Familienprobleme – die besten Beiträge

Zählte dieVerhaltensweise meiner großen Schwester zu emotionalen Missbrauch?

Schon in der Kindheit litt ich unter meiner großen Schwester,obwohl ich immer alles versuchte um wenigstens ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und liebe von ihr zu erhalten. Ich weiß nicht wie genau sie das geschafft hat doch ich war ihr leider lange Zeit gehörig und glaubte ihr nach jeder Enttäuschung doch wieder .

Sie machte mich schon immer für alles verantwortlich und wurden wir früher bei irgendeinem Blödsinn erwischt, war ich die , die für alles die Schuld hatte .

Hatte ich einen größeren Erfolg in der Schule bestrafte sie mich mit völliger Abneigung und Ignoranz und sagte mir ständig was ich für ein schlechter Mensch sei, ich wäre hässlich und würde es niemals zu was bringen.

Als sie ihre erste Tochter bekam , die ich kennenlernte als sie schon 2 war , (wir hatten Streit und keinen Kontakt als sie schwanger war) wir hatten wieder Kontakt und durch die zerstrittene Beziehung meiner Mutter und meines Stiefvaters , zog ich nach viel Überredungskunst von ihr zu ihr , ihrem Mann und der kleinen .

5 Jahre lebte ich dort , 5 Jahre hab ich die kleine in den Kindergarten gebracht , ihr abends Geschichten vorgelesen , sie gebadet ,ihr Essen gekocht und alles was man so macht , damit meine Schwester arbeiten könnte, wollte ich abends mal weg gehen war ich wieder die die kej e Verantwortung zeigte , weil wenn man weg geht hat man einen Kater und kann sich nicht um das Kind kümmern....

Und als ich damals dann einen Freund hatte , schmiss sie mich aus der Wohnung raus ,weil ich gerne Zeit mit ihm verbringen wollte , sie dadurch aber nicht mehr so planen könnte wie sie wollte und das passte ihr einfach nicht.

Sie erzählte dann auch der kleinen das ich sie nicht mehr lieb hätte und wegen ihr nicht mehr kommen würde und noch viel mehr Dinge sind zwischen uns geschehen die mich sehr sehr geprägt haben und mich meiner Meinung nach zu einem irgendwie seltsamen Menschen gemacht haben.

Ich lerne jemand kennen und würde alles tun damit man nicht allein lässt, dann werde ich allein gelassen und komme lange Zeit gar nicht mehr klar.

Familienprobleme, Geschwister, Pysisch

500km weit weg aus dem Elternhaus ziehen, plötzlich angst?

Hallo, ich w 23j. werde in wenigen Tagen, zusammen mit meinem Freund (in Fernbeziehung) einen Kaufvertrag unterschrieben, für ein Haus was 500km weit weg von meinen Eltern ist. Jetzt bekomme ich Angst, Zweifel und Panik vor dem Gedanken. Auf der einen Seite, freue ich mich unendlich, da ich endlich eine Zukunft mit meinem Freund habe, auf der anderen Seite, zerreißt es mir das Herz meine Familie zu verlassen. Da mein Freund, unter anderem Berufsbedingt, in seiner Heimat bleiben möchte, stand es für mich von Anfang an fest, dass ich zu ihm ziehe. Jedoch der Gedanke, meine Eltern und Geschwister nicht mehr so oft zu sehen, alles alleine bewältigen zu müssen, dass meine Eltern die zukünftigen Enkelkinder kaum sehen können und ich meine Eltern im zukünftigen Alter nicht so unterstützen kann, wie ich es gerne möchte, macht mich total fertig. Zudem besitze ich zusammen mit meinem Vater ein Pferd, welches natürlich mit kommt, ich aber keinen mehr habe der mich dahingehend nicht mehr unterstützen oder beraten kann wenn irgendwas vorfällt. Und hinzu kommt, dass ich die meiste Zeit alleine in diesem Haus leben werde, da mein Freund sehr viel auf Service unterwegs ist. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Auf der einen Seite möchte ich dass unbedingt, aber auf der anderen Seite möchte ich jetzt doch lieber hier bleiben. Bei meiner Familie. Mal eben rüber fahren is nicht, weder für mich, da ich täglich zum Pferd muss, noch für meine Familie, die selber viel zu tun haben. HILFE!!!

Liebe, Mutter, Angst, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Darf ein Vater dem Sohn (14) Kontakt zu seiner Freundin verbieten?

Hallo, 

So ähnliche Fragen gibt es hier ja schon viele hier... 

Diesmal aus einem anderen Blickwinkel... 

