Erziehung – die besten Beiträge

Mutter verkauft Sachen ihres Kindes, damit es sich vom Erlös einen Traum erfüllen kann -dessen Freund möchte die Sachen gerne für den halben Preis kaufen?

Angenommen Euer Kind hat einen sehnlichen Wunsch, der trotz Geldgeschenk von Euch finanziell nicht sofort realisiert werden kann.

Um dem Traum näher zu kommen, sortiert das Kind Spielsachen und Bücher aus, deren Erlös dann die Differenz einbringen soll.

Eine Freundin von Euch bekommt spitz, dass die aussortieren Sachen zum Verkauf stehen und bietet die Hälfte des angebotenen Preises (die Sachen wurden zu einem ähnlichen Gebrauchtwarenpreis angeboten wie ähnliche Artikel auf Kleinanzeigen).

Die Freundin meint, unter Freunden wäre es fair, wenn wir es ihrem Sohn für die Hälfte des Angebots überlassen.

Würdet Ihr das machen? Würdet Ihr einem befreundeten Kind und dessen Mutter einen Gefallen tun und deutlich unter dem Durchschnittsspreis die Sachen abgeben, obwohl Euer Kind damit dann noch länger auf die Erfüllung des Traums warten muss?

Für alle Aufpasser, die hier von Gewinnerzielung und Steuern anfangen wollen:

Es findet keine Gewinnerzielung statt. Die Sachen sind gebraucht und kosten unter 50% des Neupreises. Es sind unter 30 Teile und die Obergrenze pro Jahr wird nicht erreicht.

Finanzen, verkaufen, Kinder, Mutter, Verhalten, Freundschaft, Geld, Erziehung, Freunde, Beziehung, vb, Eltern, Kleinanzeigen, Psychologie, Freundin, Gebrauchtwaren, Kumpel, Second Hand, Sohn, Taschengeld, Tochter, verhandeln, Feilschen, Gefallen, Verhandlungsbasis

Fragwürdige Erziehungsmassnahmen im Kindergarten?

Bei uns ist folgendes vorgefallen 

Wir als Eltern hatten in der Einrichtung unseres Kindes die Möglichkeit für ein paar Stunden den Alltag kennenzulernen 

Habe mich darauf sehr gefreut 

Mein Sohn kann sehr laut sein und ist oft auch mit seinen Freunden am Quatsch machen 

An dem Tag als ich dann zur Hospitation in der Einrichtung war habe ich ihn als sehr ausgeglichen wahrgenommen 

Als ich die Erzieherin darauf angesprochen habe ob sein Verhalten immer so ist wurde dieses verneint und mir wurde mitgeteilt das er vor 2 Wochen Schatten spielen musste für 1 Woche 

Das heißt er durfte 1 Woche lang Nicht mit seinen Freunden spielen und musste immer der „Schatten“ seiner Erzieherin sein das heißt er musste wirklich immer da sein wo seine Erzieherin war

Was mich am allermeisten daran stört ist das man mir das nicht mitgeteilt hat sondern erst im Nachhinein als ich gefragt habe gesagt wurde 

Unser Sohn hatte zuhause was von einem Schattenspiel erzählt aber zu unserer Schande haben wir es ihm nicht so wirklich geglaubt weil wir wirklich der Meinung waren das wenn so eine Maßnahme ergriffen wird man uns das als Eltern doch mitteilen würde 

Jetzt bin ich ein wenig hilflos mit der Situation 

Wie geht man damit am besten um ? 

Ich möchte auch kein Riesen Fass aufmachen da es hier nicht einfach ist einen neuen Platz zu bekommen

Erziehung, Gefühle, Jungs, Kindergarten, Maßnahme

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erziehung