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Job als Escort oder Stripperin trotz perfektem Leben?

Hallo,

ich bin 21, habe Abitur und eine abgeschlossene Ausbildung, studiere neben der Arbeit. Meinen jetzigen Beruf finde ich aber langweilig, ich habe top Arbeitszeiten, muss mich nicht überarbeiten und habe Gleitzeit und das Gehalt ist auch gut, allerdings ist mir das alles etwas zu langweilig.

Außerdem habe ich einen Freund. 

Jeden Tag ist mein Leben das gleiche, ich erlebe nichts spannendes.

Ich habe meine Hobbys denen ich nachgehe, Freunde die ich treffe, möchte noch nebenbei von der Arbeit studieren (weil ich genug Zeit dazu habe), fahre in Urlaub, hab eine Wohnung usw. Also eig das perfekte Leben.

Ich habe alles. Aber es langweilt mich. 

Aktuell habe ich mir Interviews von Escort Frauen angeschaut und bin auf eine besondere gestoßen. Ihr Leben klingt so spannend, sie ist so fröhlich, sie ist inzwischen 38, kinderlos, ohne Partner (sie will keinen Partner und keine Kinder). Sie erzählt, dass alle ihre Kunden verheiratet sind.

Ich habe Angst, später mein Leben als langweilig abzustempeln. Ich habe jeden Tag meinen Alltagstrott. Ich kann mir vorstellen, dass das Leben mit Familie, Partner und Haus auch extrem eintönig und langweilig wird, die Ehe irgendwann nicht mehr so gut läuft und die Kinder extrem viel Zeit beanspruchen und sobald sie dann älter sind, total undankbar und frech sind. 

Ich überlege ob ich meine Beziehung und meinen Job aufgeben sollte und in eine Grossstadt ziehen soll, um Escort oder Stripperin zu werden. 

was spricht dagegen? Was dafür? Kennt ihr Leute die sowas machen? Wie empfinden die ihren Beruf? Was kann schief gehen/ was muss ich bedenken? 

vielen Dank für eure Antwort.

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Bin ich unverschämt, weil ich nicht zu der Trauefeier will?

Im Dezember ist mein Onkel mit 44 Jahren an Covid gestorben. Er hat drei Kinder und seine Frau hinterlassen. Ein paar Tage später fand die Beerdigung statt inklusive einer familieninternen Trauerfeier.

Jetzt kommt meine Tante auf die Idee, sie muss noch eine Trauerfeier veranstalten, unzwar in etwa einer Woche. Das hat sie uns vorhin erst gesagt. Ich hatte nächstes Wochenende aber bereits verplant. Eigentlich wollte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug machen. Es geht mir komplett gegen den Strich, dass das jetzt so kurzfristig sein muss.

Zudem hatte ich jetzt auch nicht das allerbeste Verhältnis zu meinem Onkel. Er hat mich ziemlich oft für jeden Mist einfach angemault und mich immer wie die Dumme dargestellt. Ich hab ihn zwar nicht gehasst und bei allem was mir lieb ist, hätte ich ihm auch nie den Tod gewünscht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt NOCHMAL zu einer ZWEITEN Trauerfeier soll.

Ich meine, ja, meine Tante leidet schon noch darunter, aber ich finde nicht, dass ich deswegen jetzt mein Leben danach ausrichten sollte. Es ist ihre Sache, wenn sie bis jetzt immernoch nur Schwarz trägt, etc., aber das heisst nicht, daß ich springen muss, wenn sie es im Kopf kriegt.

Meine Mutter ist natürlich komplett sauer. Klar, es war ihr Bruder usw. Aber deswegen geht unser Leben doch weiter... Und wie gesagt hatten wir doch auch schon eine Trauerfeier. Findet ihr, das ich jetzt im Unrecht bin? Oder was soll ich jetzt machen? Ich sehe nicht ein, warum ich deswegen jetzt alles, was ich mir vorgenommen hatte umplanen soll...

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