Was passiert im Gehirn eines Kindes, wenn es oft alleine ist?
z.B. in Wohnzimmer auf dem Boden liegen und spielen (erste 3 Lebensjahre) und der Vater kümmert sich nicht um das Kind z.B. filmt nur, schaut zu, nie da oder ähnliches.
Also das Kind ist in Wohnzimmer oft alleine, aber oft ist aber die Mutter da z.B. füttern, spielen etc., aber muss z.B. auch dem Haushalt machen.
Kann es sein, dass das Gehirn mit der Zeit kreativ wird und eine innere Fantasiewelt generiert, was in betreffenden Wohnzimmer beginnt?
Mögliche Beispiele für eigene Welt im Kopf, was das Kind selbst wahrnimmt:
- man lebt mit der eigenen Mutter in einer anderen Wohnung, ohne Vater.
- Das pinke Spielzeug Pferd ist eine Tina, mit der man auf Reisen geht z.B. eine Freundin..
- Das Wohnzimmer wird zum Raumschiff und man erkundet ferne Planeten.
und viele weitere Möglichkeiten.
Da die Theta Wellen dominant (2. bis 6. Lebensjahr) sind, bekommen betreffende Kinder in dem Alter die Fantasiewelt direkt in Bildern mit und nicht nur im Schlaf.
Was meint Ihr?