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Recht auf (Aus)Bildung sowie fair-vergütete Arbeit in Deutschland?

Würdet ihr so etwas befürworten?

Mit Recht auf (Aus)Bildung meine ich, dass (evtl. statt der Schulpflicht) ein Recht auf Bildung eingeführt wird. Jeder sollte entsprechend seiner Bildung ab einem gewissen Alter, eine Berufsausbildung oder einen entsprechenden Ersatz zur Verfügung gestellt bekommen, sofern man aus eigener Kraft Schwierigkeiten hat, eine Ausbildung zu bekommen.

Mit Recht auf fair-vergütete Arbeit meine ich, dass sich der Staat verpflichtet, jedem der keine Arbeit hat, einen nach Mindestlohn vergüteten Arbeitsplatz am 1. Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sollen verpflichtet werden, diverse Menschen zu beschäftigen.

Das sollte z. B. so in der Art ablaufen, dass ein arbeitloser Bürgergeldbezieher zum Amt geht, und sagt, dass er gerne eine Arbeit als Verkäufer hätte. Das Amt wäre dann verpflichtet, ihm binnen einer kurzen Frist eine Arbeit im Verkauf (z. B. H&M oder Lidl) zur Verfügung zu stellen. Wird die Arbeit während der Probezeit angemessen ausgeführt, sollte eine unbefristete nach Mindestlohn vergütete Beschäftigung möglich sein.

Das alles sollte an ein gewisses Maß an Mindestanforderungen gebunden sein. Jeder sollte Mitspracherecht haben und selbst entscheiden können, in welchem Bereich er tätig werden möchte.

Was meint ihr dazu?

Ich halte nichts davon! 👎 85%
Ich befürworte lediglich Recht auf (Aus)Bildung 👍 8%
Ich befürworte beides! 👍👍👍 8%
Ich befürworte lediglich Recht auf fair-vergütete Arbeit 👍 0%
Befürworte ich, unter folgenden Voraussetzungen; 0%
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Berufsberatung Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung?

Hallo zusammen,

und zwar möchte ich im Oktober 2025 ein duales Studium beginnen. Ich habe auch schon zwei Angebote vorliegen.

Beide gehen in die selbe Richtung, sind aber meines Erachtens doch verschieden. Deshalb brauch ich eure Hilfe, welchen Studiengang ich wählen soll. Hintergrund ist folgender: ich möchte mir die Türe zur freien Wirtschaft/ Industrie offen halten, um ggf. dort als Experte und Fachmann zurückzukehren.

Folgende Angebote habe ich:

1) Bei einer Next10 Wirtschafsprüfungsgesellschaft. Hier wird der Studiengang RSW (Rechnungswesen, Steuern und Wirtschaftsrecht) mit der Studienrichtung „Wirtschaftsprüfung“ angeboten. Der Abschluss ist der Bachelor of Arts.

2) bei einer Steuerberaterkanzlei. Hier wird auch der Studiengang RSW angeboten allerdings mit der Studienrichtung Steuern - und Wirtschaftsrecht. Der Abschluss wäre der Bachelor of Laws (LL.B)

Da ich mir gut vorstellen kann, später einmal als Wirtschaftsjurist zu arbeiten und in den meisten Stellenanzeigen ein „Bachelor of Laws“ gefordert wird, spricht das ja für Angebot 2, oder?

Oder denkt ihr dass nimmt sich nicht viel?

Noch ein paar Fakten über mich: ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeite derzeit als Bezirksleiter im Vertrieb. Bin da aber unglücklich, deshalb der Entschluss zum dualem Studium.

Zur Hochschule brauche ich mit dem Auto etwa 1h. Zur Arbeitsstelle von Angebot 1) auch etwa 1h. Zur Arbeitsstelle von Angebot 2) ca. 10-15min.

Bezahlung ist während des Studiums bei beiden gleich bescheiden (war mir ja im voraus klar)

P.S. Bei den Big4 habe ich nur absagen bekommen, das sind also keine Alternativen.

Was würdet ihr mir empfehlen, zu machen? Ist die Wirtschaftsprüfung zu „speziell“ um wieder in die Industrie zu wechseln als Z.B Wirtschaftsjurist? Oder ist der Titel Bachelor of Law doch gar nicht so wichtig für diese Stelle?

Merci im Voraus!

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