Sind "Hungerattacken" einer Form der psychogenen Selbstverletzung?

5 Antworten

Ja, „Hungerattacken“ können in manchen Fällen eine Form von psychogener Selbstverletzung sein, vor allem, wenn sie bewusst herbeigeführt oder zugelassen werden, um innere Anspannung, Schmerz oder Leere zu betäuben oder sich selbst zu schaden. Dabei steht weniger der körperliche Hunger im Vordergrund, sondern oft ein seelischer Konflikt, der durch das Essverhalten reguliert werden soll.

Da kann auch was Körperliches hinter stecken. Besprich das also am besten mit deinem Arzt.

Kommt etwas auf die Umstände an, also warum man hungert. Aber an sich kann es Teil einer Selbstschädigung sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe einen bunten Blumenstrauß an psychischen Erkrankungen.

Sehr unwahrscheinlich.

Also, ich sehe das bei mir so: wenn ich eine Hungerattacke habe, dann habe ich Hunger. Und dann muß ich was essen. :-))