Braucht es mehr männliche Erzieher an Kitas?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
11 Antworten
Kinder benötigen auch männliche Vorbilder, daher unbedingt müssen männliche Erzieher her.
Grundsätzlich würde ich sagen, JA, weil die Quote nicht ausgeglichen ist, aber erfahrungsgemäß habe ich mehr schlechte, als gute Erfahrung mit männlichen Erziehern gemacht.
- Wir hatten bisher viele männliche Praktikanten, die leider, im Vergleich zu den weiblichen Praktikantinnen, nicht so zuverlässig und ziemlich einseitig waren. Sie fielen oft aus (Bus, Zug kam nicht, verschlafen), waren öfters und länger krank oder kamen zu spät. Ihre Angebote hatten meistens mathematische, sportliche und technische Inhalte und waren eher mäßig und die schriftlichen Vorbereitungen dazu nicht ernsthaft genug ausgeführt, zu spät eingereicht oder wurden nachgereicht. Letzteres was kam bei weiblichen Praktikantinnen noch nie vor, zumindest bei uns nicht.
- Viele Eltern lehnten von vornhinein männliche Praktikanten ab und einige davon drohten sogar, ihre Kinder aus unserem Kindergarten abzumelden, weil sie Angst vor sexuellen Belästigungen und Übergriffen hatten. Natürlich ist das ein Vorurteil, aber solche Eltern lassen sich nicht überzeugen.
Antwort von Radio Eriwan: "Im Prinzip ja, aber es werden viele abgewiesen, weil man bei ihnen Pädophilie vermutet."
Grundsätzlich sind Erzieher mit einer besseren Bildung, bzw. höherem geistigen Niveau in diesen Kitas notwendig; unabhängig von deren Geschlecht.
Quoten sind totaler Schwachsinn. Wenn es mehr Frauen machen heißt das das der Beruf besser für Frauen ist. Wenn ein Mann es nicht machen will muss er es nicht machen. Quotendenken ist totaler kak wirklich
Du solltest die Rechnung nie ohne die Feministinnen machen.