Folter – die besten Beiträge

Ist die Handlung tendenziell brauchbar oder kann daraus nur ein Haufen Mist entstehen?

Einen guten Nachmittag

Mir sind letztens zwei Ideen für ein eine Geschichte auf Wattpad gekommen. Und heute ist mir die Idee gekommen, eben diese beiden zu verbinden- nun bin ich mir aber nicht sicher, ob die Handlung so tendenziell eher langweilt- bin in diesem Bereich eher unsicher und so kommt man eben auf die Idee, irgendwelche random Menschen im Internet zu fragen, von denen die Hälfte aus perversen, idiotischen sowie besserwisserischen Menschen besteht. Ich schweife ab. Nun, jedenfalls ist die Handlung wie folgt:

Der, oder die, Protagonist:in hat in ihrer Klasse eine Person, welche auf Grund ihrer Abstammung gelobbte wird, größtenteils von einer Freundin des Protagonisten, welcher aufgrund seiner Natur des Mitläufers allerdings nichts unternimmt. Es führt darauf hinaus, das der Gemobbte sich vor Augen seines Lehrers und seiner Mitschüler umbringt, was im Protagonisten eine tiefe Kerbe hinterlässt und ihn dazu bringt, sich in diesem Umfeld nicht mehr- wenn er’s denn je tat- wohlzufühlen. Als er nun gänzlich verstört nach Hause geht, bemerkt er das zu allem Überfluss sein geliebtes Haustier gestorben ist- der berühmte Tropfen ist ins Fass gefallen und der Protagonist klappt endgültig zusammen, Gespräche mit Eltern, Lehrern, Mitschülern blablabla, und der Protagonist zieht zu seinem älteren Bruder in die Schweiz, um dort zur Schule zu gehen und sein jetziges Umfeld zu verlassen. Dort kommt er, oder sie, in ein Zimmer mit einer Person, welche sich stark für Philosophie interessiert und in dem Protagonisten den Wunsch weckt, dich auf die Suche nach der Wahrheit zu machen. Nach dem Kern des Menschen. Irgendwann, als er auf dem Rückweg nach Hause ist, findet er ein Buch und liest darin. Es ist ein Thriller und geht um eine Frau, welche ihr eigenes durch Vergewaltigung gezeugtes Kind aus Geldsorgen um ihre Firma umbringt, um das Kindergeld für verwaiste Eltern zu kassieren. Nach und nach bemerkt diese jedoch, wie die Leute in ihrem Umfeld streben und ihrer Firma kriminelle Aktivitäten angehängt werden. Irgendwann wacht sie dann auf, in einem dunklen Keller und hört das helle Lachen eines Kindes, etwas Folter usw. Schließlich ist diese Tod und beginnt, Kinder, deren Eltern von Geldsorgen geplagt sind, zu verfolgen und zu ermorden, um deren Eltern das gleiche Schicksal zu ersparen. Als er das Buch zuklappt, sieht der Protagonist den Geist vor sich und das war’s dann. Er versteht, dass das im Buch geschriebene Verfolgen in seinem Fall das Lesen der Geschichte war. Davon, das seine Eltern Geldsorgen hatten, wusste er nicht.

soweit die Handlung- übrigens, die Geschichte mit der Frau wird in „Häppchen“ erzählt und so, das die Situation der Opfer im Buch der des Protagonisten stets ähnelt. Die Wahrheit über den Menschen findet er kurz vor seinem Tod heraus- nämlich, dass es keine gibt. Die Handlung hörte sich in meinem Kopf irgendwie besser an- aber man wird sehen. Freue mich auf ehrliches Feedback!

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Wäre Haarschnitts-Verweigerung für manche unerträglich?

Hallo,

ich sehe relativ häufig Männer mit diesen grauenhaften, militärisch anmutenden Kurzhaarschnitten (Buzz Cuts) auf der Straße. Das sind eher weniger Deutsche, sondern meistens so andere Nationalitäten....

Kann ja natürlich jeder mit seinen Kopf machen, was er möchte, aber in meinen Augen grenzt das beinahe schon an Selbst-Entstellung - auch vor dem Hintergrund, dass die meisten noch ihre vollen Haare oben haben.

Aber offenbar wollen diese Männer es ja aus irgendeinem (mir unbegreiflichen) Grund bewusst so und legen keinen Wert auf Frisuren mit über 25-30 mm Länge, wo das (volle) Haar ansprechend zur Geltung kommen kann....

Da fing ich an, mich wiederholt zu fragen, ob das für solche Buzz-Cut-Träger sehr schlimm wäre, wenn man ihre Haare gegen ihren Willen immer länger wachsen lassen würde.

Fallbeispiel: wenn die z.B. in sehr langer Haft oder Kriegsgefangenschaft wären und man ihnen bewusst das Scheren ihres Kopfes verwehren würde, sodass ihre Haare immer länger würden, sie wüssten, sie könnten nichts daran ändern und wenn ihnen bewusst wäre, dass sie nach einer gewissen Zeit so wie auf dem Bild rechts aussehen würden, wo sie ursprünglich wie links aussahen,

glaubt ihr, dass so etwas für die Betroffenen eine seelische Qual wäre, für manche gar eine Art Folter?! Also diese Gewissheit, dass sie gegen ihren Willen immer längere Haare bekommen und nichts dagegen unternehmen können?

Denn irgendwie scheinen die sich mit ihren Fast-Glatzen ja zu identifizieren....

Oder wäre das den meisten in solchen Situationen vermutlich egal? Könnte man eher nicht von Qual/Folter sprechen, weil wachsende Haare nicht schmerzen??

Sind meine Gedankengänge zu weit hergeholt oder könnte da (teilweise) etwas dran sein?!

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