leben, auch die sich überlappen, wenn man mehrere Menschen gleichzeitig gesehen hat.

Hat man dieselbe Person mehrmals gesehen, da es Unterbrechungen gab, das es auch zu ähnlichen Leben käme.

Wenn z.B. die Arbeitskollegen verarbeitet werden, die in derselben Stadt oder Umgebung wohnen, das es ebenfalls zu ähnlichen Leben käme, wo man ebenfalls in der betreffenden Umgebung wohnt.

Was meint Ihr? Man hätte Nächte, die einen wie Jahrhunderte oder viel mehr vorkämen.

Wäre so etwas gut? Natürlich mit dem Unterschied, das man sich nicht selber bewegen kann wie in der Realität, da es nur Träume sind.

Gäbe es auch irgendwelche Vor- und Nachteile? Wenn ja, welche?

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Ist es normal, das im Kopf mehrere Leben ablaufen?

Wenn wir schlafen, werden im Kopf auch alle Menschen nacheinander verarbeitet, die wir Tag vorher begegnet sind.

Bis zum 7. Lebensjahr bekommen wir im Schlaf alles mit, was unser Unterbewusstsein verarbeitet, aber es taucht immer das wichtigste auf, so ähnlich, wie es kurz vorm Aufwachen ist, nur das wir einfach weiterschlafen.

Wenn wir als Kind am Tag als Beispiel 20 Menschen gesehen haben, das auch 20 Bilder aufgetaucht sind, aber mit blitzschnellen Zeitraffern dazwischen.

Theorie:

  • 7 jähriges Kind geht schlafen
  • ein sehr langer Traum beginnt
  • Person 1 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 2 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).
  • Person 3 wird verarbeitet (Zeitraffer)
  • Bild blitzt auf, irgendwann danach stirbt man im Traum. (vom Tod im Traum bekommt man nichts mit).

usw., bis man alle alle Eindrücke und Erfahrungen des Tages durch hat und man am nächsten Morgen aufwacht.

Ich bin Autist, bei mir ist es heute noch so, bekomme seit dem 7. Lebensjahr immer nur das Letzte kurz vorm Aufwachen mit, wenn ich etwas mitbekomme, wenn mehrere Leben im Kopf durchrauschen, sieht man keine Bilder und es kommt einen schwarz und dunkel vor beim schlafen.

Wenn ich in der Schule auf Klassenfahrten war und ich von morgens bis abends mit anderen Mitschülern zusammen war, konnte ich zwar gut schlafen, aber konnte nicht richtig träumen, da es zu viele Reize waren und zu viele Bilder durch dem Kopf rauschen.

Wenn beim ins Bett gehen kurz ein Foto (z.B. an der Wand) in Sichtfeld ist, wo 2 Personen zu sehen sind und es wird im Schlaf verarbeitet, scheinen 2 Leben nebeneinander abzulaufen und wenn ich etwas träume, ist es ein Durcheinander, ab 3 Personen träume ich nichts mehr (selber ausprobiert).

Sitze ich z.B. am Computer und es ist Stundenlang ein Foto einer Person in Sichtfeld, lenkt es mich von dem Reizen ab und träume davon, es stimuliert auch.

Wenn ich z.B. um 21:00 Uhr schlafen gehe und mache meinen Computer aus, aber wenn ich gut schlafe, auch etwas träume und wache z.B. um 4 Uhr auf, kann ich nicht mehr richtig einschlafen. 4 Uhr ist zu früh und stehe eigentlich um 6 Uhr auf.

Habe heute morgen etwas probiert, also habe mir nach 5 Uhr auf meinen Handy ein 11 Sekunden Video 5 mal angeschaut und hatte das Foto meiner Mutter dabei in Sichtfeld und konnte danach gut einschlafen und wurde um 6:15 vom Wecker geweckt.

Ist Computer ausschalten vielleicht ein Trigger, was mit dem Lebensende assoziiert wird und ich deshalb nicht mehr einschlafen kann? Wenn man im Kopf etwas neues beginnt, klappt es auch wieder.

Was meint Ihr? Ist es normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?

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In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

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Habt Ihr bis zum 7. Lebensjahr die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumen Kinder lebhafter und detaillierter als Erwachsene.

Wenn Ihr als Beispiel in Kindergarten der Reihe nach folgende Kinder gesehen habt: z.B. Stephanie, Jens, Sandra, Christian, Carina usw.

Abends seid Ihr schlafen gegangen und habt dann entsprechend viel geträumt.

Euer Traum (Verarbeitung des vorigen Tages):

  • Traumszene 1: Stephanie wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 2: Jens wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 3: Sandra wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 4: Christian wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 5: Carina wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.

usw.

Also Ihr bekommt wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages mit, z.B. wenn Kinder etwas gemacht haben, Eure eigenen Erlebnisse z.B. etwas malen und vieles mehr und das es in derselben Reihenfolge verarbeitet wird.

Waren es als Beispiel 100 Eindrücke zum verarbeiten, wären es in einen einzigen Traum 100 Bilder (beim durchschlafen, ohne dazwischen aufzuwachen).

Bei mir ist es bis zum 7. Lebensjahr so gewesen und hatte jede Nacht einen sehr langen Traum, wo wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages verarbeitet wurden mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Wie war es bei Euch?

Ist es normal, das die Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages der Reihe nach im Schlaf verarbeitet werden oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus, bei mir wird heute noch der vorige Tag der Reihenfolge nach verarbeitet, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich nur noch die letzte Traumszene mit.

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