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Woher weiß unser Unterbewusstsein alles?

Alles was wir erleben, wird von Unterbewusstsein verarbeitet, wenn wir nachts davon träumen, ist es immer verändert.

Beispiel wie es zum Deja vu kommen kann:

  • Am Tag erleben wir etwas bestimmtes
  • Das Unterbewusstsein ist auf etwas ähnliches gekommen
  • In der Nacht darauf träumen wir von dem betreffenden Erlebnis, aber im Traum ist es verändert.
  • 20 Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und man erlebt es real.
  • Da es real geworden ist, hat man ein Deja vu Erlebnis, obwohl man es so noch nie erlebt hat.

Wenn wir mit Person XY eine bestimmte Situation erlebt haben, in der Nacht darauf wird es im Traum verarbeitet und träumen davon, aber im Traum befinden wir uns in einer fremden Stadt, die aber so tatsächlich real existieren könnte, aber Person XY kennt genau diese Stadt, aber wir selber kennen diese Stadt nicht, sind dort noch nie gewesen und haben auch nie etwas darüber gehört oder gelesen.

Wohnen wir als Beispiel in der 3. Etage, aus dem Zimmerfenster ist eine Kirche zu sehen, in verschiedenen Träumen tauchen Varianten von der betreffenden Kirche auf, die sich jeweils an ähnlichen Stellen befinden, wieso?

Wie kommt unser Unterbewusstsein auf solche realistischen Träume, die aus einen anderen Leben sein könnten?

Haben wir vielleicht schon endlos viele Varianten unseres Lebens durchlebt und es kommen immer und immer wieder neue Varianten und Möglichkeiten, aber wir haben keine Erinnerung an das vorige?

Was meint Ihr?

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Überheblichkeit wegen Freundin?

Guten Morgen zusammen,

die Frage mag etwas irritierend klingen, doch ich möchte jetzt mal erörtern, was genau ich damit meine, und zwar frage ich mich, warum manche (vor allen Dingen jüngere Leute) arrogant und überheblich werden, sobald sie eine Freundin haben.

Ich meine, ich kann es zwar absolut nachvollziehen, dass man sich dann beflügelt fühlt und sein Glück mit anderen teilen möchte, doch manche tun eben genau dies nicht und fangen dann an, andere, die keine Freundin haben, herunterzumachen.

In meiner Klasse gibt es z.B. einen Jungen, der noch gar nicht so lange mit seiner Freundin zusammen ist und sich dennoch seitdem total verändert hat. Ein bisschen arrogant ist er zwar immer schon gewesen, jedoch hat sich das nur noch verschlimmert, seitdem er in einer Beziehung ist.

Er macht sich sogar über mich lustig und meint, dass ich nie Sex haben werde und dass ich es bei Frauen sowieso nur verkacke. Mag sein, dass er das ganz amüsant findet, doch mich verletzt das schon muss ich sagen und als ich ihn mal gefragt habe, ob er ins Fitnessstudio gehen würde, meinte er, dass er das nicht nötig habe aufgrund seiner Freundin.

Ach… so ist das also - Sobald man eine Freundin hat, ist das der Freifahrtschein, um seine Mitgliedschaft schafft zu kündigen und fett zu werden, weil man ja jetzt Frauen nicht mehr gefallen muss?

Zugegebener Maßen habe ich auch mal so gedacht, doch ich habe mich weiterentwickelt, was auch viele nicht tun wie ich gemerkt habe, und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass dieser Gedankengang in sich inkonsistent und schlichtweg unlogisch ist, denn schließlich möchte man ja auch weiterhin für seine Partnerin attraktiv sein, mal ganz abgesehen davon, dass man ja auch nicht nur ins Fitnessstudio geht, damit man irgendwelchen Frauen gefällt, sondern auch, damit man einfach fit bleibt.

Doch zurück zur Frage:

Wieso scheinen manche jüngere Leute zu meinen, sie sein etwas Besseres, weil sie eine Freundin hatten und werden aufeinmal überheblich gegenüber den Leuten, die aus den unterschiedlichsten Gründen nun mal keine Freundin haben?

Zumal man so pauschal noch nicht mal sagen kann, dass Leute, die keinen Partner haben, perse unattraktiv sind, denn ansonsten wäre ja jede hübsche Single Frau unattraktiv, weil sie noch niemanden gefunden hat. Es hat noch nicht einmal etwas mit Intelligenz zu tun, denn es gibt auch dumme Menschen, die trotzdem Frauen haben, siehe Donald Trump! Es hängt auch sehr viel vom individuellen Glück ab, ob man nun eine Freundin bekommt oder nicht.

Ich selbst z.B. hatte dieses Glück nie und musste immer unverhältnismäßig viel dafür tun, um bei Frauen zu landen, nur um mir dann am Ende anzuhören, dass das nichts wird.

Doch ich habe es immer wieder beobachtet, dass Typen, die viel weniger Zeit darein investieren, am Ende den Erfolg haben, den ich gerne hätte. Mir scheint es fast schon so, dass es nicht wie in der Schule ist, nach dem Motto: „Ohne Fleiß, keinen Preis!,“ sondern eher: „Ohne Fleiß, bist du heiß!“

Und warum bekommen teilweise auch Typen Frauen ab, die es am wenigsten verdient haben?

Ich sage dir eine Sache, wenn ich eine Freundin habe, werde ich sicherlich nicht sofort ins Gym laufen, um meine Mitgliedschaft zu kündigen, weil ich es ja nun „nicht mehr nötig habe“. Ich will für meine Partnerin weiterhin attraktiv sein, denn ansonsten kann es ja auch passieren, dass sie sich einen anderen Mann sucht, der noch an sich arbeitet. Dieses Phänomen scheint kein Einzelfall zu sein, denn meine Cousine hat auch mal von einem Typen berichtet, der nicht mehr ins Fitnessstudio gegangen ist, wenn er eine Freundin hatte.

Es scheint echt so, dass für viele Männer, die einzige Motivation, an sich zu arbeiten und attraktiv zu werden, ist, dass sie dann Frauen abbekommen und sobald sie dann mal eine haben, werfen sie wieder alles über Bord, doch meine Vermutung ist, dass Frauen so etwas über kurz oder lang durchschauen werden und das irgendwann auch nicht mehr mitmachen.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Wieso werden junge Männer überheblich, wenn sie eine Freundin haben und vergessen total, wo sie hergekommen sind, wissen es überhaupt nicht zu schätzen und denken nicht daran, dass sie vielleicht einfach nur Glück hatten?

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