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Wie wirkt es sich politisch und gesellschaftlich aus, dass Papst Leo XIV. afroamerikanische, also dunkelhäutige Vorfahren hat?

Bericht: Papst Leo XIV. hat afroamerikanische Vorfahren

09.05.2025

Papst Leo XIV. ist laut einem Medienbericht der erste Papst mit afrikanischen Wurzeln seit dem fünften Jahrhundert. Das will das US-Portal „Black Catholic Messenger“ herausgefunden haben, das sich als Sprachrohr für die Anliegen afroamerikanischer Katholiken versteht.

Mehrere Ahnenforscher haben demnach die Abstammung des früheren Kardinals Robert Francis Prevost bis in die schwarze Gemeinde von New Orleans im Süden der USA zurückverfolgt. Sie verweisen auf offizielle Daten des US-Statistikbüros.

Demzufolge war die Mutter des Papstes, Mildred Martinez, Tochter schwarzer Grundbesitzer. Die Großeltern des Papstes mütterlicherseits, so das Portal weiter, seien der in Haiti geborene Joseph Martinez und die aus New Orleans stammende Louise Baquié, angeblich kreolischer Abstammung, gewesen.

In den USA ist es üblich, dass man sich einer „Rasse“ zuordnet oder mit ihr identifiziert. Papst Leo XIV. habe sich bislang nicht in dieser Hinsicht geäußert, so der „Black Catholic Messenger“. Der Bruder des Papstes, John Prevost, bestätigte die Ergebnisse der Recherche nach Angaben der „New York Times“, fügte allerdings hinzu, dass sich die Familie nicht als schwarz identifiziere.

https://www.morgenpost.de/panorama/article408974154/bericht-papst-leo-xiv-hat-afroamerikanische-vorfahren.html

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Sind die USA die Guten?

1. Vietnamkrieg (1955–1975)
  • Massaker von My Lai (1968) – US-Soldaten töteten hunderte unbewaffnete Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.
  • Quelle: The New York Times – "My Lai Massacre"
  • Agent Orange-Einsatz – Chemische Entlaubungsmittel verursachten schwere Gesundheitsschäden bei Zivilisten und Soldaten.
  • Quelle: BBC – "Agent Orange: The Toxic Legacy of the Vietnam War"
2. Folter in US-Gefangenenlagern (ab 2001)
  • Abu Ghraib (2004) – Folter und Misshandlung irakischer Gefangener durch US-Soldaten.
  • Quelle: The Guardian – "Abu Ghraib torture and prisoner abuse"
  • Guantánamo Bay – Systematische Folter und rechtswidrige Inhaftierung ohne Prozess.
  • Quelle: Amnesty International – "Guantánamo Bay: A Human Rights Scandal"
3. Irakkrieg (2003–2011) – Lüge über Massenvernichtungswaffen
  • Die USA rechtfertigten den Einmarsch mit angeblichen Massenvernichtungswaffen, die nie gefunden wurden.
  • Quelle: The Washington Post – "Iraq’s Weapons of Mass Destruction"
  • Massaker von Haditha (2005) – US-Marines töteten 24 unbewaffnete Zivilisten als Rache für einen Bombenanschlag.
  • Quelle: The Independent – "Haditha massacre"
4. Afghanistan (2001–2021) – Kriegsverbrechen und sexuelle Gewalt
  • Vergewaltigungen durch afghanische Regierungssoldaten (US-Verbündete) – US-Soldaten wurden angewiesen, wegzuschauen, um die Beziehungen nicht zu gefährden.
  • Quelle: The New York Times – "U.S. Soldiers Told to Ignore Sexual Abuse of Boys by Afghan Allies"
  • Luftangriffe auf Zivilisten – Wiederholte Angriffe mit hohen Opferzahlen, z. B. Kunduz-Hospitalbombardierung (2015).
  • Quelle: Doctors Without Borders – "Kunduz Hospital Airstrike"
5. Unterstützung von Kriegsverbrechern & Diktaturen
  • Contra-Krieg in Nicaragua (1980er) – Die CIA unterstützte rechtswidrige Rebellen (Contras) und war in Drogenhandel verwickelt.
  • Quelle: The Washington Post – "The Iran-Contra Affair"
  • Operation Condor (1970er–1980er) – Die USA unterstützten südamerikanische Militärdiktaturen bei Folter und Morden.
  • Quelle: The National Security Archive – "Operation Condor"
6. Drohnenkriege & zivile Opfer (ab 2001)
  • Gezielte Tötungen im Jemen, Pakistan & Somalia – Hunderte zivile Opfer durch US-Drohnenangriffe.
  • Quelle: The Bureau of Investigative Journalism – "Drone Warfare"

Weitere Kontroversen wie die Israel Palästina Situation und die starke Unterstützung Israels durch die USA habe ich mal weggelassen da gibt es ja gespaltene Meinungen

aber bei Sachen wie z.B sexuellen Missbrauch dürfte es denke ich mal keine gespaltene Meinungen geben

Sicher kann man sagen das andere Länder auch ähnliches gemacht haben, aber dann sollte sich die USA nicht als Weltenpolizei hinstellen und sagen man wäre für Frieden und Menschenrechte und Demokrratie

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Das 5%-Ziel der NATO erreichen indem man 1,5% in militärisch nutzbare Infrastruktur investiert?

Bundesaußenminister Johann Wadephul hat sich hinter die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einer massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten gestellt. Man folge Trumps Einschätzung, dass fünf Prozent der Wirtschaftsleistung notwendig sei, sagte der CDU-Politiker bei einem NATO-Außenministertreffen in der Türkei nach einem Gespräch mit US-Außenminister Marco Rubio.

Wadephul machte allerdings deutlich, dass vereinbart werden könnte, dass klassische Verteidigungsausgaben in Höhe von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ausreichend seien, sofern gleichzeitig auch noch 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für militärisch nutzbare Infrastruktur ausgegeben würden.

Ein solches Vorgehen hatte zuletzt NATO-Generalsekretär Mark Rutte vorgeschlagen

Fünf Prozent fürs Militär - geht das überhaupt? - ZDFheute
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Wadephul für Trumps Fünf-Prozent-Ziel - Stuttgarter Nachrichten
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Deutschland folgt USA bei Fünf-Prozent-Ziel für Verteidigung
Bundesaußenminister Johann Wadephul stellt sich hinter das Fünf-Prozent-Ziel der USA für Verteidigungsausgaben. NATO-Generalsekretär Rutte lobt den neuen Kurs. Ein Sprecher der Bundesregierung ...
Deutschland unterstützt Trump-Plan für Verteidigungsausgaben - Merkur.de
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Wadephul stellt sich bei Nato-Treffen hinter Fünf-Prozent-Ziel
Er verwies auf einen Vorschlag von Nato-Generalsekretär Rutte, wonach langfristig die klassischen Verteidigungsausgaben bei 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts liegen könnten und darüber hinaus 1,5 Prozent für militärisch nutzbare Infrastruktur ausgegeben würden. US-Präsident Trump hatte schon vor seinem Amtsantr ...
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