Ich bin die Mama einer 12 Jährigen. Sie hat seit ca 8Monaten einen Freund (14). Ist die erste große Liebe sozusagen. 

Die zwei sind sehr verliebt, Verstehen sich super, gehen zusammen zur Schule etc. 

Die ersten Wochen haben sie sich jeden Tag getroffen, nach einigen Monaten war der Junge jeden Tag nach der Schule bei uns, hat z. B. mit meiner Tochter, meinem kleinen Sohn und mir Mittag gegessen, sie haben zusammen Hausaufgaben gemacht, sind spazieren gegangen usw 

Sein Vater ist alleinerziehend, kommt erst abends nach Hause.

Seit ca 2 Wochen will der Vater dem Jungen nun den Kontakt zu meiner Tochter verbieten. 

Sie ist ein ganz normales Mädchen, begeht keine Straftaten oder macht sonstigen scheiß, raucht nicht, trinkt nicht, hat gute Noten. Klar ist sie auch manchmal frech oder zickig, wie alle 12 Jährigen eben, aber das würde ich als absolut normal in der Pubertät einstufen. 

Ich habe den Vater mehrmals gefragt was denn das Problem sei, da er ja meine Tochter gar nicht kennt. 

Darauf habe ich keine Antwort bekommen nur (und das auch nur über die Oma, er weigert sich mir seine Handynr zu geben) dass er der Meinung ist dass meine Tochter ein schlechter Umgang sei und sein Sohn seit er "mit der zusammen ist seine Pflichten vernachlässigen" würde. Auf Frage was das heißen soll (ist auch ein netter lieber junge, gute Noten, führt sich anständig auf usw.) kam dass er gefälligst nach der schule nach Hause zu kommen hat um den Haushalt zu erledigen (wie gesagt der Vater ist nicht mal zuhause sondern geht Vollzeit arbeiten) überwacht dass aber mit tracking app und Kameras am Haus. 

wir reden nicht von Geschirrspüler ausräumen sonder sämtliche Hausarbeiten. Einkaufen, kochen, putzen, Wäsche waschen, Holz hacken, Ofen anheizen usw. 

Das hat er vorher wohl immer gemacht und jetzt "widersetzt" er sich weil er lieber bei seiner freundin sein will (habe ich alles beweisbar im Messengerverlauf)

Natürlich treffen sich die beiden auch noch heimlich, es ist aber schon so weit dass der Vater (nach der arbeit auf der tracking app sieht dass der junge bei uns ist) und bei uns Sturm klingelt, mich anschreit bedroht und mich beleidigt weil ich das Kontaktverbot nicht befürworte, werde als verantwortungslose assoziale mutter usw betitelt. 

Habe als Kompromiss angeboten als es noch etwas friedlicher lief dass ich ihn um eine bestimmte zeit heim schicke, aber wurde wieder angebrüllt das dass nicht ausreichend wäre.  

Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus und ein Nachbar wollte schon die Polizei rufen, da er mich und den Jungen im Hof so angeschrien hat und den Jungen an der Jacke gepackt, mit gezogen und gegen ein parkendes Auto geschubst hat. 

Ich weiß nicht mehr wie ich mich verhalten soll, mein Mann und ich haben nun schon 3mal versucht hin zu fahren um mit ihm normal zu sprechen, insbesondere da auch die kinder darunter psychisch massiv leiden und ich auch keine lust habe mich weiterhin einschüchtern und beschimpfen zu lassen.

 Er kommt aber nicht mal zur Haustür sondern schickt den armen Jungen vor um auszurichten dass er nicht mit uns sprechen will.

Ich weiß daher nicht mehr weiter. Habe auch schon den Kindern geraten in der schule mit dem Sozialarbeiter darüber zu sprechen. Und ehrlich gesagt habe ich auch schon anonym bei einer Telefonberatung angerufen die mir geraten haben wenn sich die situation nicht klären lässt das JA zu informieren. 

Ich habe aber Angst davor dadurch den "totalen krieg" auszulösen und davor dass es dann für den Jungen noch schlimmer wird. Am Wochende wird er mehr oder weniger zuhause eingesperrt oder gegen seinen Willen zur Oma in ner anderen Stadt gesteckt und Handy natürlich abgenommen. er sagt dass er auch schon geschlagen wurde und dass es öfter angedroht wird. (das möchte ich aber aussenvor lassen da ich es ja nicht klar beurteilen kann was hinter verschlossener Tür abläuft) Aber das was ich mit eigenen Augen gesehen habe an aggressiven Auftritten ist ja schon genug. Kann ja auch nicht so weitergehen. 

Wie sind eure Meinungen dazu? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?  

Beziehung, Familienprobleme

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