Alle sagen dass ich eine Essstörung hab. Aber ich bin nicht untergewichtig und esse auch an ein paar Tagen über 1000 Kalorien. An manchen Tagen esse ich nichts. Ich hab aber immer das Gefühl dass ich Im Untergewicht sein muss um wirklich eine Essstörung zu haben. (Ich wiege irgendwie zwischen 40 und 46 Kilo)

Wie kann ich von diesem Denken wegkommen?

Ich hab gestern 40,9 Kilo gewogen (man muss dazu sagen dass ich Montag+Dienstag nichts gegessen hab) und heute morgen auf einmal 46,6

Ist das normal?

Hi,

zwischen mir und dem Therapeuten, bei dem ich seit ca 8 Monaten bin, herrscht eine gewisse sexuelle Anziehungskraft. Die ist aber neu. Frage mich, woher das kommt. Ich werde dem auch nicht nachgehen, aber es wundert mich schon. Was denkt ihr?

Was essen Brasilianer denn so?

Wir reden über Magerwahn und daraus resultierende Essstörung, über Suizid und darüber was passiert wenn man zu wenig isst und sowas.

Das triggern mich sehr. Wie soll ich damit umgehen?

Hey ich habe eine Frage. Eigentlich war ich auf einem sehr, sehr guten Weg in der Recovery.

Allerdings geht es im Moment wieder immer weiter Bergab. Ich habe absolut keinen Hunger,nehme ab und habe viele Gedanken. Ich befinde mich in mehreren ProAna Gruppen und habe letztens den Kontakt zu meiner Freundin abgebrochen.

Ich versuche immer so zu tun als ob alles ok wäre. Packe essen ein vor den Augen meiner Mutter (werfe es in der Schule weg) und versuche ihr zu vermitteln das alles gut ist.

Das ist es nicht. Aber sie hat bereits genug Stress und ich will keine Last sein. Sie ist gerade hochschwanger und ich will nicht das das Kind stirbt weil ich ihr Stress gemacht hab. Die letzten zwei sind schon gestorben was bestimmt auch meine Schuld war.

Eigentlich sollte ich im Juni in eine Klinik aufgrund meiner Essstörung kommen aber habe mich dagegen entschieden weil es so gut lief. Meine Mutter wollte auch nicht unbedingt das ich da hin gehe.

Jetzt wünsche ich mir aber nichts mehr als das ich da hinkomme…

Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll.. Klinik ist ausgeschlossen weil meine Mutter es nicht will und mein Platz eh weg ist

habt ihr eine Idee?

Hii:)

Es gibt Tage, an denen ich nichts oder fast nichts esse und bei dem Gedanken an Essen mir schlecht wird. Diese „Phase“ dauert etwa so 5-10 Tage. Danach esse ich viel zu viel sodass mein Bauch wehtut aber ich kann nicht aufhören zu essen. Das dauert wiederum so 3-6 Tage. Ich gehe auch jeden Morgen, Mittag und Abend auf die Waage.

Warum ist das so?

(bin 15)

Hallo!
Ich weiß das klingt Komisch aber ich habe STÄNDIG Hunger, bzw. von Hunger kann man eigentlich nicht wirklich reden aber ich habe immer Appetit und das Bedürfnis etwas zu essen.

Ich hab halt eh schon einen schlechten Stoffwechsel und bin nicht außerordentlich dünn wenn ich normale Portionen von gesunden Essen esse, aber da ich ja wie gesagt ständig was essen will bin ich momentan etwas dicker.

Ich würde gerne gesundes Essen essen um abzunehmen und an sich schaffe ich das auch weil ich z.B morgens etwas Müsli mit Obst esse, Mittags Gemüse mit Hühnchen und Reis und Abends Salat, aber obwohl mein Magen voll ist und ich demnach nicht hungrig bin, denke ich trotzdem die ganze Zeit nur ans Essen und muss halt ständig was essen. Also mein Körper ist sozusagen nie zu Frieden egal was und wie viel ich esse ich hab ständig einen Drang mehr zu essen. Was ich dann als Snacks esse ist meistens auch eher gesund wie z.B Cashews. Cashews sind ja gesunde Fette, aber im Übermaß (so wie ich sie meistens konsumiere) dann doch ziemliche Kalorienbomben. Wenn ich dann mal was süßes esse weil ich einen totalen Drang danach verspüre, kann ich nach einer Süßigkeit nicht aufhören sondern esse ständig weiter bis ich mich ehrlich zusammenreißen muss.

