Erzieher – die besten Beiträge

Ich habe Ärger auf der Arbeit, was soll ich tun?

Hallo,

ich brauche eurer Rat.

Hier die Schilderung;

Ich bin seit 3 Wochen als Alltagshelfer in Kita beschäftigt. Der Arbeitsvertrag ist für 3 Monate befristet.

Anfangs fand ich alle nett, in der Stellenausschreibung steht alles drin, was meiner Tätigkeit ist und dass ich Ausflüge mit den Kindern machen usw., aber Puste Kuchen.

Manche Erzieher haben ihre extra Wünsche, wie z.Bsp. Wie ein Geschirrtuch gefaltet werden soll, wie das Obst geschnitten werden soll, jeder will sein wünsche und extra Würste durchsetzten. Ich bin der Depp in Dienst oder letztens z.Bsp. Hat ein Kind Brot und Obst gesnackt, die Azubi läuft 5 Mal vorbei, anstatt es wegzukehren, die warten bis ich es wegmache, die reden mit mir als wäre ich ein kleiner Junge bzw. als wäre ich minderbemittelt.

Sie erklärt mir, wie ich saugen soll, als wäre ich dumm. Die andere Mitarbeiterin schaut die an und belächelt es.

Ich habe gestaubt saugt und habe es aus Trotz liegen lassen, aber später habe ich es doch weggekehrt. Sie sagte mir, warum ich es nicht gleich weggesaugt habe und nehme jetzt ein Besen? Ich sagte Ihr, dass ich es vergessen habe und Nachhinein weggekehrt habe. Und außerdem bin ich nicht dafür zuständig der Bereich komplett zu saugen und wie ich es mache ist mir überlassen, ich muss nicht mit mir wie ein Kleinkind reden lassen.

Ich habe aus Trotz alles liegen lassen, mir würde es zu viel und habe ein Erzieherin-Grenzen aufgesetzt halt, mit unfreundlichem Ton. Jetzt habe ich mich bei allem unbeliebt gemacht.

Mein Problem ist, dass ich manchmal zerstreut bin, und vielleicht dämlich rüberkomme.

Was meint Ihr dazu, wie würdet ihr reagieren?

Soll ich mich bei Ihr entschuldigen, dass die mich nicht auf dem Kicker haben?

Oder ich zu Chef und darauf ansprechen?

Danke für eure Mithilfe.

Beste Grüße

Beruf, Kinder, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Pubertät, Psychologie, Erzieher, Jugend, Kindertagesstätte, Konflikt, Sozialkompetenz

Erzieherin meint, mein Kind will vieles nicht machen und das kommt von einem schlechten elternhaus?

Mein Kind ist erst neu in der Krippe.

Ich hatte mit der Erzieherin ein Gespräch, und sie meinte zu mir, das mein Kind viele Sachen nicht machen möchte, und das es eben von zuhause gespiegelt wird, laut ihrer Aussage.

Da geht es darum, das er sich nicht gerne die Windeln wechseln lässt, den Schnuller ungern rausgibt, und sich nicht gerne die patschen anziehen lässt. (wir sind eigentlich noch in der Eingewöhnung.)

Mein Kind ist aber gerade in der trotzphase, probiert viel aus.

Er braucht nun mal eben Zeit…. Nur scheinbar versteht das die Erzieherin nicht…..

Als er damals bei der Tagesmutter war, gab es keine Probleme, er hat ihr auch immer den Schnuller gegeben, und wegen dem Windeln wechseln, wollte sie ihn nie zwingen außer es war wirklich notwendig, aber wenn sie die anderen Kindern die Windeln gewechselt hat, wollte er auch.

Ich weiß nicht was ich davon noch halten soll, irgendwie will ich ihn einfach nur wieder abmelden und fertig, daher wir scheinbar starke Kommunikationsprobleme haben, und ich deren Methoden in Frage stelle, so wie sie meine als Mutter.

Sie sagte mir dann auch noch, das sie (die Erzieherin) hauptsächlich für die Eltern zuständig sei. Und die Helferin für die Kinder.

Die Helferin sehe ich aber immer nur am hintern sitzen mit dem Handy in der Hand.

Mein Partner will das aber nicht, und mir wird geraten es einfach noch zu probieren.

Ich habe aber einfach kein gutes Gefühl mehr dabei,

Was soll ich tun?

Leben, Kinder, Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung

Kein Urlaub für Aufnahmeprüfung - Was tun?

Hallo,

Zurzeit befinde ich mich im letzten Ausbildungsjahr zur Erieherin (werde diese im Sommer beenden).

Nun ist es mein größter Kindheitstraum Schauspiel zu studieren (Schauspielerin zu werden) ich weiß, dass das ziemlich schwer ist. Teilweise ärgere ich mich, dass ich es nicht schon vor der Ausbildung versucht habe. Egal kann ich nun eh nicht mehr ändern.

Nun ist es so, dass ich mich an staatlichen schauspielschule bewerben möchte und dann evtl. auch zur Aufnahmeprüfung muss. Nur was mach ich wenn ich keinen Urlaubstag mehr dafür habe (kann ich im Notfall einen unbezahlten nehmen?kurzfristig?)

Es ist leider so, dass wir im Kindergarten 3 Wochen im Sommer geschlossen habe, weshalb 15 ja eh immer schon dafür weg sind. Und so flexibel sind die leider auch nicht...

Ein weiteres Problem wäre, dass ich mir ja leider nicht 2 Wochen (oder mehr) in welchen ich einen Tag zur Prüfung muss freihalten kann.

Hat da jemand Erfahrung mit, wie ich es dann machen kann oder wie ich es ansprechen kann. Ich fehle außer Urlaub ja sonst nie, also bin (toi toi toi) nie krank oder so.

Meine Chefin weiß das mit der Schauspielerei. Habe mich auch zweimal schon beworben (erste Runde raus). War jedoch aufgrund der aktuellen Situation online.

Nach der Ausbildung werde ich dann, wenn es jetzt noch nicht funktioniert, auch erstmal als Erzieherin arbeiten und mich dann währenddessen an allen staatlichen Schulen bewerben.

Etwas ähnliches wäre ja auch mit Vorstellungsgesprächen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Danke

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