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Ich hasse meine Mutter, Was soll ich tun?

Ich bin 14 und lebe zu Hause bei meinen Eltern mit meinem kleinen Bruder(10). Ich weiß einfach nicht mehr wie ich mir selbst helfen soll.
Meine Mutter erwartet immer von mir, dass ich in der Schule die beste bin und nur Einser schreibe. Wenn ich eine zwei schreibe dann ist das „ok“ aber bei einer drei bekomme ich Ärger. Ich glaube nicht dass das so normal ist.

Ich spiele zwei Instrumente aber sie ist immer enttäuscht von mir und macht mich runter, weil ich nicht im Schulorchester spiele und sie ihr Kind nicht auf der Bühne sieht.

Zu dem Schulischen Druck kommt dazu dass ich auf ein schwieriges Gymnasium gehe und man dort auch sehr viel lernen muss. Wenn ich nicht lerne schimpft sie mich aus weil ich faul bin und wenn ich lerne wirft sie mir vor ich seie mit der Schule überfordert und sie will mich auf der Realschule anmelden. Es kamen schon zwei Anrufe von der Schule weil meine Mutter mich unter zu großen Druck setzt. Für diese Anrufe habe Ich dann Ärger bekommen. Ich habe auch mehrmals versucht zu einem Vertrauenslehrer zu gehen aber ich wurde dort nicht ernst genommen. Es fielen Sätze wie „ach ja die Pubertät“ oder „Hast du mal mit deiner Mutter darüber geredet?“. Dieses Verhalten zieht sich nämlich leider schon über Jahre und da gibt es nichts zu bereden. Wenn ich meine Mutter doch auf meinen Druck anspreche sagt sie das sie bloß so streng wäre weil sie ihren Eltern damals egal war aber will dass aus mir etwas gescheites wird.

Sie ist launisch und du weißt nie ob sie jetzt mit dir lacht oder dich gleich anschreit. Sie vergleicht mich zum Beispiel sehr oft mit meinen Freundinnen. Ich bin zum Beispiel in Mathe, Biologie und Physik sehr gut und schreibe dort quasi nur Einser. Jetzt habe ich eine Freundin die in Latein, Englisch und Deutsch sehr gut ist. Sie sagt zu mir Latein sei das wichtigste Fach und ohne Latein komme ich im Leben nicht weit. Meine Mutter himmelt meine Freundinnen an und fragt sie über mich aus wenn sie mal zu Besuch kommen.

Ich habe auch das Gefühl dass sie meinen kleinen Bruder mehr liebt. Alles was für mich in seinem Alter verboten war ist für ihn selbstverständlich. Wenn er wieder frech ist oder Ärger macht dann bekomme ich die Schuld weil er das von mir geerbt hat.
Außerdem fühle ich mich von ihr kontrolliert. Wenn ich weg bin muss ich sie alle dreißig Minuten anrufen und ich sagen dass alles gut ist und wo ich gerade bin. Mein Handy hat auch bildschirmzeit. Das heißt dass mein Handy alle meine online-Aktivitäten aufzeichnet werden und ich nur begrenzt an mein Handy kann. Also habe ich täglich eineinhalb Stunden um mein Handy zu benutzen.

In jeder Minute sucht meine Mutter Fehler an mir und ich werde für alle Kleinigkeiten bestraft und Beschimpft (mit richtigen Schimpfwörtern). Ich habe zum Beispiel noch nie ein Videospiel gespielt und habe auch keine Apps wie Snapchat und TikTok.Wenn sie Fehler macht sind immer ich oder mein Vater schuld. Zu meinem Vater habe ich ein sehr enges Bündnis. Kann mir bitte jemand helfen?

Mutter, Angst, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Streit

Wie kann man nur so eine Hunde Fanatikerin sein?

