Erziehung – die besten Beiträge

Umgang neue Partnerin zum eigenem Kind?

Mein Nochmann (7 Jahre toxische Beziehung) hat seit ca einem Monat eine neue Partnerin, was ich sehr gut finde, da er nicht mehr den Fokus auf mich hat. Diese hat er kurz nach dem ersten kennenlernen, unserer gemeinsamen Tochter (2) über das Umgangswochenende vorgestellt, ohne mich zuvor in Kenntnis zu setzen. Habe beim abholen meiner Tochter plötzlich eine mir fremde Frau am Esstisch sitzen sehen. Es kam auch sofort die Frage auf, ob SIE auf die Kleine aufpassen darf wenn ER mal arbeiten müsse... Ich verneinte prompt, da ich die Betreuung unserer Tochter selber übernehmen möchte (die Frau ist Fremd!!) und die Kleine sich nicht äußern kann ob sie von IHR versorgt werden will (schließlich ist es die Aufgabe des Vaters!)

Jetzt kamen kurz danach noch mehrere Dinge zum Vorschein die mir Bauchschmerzen bereiten, ob ich mit diesen über das JA klären sollte, da keine Einsicht von der anderen Seite kommt.

Es kam jetzt durch meine Tochter raus, dass sie mal beim Umgangswochenende mit der jüngsten Tochter (10) von IHR gemeinsam nackig unter die Dusche gegangen ist.

Außerdem bei einem Videotelefonat am Abend mit Papa, als sie ihren Schlafanzug anziehen wollte, zeigte er meine Tochter im beisein von allen anwesenden, meine Tochter nackig herum. Die Kleine zog sich vor Scham ein Kissen vor ihr Gesicht und das fand Papa total lustig.

Noch dazu haben die zwei meine Tochter im Auto mit einer einfachen Sitzerhöhung transportiert. Das habe ich aber erst im Nachhinein festgestellt, nachdem ich mal in IHR Auto hineingeguckt habe...

Auch erzählte er mir mal ganz stolz, dass die Kleine ihn rasieren durfte.

SIE hat selbst drei Kinder und wieso kann SIE dies alles in dem Umfang so zulassen?Ich möchte und kann natürlich den Umgang zu IHR und deren Familie nicht verbieten aber ich muss doch nicht alles zulassen was in meinen Augen sehr Grenzwertig ist... Ich werde regelrecht mit verdrehten Augen angeguckt und es fallen Sätze wie "Ja und? Stell dich nicht so an" "Beim FKK ist das normal"

Was halten ihr davon?

Lieben Dank im Voraus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Jugendamt

eltern verbieten alles?

hey :) ich bin ein Mädchen, bin 16 und wie oben schon beschrieben, verbieten mir meine Eltern irgendwie alles. Unter der Woche wollen sie nur das ich lerne und verbieten mir selbst am Wochenende was mit Freunden zu machen. Ich verstehe das überhaupt nicht, weil sie immer nur mit dem Grund kommen, das ich mehr lernen muss. ( Ich bin auch nicht wirklich schlecht in der Schule ich bin im Gymnasium und meine Noten sind so zwischen 2 und 3)

Außerdem kommen sie jede halbe Stunde in mein Zimmer und wollen immer wissen was ich mache und abends muss ich ihnen immer zeigen, was wir in der Schule gemacht haben und Ihnen die neuen Themen erklären, was ich auch voll unnötig finde.

Privatsphäre habe ich auch nicht wirklich, wenn ich ihnen nicht erzählen will was in meinem Leben "so passiert" sagen sie immer: "ja dann schauen wir halt in dein Handy und lesen deine Chats". Sie verbieten mir auch Tiktok und Instagram und Kontakt mit Jungs was ich auch nicht verstehe. Einen Freund dürfte ich auch niemals haben.

Wenn ich dann mal irgendwas falsch mache in ihrem Sinne, zum Beispiel eine schlechte Note schreiben (4) schreien sie mich nur an und beleidigen mich, dass ich ja sowieso nichts wert bin und ich nichts kann usw. Deswegen habe ich auch total Angst vor meinem Vater und ich glaube das sollte nicht so sein.

Habt ihr irgendwelche Tipps dagegen, weil ich will nicht immer alles heimlich machen

Viele Grüße :)

Erziehung, Jugendliche, Eltern, Streit

Findet ihr das Verhalten meiner Frau normal?

Hallo, ich habe eine Frage zu Erziehung und Partnerschaft.

Meine Frau und ich sind seit 13 Monaten Eltern eines wundervollen Sohnes.Auch wenn meine Frau eher der Karrieremensch ist hat sie sich dieses Kind gewünscht.

Meine Frau ist seit Geburt in Elternzeit und ich gehe weiter meinem Beruf nach.Ich versuche sie in der Erziehung und Betreuung unseres Sohnes so gut zu unterstützen wie es meine Zeit zulässt.Ich habe noch einen anderen Sohn aus einer vergangenen Beziehung der natürlich auch Zeit und Fürsorge seines Vaters benötigt. Ich gebe stets mein allerbestes um für beide Kinder ein guter Vater und auch für meine Frau trotz allem ein guter Ehemann zu sein.

Dennoch sehe ich mich immer wieder mit Anschuldigungen meiner Frau konfrontiert ich seie nicht genug "da" und sie fühlt sich nicht genug unterstützt. Was ich garnicht nachvollziehen kann. Da ich wirklich viel Zeit mit dem Kleinen verbringe und sie viel entlaste.

Sie argumentiert immer wieder mit "ja ich bin ja immer mit dem Kind wenn du nicht zuhause bist" etc pp.

Sie scheint für mich einfach komplett überfordert zu sein, was ich aber garnicht verstehen kann da es hier um die Erziehung von nur EINEM Kind geht, welches nicht überaus anstrengend ist, also kein Schreikind oder sonstiges.

Gesprächsversuche hierzu blockt sie komplett ab.

Ich versuche zu unterstützen wo ich kann aber mehr geht einfach nicht mehr.

Meine Mutter hat mich und 2 jüngere Geschwister alleine groß gezogen und auch wenn die bestimmt durchaus fertig war hat sie das akzeptiert und geschafft.

Manchmal habe ich den Eindruck dass die Erwartungen an uns Männer so unrealistisch hoch heutzutage sind dass sie nicht zu erfüllen sind.

Wenn ich nicht arbeiten muss und 1 Kind habe dann muss ich das doch auf die Kette bekommen neben dem bisschen Haushalt ..oder sehe ich das falsch ?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft

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