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Warum müssen Kitas plötzlich sexualpädagogische Konzepte vorweisen?

Eine Kita in Duisburg, Sommer 2023: 15 Eltern sind entsetzt. Ein sechsjähriger Junge hat Kinder genötigt, anderen Kindern in den Mund zu urinieren und Käfer, Stöcke und Pflanzen in Penis, Po und Scheide einzuführen. Das jüngste Opfer soll gerade mal drei Jahre alt sein. Zunächst heißt es von der Kita-Leitung, das seien „normale Doktorspiele“. Doch Sabine M., Mutter eines fünfjährigen Jungen, der auch betroffen war, sagt: „Hier geht es nicht um Doktorspiele, wir reden über sexualisierte Gewalt. Aber weder die Kita noch der Träger ist bereit, diese Vorfälle aufzuarbeiten.“ Sabine M. und die anderen Eltern haben das Jugendamt eingeschaltet, das Verfahren läuft.

Eine Kita in Leipzig, Winter 2023: In einer sogenannten „Kuschelhöhle“ ist es mehrfach zu sexuellen Übergriffen von älteren Kindern an jüngeren gekommen. Drei sechsjährige Jungen haben kleineren Kindern ihre Finger und Bleistifte in Po und Scheide gesteckt. Das jüngste Kind, ein Mädchen, ist zwei Jahre alt. Bei einem vierjährigen Jungen wurde der Darm perforiert. Auch hier läuft ein Verfahren. Und Eltern fragen: „Warum muss eine Kita eine Kuschelhöhle haben, die von den Erziehern scheinbar nicht im Auge behalten werden kann?“ Dies sei Teil des „sexualpädagogischen Konzepts“, heißt es von der Kita-Leitung.

 Das übergeordnete Ziel „sexueller Bildung“ sei, die „gesellschaftliche heterosexuell normierende Dominanzkultur“ aufzubrechen; „Heterosexualität, Kernfamilie und Generativität sind zu ent­naturalisieren.“

https://www.emma.de/artikel/was-passiert-den-kitas-341323

Inwiefern unterstützt man sog. "Regenbogen Familien" indem man Kinder frühsexualisiert und zusieht wenn sexuelle Gewalt stattfindet? Für mich sind Kitas Kindergärten, Orte an dem Kind eigentlich Kind sein sollte, mit Gleichaltrigen, ohne Sexualisierung, ohne Indoktrinierung, es sollte nicht um Sexualität, weiße Kernfamilie, Gender oder Geschlechtsidentität gehen. Wie seht Ihr das?

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Freundin hat mich betrogen

Hallo an alle,

ich hoffe hier auf eine ernsthafte, einigermaßen seriöse Antwort.

Kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre alt. Ich hatte eine Freundin (30), wir waren 6 Jahre zusammen nur in einer Beziehung, nicht verheiratet oder ähnlichesGestern habe ich erfahren, dass sie mir offenbar fremdgegangen istmit BeweisenAls ich von der Nachtschicht nach Hause kam, habe ich sie sofort geweckt und zur Rede gestellt. Sie hat es tatsächlich zugegeben. Daraufhin habe ich sie wortwörtlich aus meinem Haus geworfen.Anmerkung: Es ist mein Haus auch offiziell, auf dem PapierWas dann passierte, war schockierend: Als sie merkte, dass ich Bescheid wusste, hat sie sich plötzlich wie ein völlig anderer Mensch verhalten. Um 3 Uhr nachts hat sie tatsächlich die Polizei gerufen und behauptet, ich hätte sie geschlagen, belästigt und dass ich sie aus ihrem Haus geworfen hätte Ihr könnt euch vorstellen, wie viele Polizeiwagen kamen aber ihre Lügen sind schnell aufgeflogen. Mein Haus ist videoüberwacht drinnen und draußen mit Tonaufnahme. Man hört und sieht alles.ch bin sicher, sie wollte mich nur vor der Nachbarschaft blamieren.Heute kam ein Anruf von ihrem Anwalt. Sie behauptet, sie hätte Anspruch auf mein Vermögen also auf mein Haus und auch meine Wohnung (ich habe noch eine, die ich vermiete). Meine FrageStimmt das überhaupt? Sie war doch nur meine Freundin, sie hat bei mir gewohnt mehr nicht. Sie selbst hatte nichts, keine Beteiligung an Haus oder Wohnung.

Kann sie da irgendwas fordern?" Siehe Bild ChatGPT sagt das EURE Meinung.??

MfG

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