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Kind 4,5 unausstehlich?

Hallo, ich erhoffe mir hier einen Rat oder zumindest jemanden dem es genauso geht. Denn langsam frage ich mich was mit mir oder meinem Kind nicht stimmt. Mein Sohn ist jetzt 4,5 Jahre. Ich war schon von Anfang an alleinerziehend, er kennt es also nicht anders und hat das auch noch nie hinterfragt.

Mein Sohn war zwar schon von Säugling an wirklich sehr sehr fordernd (ständiges Stillen, kein Ablegen möglich, super schlechter Schlaf etc.) aber so im Verhalten und Umgang miteinander war es immer super. Klar war er auch mal motzig aber ich musste ihn nie großartig zurechtweisen. Man konnte ihm früh alles erklären und er zeigte Verständnis. Das würde ich allerdings eher jetzt in dem Alter voraussetzen als damals. Es ist allerdings seit einem guten Jahr ein auf und ab. Wie kommen quasi von Phase zu Phase und ich bin wirklich ausgelaugt.

Meist beginnt es mit einer Phase in der er unentwegt an mir klebt, sich nicht im Kindergarten trennen möchte und auch sonst nirgends hin möchte. Da geht nur Mama und ach wie sehr er mich doch liebt. Gefolgt von einer Phase die mir wirklich alles raubt. Er ist dann gefühlt chronisch unzufrieden und einfach jeden einzelnen Tag schlecht gelaunt und mürrisch. Aktuell sind wir leider mit dieser im Urlaub auf den er sich so gefreut hatte. Fängt schon morgens an wenn er aufwacht. Da kommt kein guten Morgen mehr. Da wird mir erstmal in den Rücken getreten mit einem unfreundlichen: steh auf! Hören tut er auch gar nicht. Egal wie sinnvoll die Regel auch ist oder wie oft man es ihm klärt. Entweder macht er es gleich nochmal oder er wettert ordentlich zurück. „Ich schlaf nie wieder neben dir, ich lieb dich nie wieder, sei mal still und meist hält er sich die Ohren zu.

Er ist nicht bereit Kompromisse einzugehen und zu beschäftigen weiß er sich auch nicht. Versucht man ihn dann mit kleinen Aufgaben im Alltag einzubinden hat er aber auch keine Lust. Versucht man mit ihm gemeinsam zu spielen, sucht er auch da nur den Ärger und macht das Lego kaputt oder so. Er spricht mit mir als sei ich seine Bedienstete. Sowohl in der Wortwahl als auch im Tonfall.

Da kommt nur: Wasser! oder so. Natürlich bekommt er so eben nichts. Aber auch da stoße ich total an meine Grenzen. Ich ziehe dann Konsequenzen durch und letztendlich hat er dann aber doch den Kampf gewonnen. Gestern zum Beispiel waren wir in einem Geschäft und er durfte sich dort etwas aussuchen. An der Kasse dann konnte er die Finger nicht von den Porzellan Sachen lassen und auch nicht bei mir stehen bleiben. Ich habe ihn mehrmals gesagt wenn das nicht klappt müssen wir sein Spielzeug wieder zurück legen und nach Hause gehen.

Ich habe das gefühl er will den „Kampf“ einfach um jeden Preis gewinnen. Da sagt er dann also lieber na gut und legt sein Spielzeug weg damit wir wieder nach Hause müssen. Seine Laune ist einfach den ganzen Tag unausstehlich.

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Ist es normal wenn bei Geschwistern der Junge seine Schwester dominiert?

Ich selbst kenne dort natürlich geschwisterliches streiten oder Uneinigkeit beim spielen nur bin ich mir bei meinen zwei eher unsicher.

Ich habe einen Sohn und eine Tochter sie ist 8 und er 9 und seit schon längerer Zeit ist es so das beide eher mehr Freiheiten an einander haben schon seit dem Kindergarten so war es so das er sie zb weit offener anfasste als sie ihm sie zb faste ihn nur beim fangen oder zum hin weisen an und das auch nur durch tippen auf den unter Arm und nur sehr selten faste sie ihm auch am ober Arm an wärend er bei ihr beim spielen und auch außerhalb sie an unter und ober Arm anfasste und auch um faßte darunter auch an Beinen und sogar auch am Bauch und am Kopf und dies beim spielen im Gegensatz zu ihr auch gezielt und ohne Vorsicht.

