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Habe ich einen altmodischen Kopf?

Es ist so

kürzlich auf Familien treffen, kommen Verwandte zu mir und labern mich immer voll.

Mein Opa hat mich groß gezogen und er hat mir alles beigebracht, lesen schreiben und kämpfen.

Also unser Dorf hatte nicht vieles, außer seine Berge und schöne Ansicht.

Also ungelogen wenn ich am Tisch sitze, dann fragt mich meine Tante wann ich heiraten werde..

Ich antworte immer " Alles zu gegebener Zeit". Und das schlimme ist Tanten labern und labern.

Die finden meine Art altmodisch, weil es daran liegt das ich mit Opa aufgewachsen bin und seine Werte mitgenommen habe.

Zum Beispiel Kleide ich mich fast jeden Tag mit Hemd und schiebermütze

Dazu ne schwarze Hose und lak schuhe. Ich mag diesen Kleidungstyl, also finde ich es nicht schlimm.

Wenn es zu warm wird, öffne ich paar Knöpfe und gut ist.

Ich habe auch mal gesagt, das wenn ich Kinder habe unterscheide wie ich meine Kinder großziehe.

Meinen Sohn und meine Tochter sollen auch diese Bisshaftigkeit besitzen und nicht auf Papas schoß sitzen, klar am Anfang werde ich Ihnen alles geben, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt wird es heißen " arbeiten, aber richtig".

Ich finde auch das eine Tochter mehr liebe verdient und der Sohn lernen muss, ab frühem Alter eine gewisse Verantwortung zu übernehmen, seine Schwester schützen und sie lieben, aber auch dafür sorgen, dass wenn Papa und Mama nicht da sind, sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Alle haben da ne andere Meinung, aber alle sind auch anders erzogen worden.

Bei mir ist es so, das ich nie viel lache und immer ein ernstes Gesicht habe.

Also klar wenn ich eine Frau habe, dann wird sie arbeiten mich interessiert es nicht, sie soll nicht faul rumsitzen, meine Wenigkeit ebenso.

Außer wir haben Kinder, ab dann werde ich dafür alles tun, damit meine Frau ihre Füße zurücklegen kann und sich um die Kinder kümmert um nicht noch mehr Stress zu haben.

Und ich weiß es ist ein Tabu Thema geworden, aber warum sind alle so sensibel bei dem Thema härtere Erziehungsmaßnahme, also von paar klatschern.

Meine Tochter würde ich niemals schlagen, das ist Fakt.

Bei meinem Sohn wäre es so eine Sache, weil Jungs oftmals viel scheiße bauen und jung sind, das ist auch ok, aber wenn es anfängt sich zu häufen, da würde ich wirklich zugreifen und ihm ne Ohrfeige ziehen und ihm klar machen " Mach weiter, dann wird es schlimmer, lass es jetzt", denn mein Opa hat mich so oft rangenommen und ich habe immer realisiert, desto weniger Fehler, desto weniger Strafen.

Ich meine klar die heutigen Eltern sind echte Helikopter Eltern und heulen schon rum wenn das Kind angeschrien wird, aber es war doch auch vor 40 Jahren in Deutschland normal, dass das Kind ein klatscher bekam wenn er Mist baute.

Ich sehe da kein Problem mit, solange es nicht zu extrem wird.

Bin ich altmodisch?

Nicht falsch verstehen, eine Frau und Tochter ist für mich wie eine Königin und eine Prinzessin, denen könnte ich nie was antun, aber bei Männern habe ich immer dieses Gefühl du musst sie beschützen, egal was kommt.

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Schwierig 70%
Jeder wie er will 20%
Ja ich verstehe dich, aber 10%
Nein, denn 0%
Meine Ansicht 0%
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Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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