Mit Disziplin hat es bei mir wenig zu tun. Ich hab’s nämlich mal 2 ganze Monate geschafft wo ich komplett auf Zwischenmahlzeiten verzichtet habe, da hab ich auch viel abgenommen, aber es war sehr schwer für mich da ich mich nach der ganzen Zeit immernoch nicht dran gewöhnt hatte sondern trotzdem jeden Tag so stark Appetit hatte.

Woran liegt das und was kann ich machen? Ich will unbedingt Abnehmen!

Kennt ihr das, wenn man auf Toilette geht und kaqqt und man sich abwischt und da ist einfach NICHTS? und dann hat man es manchmal , dass man sich 30 mal abwischt und es immer noch dreckig ist.

Versteht ihr was ich meine? Wie kann man das dauerhaft schaffen bzw welche Lebensmittel muss man da essen?

Wenn ich unter Menschen bin, ist es okay. Aber sobald ich allein mit meinen Gedanken bin- endet das oft... nicht gut. Tipps?

Wie viel Wiese kann ich essen bis es ungesund wird?

Ist das generell gefährlich oder wie viel wäre tatsächlich tödlich?

also im Mixer mit Wasser mixen und trinken 300-400g Nüsse. Nicht essen, trinken

Hey kennt jemand gute gesunde meals die ich machen könnte?

Möchte anfangen besser zu essen und auf meine gesundheit achten

1 Banane zermanscht, salz, 1 ei, haferflocken, vollmilch zermischen mit rapsöl zu pancakes braten darüber aufgetaute tk himbeeren mit wenig honig

Sind Suppennudeln wirklich gesund weil habe mal gelesen das die Japaner jeden Tag Suppennudeln essen und das ihr Geheimnis ist warum sie so schlank sind.

Hallo, ich bin weiblich 16 Jahre alt und war eigentlich schon mein ganzes Leben lang psychisch auffällig . Irgendwann wurde ich dann mit Anorexie und Depressionen diagnostiziert und war daraufhin auch in einigen Kliniken . Mein letzter Klinikaufenthalt ist mittlerweile fast ein Jahr her und das hat mir auch wirklich gut geholfen und ich habe mich auch diesmal sehr gut öffnen können. Die wollten dann aufgrund von meinen Symptomen einen Borderline Test machen , den ich aber konsequent abgelehnt habe weil ich eigentlich absolut nicht der Meinung bin überhaupt ansatzweise Borderline -Züge zu haben. Seit dem meine Esstörung wieder „geheilt“ ist habe wieder ziemlich viele Probleme mit meinen Emotionen bekommen und habe dann mal meinen Entlassbrief durchgelesen in dem dann drinnstand dass ich emotional instabil bin. Habe das ganze dann gegoogelt und bin direkt auf Borderline gestoßen hab dann bisschen rumgelesen und gemerkt dass erschreckend viele Symptome auf mich zutreffen. Da meine Cousine auch Borderline hatte , hab ich mich gefragt ob das irgendwie vererbbar ist , weil ich mache tatsächlich grade ziemlich große Sorgen !

sorry für den langen Text, würd mich riesig über Antworten freuen

Hallo liebe Community :)

Ich wollte hier mal meine Erfahrungen mit Ozempic und dem Absetzen schreiben und evtl. jemandem mit meiner Erfahrung und einigen Tipps weiterhelfen.