Meine Schwiegermutter kommt gar nicht klar, wenn der Dackel von den Nachbarn, deren Verwandten zu Besuch ist. Sie redet die ganze Zeit in einer Babysprache wie oh bist du süß ja, hast du gut gemacht oh, willst du essen immer sehr kindisch redlich dabei versaut sie den Hund nur in dem sie immer essen vom Tisch gibt, jault er und lässt einen gar nicht in Ruhe essen was früher nicht so war aber seitdem sie ihn immer füttert und nicht mal für paar Sekunden stark bleiben kann und ihn immer vom tischfüttert, ist er sehr quietschend geworden und lässt einen nicht mal mehr alleine was essen und beobachtet einen immer und kommt nur ein hinterher, egal, wie viele vorher bekommen hat wir unterstützen Sie über alles mögliche ich hab meine Freundin dabei, sagt sie, der Hund sei der einzigste, der sie unterstütze, wenn meine Freundin mal wieder sagt, also ihre Tochter, dass sie nicht so übertreiben soll, als ob sie ihn fünf Jahre nicht gesehen hätte jeden Tag, obwohl sie zweimal am Tag mit ihnen spazieren geht und sie ihn oft auch abends abholt und paar Stunden da ist. Da fragt man sich, warum sie sich selber keinen Hund holt, wenn sie so verrückt nach dem ist manchmal sitzen wir mit dir am Tisch, statt sich mal mit uns zu unterhalten in diesen ein 2 Stunden wo wir da sind. Ne wird nur noch der Hund die volle Aufmerksamkeit bekommen. Die hat doch ne Schraube locker oder sind wir da penibel weil das kann doch nicht normal sein. Es ist echt ein übertriebenes Verhalten, was sie an den Tag legt und wir wussten nicht mal beziehungsweise ich wusste nicht mal, dass sie so sein kann. Sie war vorher halt immer noch mal drauf und seitdem sie immer mit dem Hund ist sehr kindisch, quietschisch mit 59 Jahren.

Tiere, Erziehung, Psychologie

Den Umgang mit Fallbeispielen üben?

Hallo zusammen.

Ich habe hier ein Fallbeispiel aus dem Kindergarten:

Es geht um Jack, einen 2,5 jährigen Jungen, der im Spiel mit seinem Lastwagen in der Sandkiste in einem Matschloch feststeckte, weder vor- noch zurückfahren konnte und darüber sehr unglücklich war. Zunächst kam Anton, ein gleichaltriger Junge, zum Geschehen dazu und versuchte mit aller Kraft, den Lastwagen herauszuziehen, aber es gelang ihm nicht.

Die Erzieherin Luisa begleitete das Geschehen verbal: ,,Oje, der Lastwagen steckt fest - was machen wir denn jetzt?" griff aber selbst nicht ein.

Weitere Kinder kamen hinzu und versuchten, mit Schieben und Ziehen den Lastwagen aus dem Schlamm zu ziehen - erfolglos. Schließlich erinnerten sie sich nach einem Impuls von Luisa an eine Bildergeschichte, bei der es einer Ziege schließlich mit einem Seil gelang, einen Wagen aus einem Matschloch zu ziehen.

Sie holten gemeinsam das Bilderbuch, schauten sich genau an, wie es die Ziege geschafft hatte, besorgten mithilfe von Luisa ein Seil und banden - nach dem genaueren Vorbild aus dem Buch - das Seil am Lastwagen fest. Inzwischen waren viele Kinder in das Geschehen involviert und es war einige Zeit vergangen. Mit vereinten Kräften gelang es den Kindern schließlich , tatsächlich den Lastwagen zu bergen.

Als Luisa gerade zum Erfolg gratulieren wollte, begannen Anton und Jack, den Lastwagen in das Matschloch zu schieben. Und diesmal sah es so aus, als steckte er sogar noch tiefer drin....

Meine Frage wäre:

Zu welcher Spielentwicklungsstufte könnte man es ordnen und warum?

Wie könnte man Luisas Reaktion beurteilen? und wie hättet ihr gehandelt in so einer Situation?

Erziehung, Pädagogik, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Soziale Arbeit

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