Damals hat man das natürlich garnicht so weit wahr genommen jedoch fing es etwa vor einem Jahr an das er beim spielen und auch außerhalb seine Hand immer ihr auf dem Kopf gelegt hat und die manchmal am ober Arm mit führt wenn ich zum Essen rufe oder beide sich auf ein spiel geeinigt haben und dazu wo hin gehen nur dazu was mich wirklich dazu verrwirt ist das manchmal er seine Hand auf ihre Schulter legt und sie darauf sich vor him hin kniet und er seine Hand auf ihren Kopf legt.

Dazu frage ich mich nur wie normal soetwas ist und welche Art an Bedeutung das zu Dominanz geht denn gibt es ein so Times Domain verhalten unter Kindern und dann auch noch mit untergebung

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Sollte bei einer ungeplanten Schwangerschaft ausschließlich die Frau darüber entscheiden dürfen, ob das Kind abgetrieben oder ausgetragen wird?

Meiner Meinung nach: Nein!

Denn es handelt sich hierbei um das Kind von Vater und Mutter – nicht nur um das der Mutter allein.

Ein Kind gehört aus meiner Sicht beiden Eltern und darf nicht einseitig nur der Mutter „zugeordnet“ werden.

Die Entscheidung über Leben oder Tod eines ungeborenen Kindes – also darüber, ob man es tötet oder nicht –, sollte beide Elternteile betreffen. Denn beim Abbruch einer Schwangerschaft wird ein Mensch in seiner frühesten Entwicklungsphase getötet.

Es geht in dieser Entscheidung nicht nur um den Körper der Frau, sondern auch um den Körper des Kindes, der sich lediglich im Körper der Frau befindet.

Daher sollte man den Blick nicht ausschließlich auf das Selbstbestimmungsrecht der Mutter richten.

Natürlich ist klar, dass nur die Frau die körperlichen, gesundheitlichen und seelischen Folgen einer Schwangerschaft trägt – das bestreite ich keineswegs.

Aber in der öffentlichen Debatte wird oft so dargestellt, als sei eine Geburt grundsätzlich ein schreckliches Ereignis mit ausschließlich negativen Folgen – und das kann ich so nicht unterschreiben.

Nur weil man sich mit dem Austragen eines Kindes vielleicht unwohl fühlt oder es als belastend empfindet, soll das ausreichen, um das Töten eines Kindes zu legitimieren?

Nein – auf keinen Fall!

Auch einen 20-jährigen Menschen tötet man schließlich nicht, nur weil der Umgang mit ihm schwierig ist oder weil es Probleme mit ihm gibt.

Warum also sollte man ein ungeborenes Kind töten dürfen, nur weil es, naja, vorerst, möglicherweise schlechte Umstände bereitet?

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Waren die Menschen schon immer so Kinder-hassend?

Mir fällt in den Sozialen Medien als auch im echten Leben auf, dass manche (aber trotzdem erstaunlich viele) Menschen irgendwie nen Hass auf Kinder haben.

Und dass es immer nen kleinen Teil der Bevölkerung gibt, der Kinder hasst ist mir bewusst und ja, man kann halt nicht alles mögen :D

Aber dass es so viele sind, die Kinder als minderwertige Menschen betrachten (bzw. es in Frage stellen, warum Kinder manchmal “dumm” und naiv sind) verstehe ich nicht. Kinder lernen halt, Kinder sind noch keine Erwachsenen und Kinder können eben Gefühle nicht anpassen oder soziale Situationen vollstens “verstehen”.

Dennoch wird immer davon ausgegangen das Kinder wie Erwachsene denken. Und wenn ein Kind dann mal eben “dumm” oder tollpatschig ist und sich “vermeidbar” weh tut, dann wird es eben als “dummes Blag, sein Pech wenn dann was passiert” beleidigt.

Sowohl im Internet als auch unter meinen Mitmenschen merke ich diese Haltung zunehmend.Dass die Leute generell weniger Kinder bekommen wollen ist wohl so und ist per se ja auch nicht verkehrt wenn sich Menschen so entscheiden.

Aber oft habe ich das Gefühl hängt da noch so nen allgemeiner Kinderhass mit hinterher “Öh Kinder sind laut, schreien nur, sind manipulativ…”

Merk nur ich das oder wie seht ihr das?

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