Anfangs 2020 habe ich exakt 99kg gewogen (weiblich, 165cm gross, 28 Jahre). Mein Arzt verschrieb mir damals Saxenda. Ich fing an abzunehmen, jedoch mit Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verstopfungen usw. Hatte fast keinen Hunger, ass sehr wenig (keine 500kcal/Tag). Nach 2 Jahren habe ich eine Toleranz aufgebaut und der Hunger kam wieder. Danach verschrieb er mir Ozempic. Das Abnehmen ging wieder los mit etwas weniger Nebenwirkungen. Ich kam auf mein Wunschgewicht von 66kg und war sehr glücklich. Langsam wollte ich dann nach Absprache das Medikament absetzen und merkte bei jeder geringeren Dosis, dass die Lust nach Essen und vor allem Fastfood wieder kam. Nach dem vollständigen Absetzen war ich einfach jeden Tag hungrig, ich konnte Unmengen essen und hatte einfach auf alles Lust, auf das ich mit der Spritze keine Lust hatte. Ich kam in einen Teufelskreis und fing an Kalorien zu zählen, zwanghaft Sport zu treiben und entwickelte eine ungesunde Beziehung zum essen. Ich nahm wieder 5kg zu und das war der Horror für mich. Mein Arzt wollte mir die Spritze nochmal verschreiben, aber ich habe bemerkt, dass ich die psychische Abhängigkeit noch nicht abgeschlossen hatte, somit fuhr ich weiter mit der Ernährungsanpassung und dem Sport.

Stand jetzt im Mai 2024: Ich halte mein Gewicht immer noch bei 71kg. Treibe weiterhin Sport, aber um gesund zu bleiben, habe mich mit den 5kg gut angefreundet und akzeptiere mich so und jetzt der wichtigste Punkt, das Essverhalten. Ich habe das Intervallfasten für mich entdeckt. Esse am Morgen nichts, die restlichen Stunden sehr ausgewogen mit viel Protein, gesunden Kohlenhydraten und viel Gemüse. Ich gönne mir auch mal eine Pizza, Burger oder Schokolade, aber ernähre mich hauptsächlich gesund und Ausgewogen.

Ich muss sagen, es war ein sehr langer Prozess. Ich nehme die Spritze nun seit fast einem Jahr nicht mehr und meine Verdauung hat sich erst jetzt langsam wieder erholt von der Tortur.

Ich möchte euch einfach auf den Abnehmweg mitgeben, passt euren Lebensstil schon vor dem Absetzen an, die Nebenwirkungen sollten euch klar bewusst sein. Macht kein Drama, wenn einige Kilos wieder zurück kommen, Hauptsache ihr seid gesund!
Die Spritze ist ein Segen und die Hölle zugleich... das sollte euch bewusst sein.

Wie sind eure Erfahrungen damit?

Liebe Grüsse!

hallo,

ich habe in den letzten Monaten jeden Tag sehr starke Fressattacken gehabt und teilweise 10000 kcal zu mir genommen. Das könnte daran liegen, dass mein Kaloriendefizit vorher zu gering war. Und ich habe nun all das Gewicht, dass ich abgenommen habe, wieder zugenommen. Nun möchte ich aber nicht mehr abnehmen, sondern einfach nur diese Fressanfälle in den Griff bekommen. Ich versuche jeden Tag meinen Gesamtbedarf zu decken, aber sobald eine Mahlzeit beginnt, eskaliert es völlig. Ich stopfe mich voll mit Essen, aber es sind nur Kohlenhydrate. Es fühlt sich so an, wie als hätte ich ein Loch im Bauch, wodurch ich unendlich viel essen könnte. Plötzlich ist meine Selbstbeherrschung, die ich noch in meiner Diät hatte weg. Kann mir jemand helfen und sagen, wie ich dies einpendeln kann? Es ist ein schlimmes Gefühl.

Ich hatte im letzten Jahr eine Essstörung. Meine Eltern konnten sehr schlecht damit umgehen, aber inzwischen ist alles wieder gut geworden, nur mein Vatee ist immer noch besorgt. Heute morgen ist er vollkommen ausgerastet, weil ich mir „zu wenig“ in die Brotdose gepackt hatte (Zwei Brote, Zwei Knäckebrote und ein Apfel.Er packt mir eigentlich auch nicht mehr ein, da ist nur das Knäckebrot gegen Karotte ersetzt.) Er meinte auch, dass das ja alles wieder schlimmer geworden ist, dass er mir nicht glaubt, dass ich gefrühstückt habe (Ich habe wirklich was gegessen) und er glaubt mir auch nicht, dass ich schon seit Januar nicht mehr mein Essen ausgekotzt habe. Was kann ich machen? Er macht sich gerade so Sorgen und glaubt mir einfach nicht.