Erfahrungen – die besten Beiträge

Was könnte das intensive Gefühl genau sein?

Am 24. Mai 2013 war ich auf einer Tanzparty und habe mit meiner Tanzpartnerin getanzt, habe wahrscheinlich dabei auch eine längere Zeit in die Umgebung gestarrt und hatte nach ca. 45 Minuten das Gefühl aus der Umgebung bekommen und spürte etwas auf der Haut meiner Handflächen und hatte hinterher ein Gefühl auf meiner Haut, das 9 Tage lang intensiv gewesen ist.

und wieso hat es 9 Tage angehalten?

Vielleicht tritt ein solcher Effekt auch beim sterben auf, da man ebenfalls das Gefühl aus der aktuellen Umgebung aufnimmt.

Theorien:

  • Es kommt zu einen luziden Traum, das 9 Tage dauert, anschließend wird man neugeboren (9 Tage = 9 Monate)
  • Man wird neugeboren, aber es kommt zu einen Art Traum, das bis zum 3. Lebensjahr dauert (im Gehirn kommt es wie 3 Jahre vor, also gestreckt)
  • Wir träumen das kommende Leben in Teilen:

Beispiel:

  • 25.05.84: Die Jahre 1984 - 1987 eines Lebens
  • 26.05.84: Die Jahre 1987 - 1990 eines Lebens
  • 27.05.84: Die Jahre 1990 - 1993 eines Lebens
  • 28.05.84: Die Jahre 1993 - 1997 eines Lebens
  • 29.05.84: Die Jahre 1997 - 2001 eines Lebens
  • 30.05.84: Die Jahre 2001 - 2005 eines Lebens
  • 31.05.84: Die Jahre 2005 - 2010 eines Lebens
  • 01.06.84: Die Jahre 2010 - 2015 eines Lebens
  • 02.06.84: Die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens

es kann zu Deja vu Erlebnissen kommen, falls aus dem letzten Traum etwas eintrifft.

und am 03.06.84 erwachen wir mit erster bewusster Erinnerung als ein 3jähriges Kind.

  • Man träumt 9 Möglichkeiten eines Lebens (Falls in kommenden Leben davon etwas eintrifft, kann es ebenfalls zu Deja vu Erlebnissen kommen.
  • Das intensive Gefühl ist ein Leben mit einen Mix aus unseren Erinnerungen, was wir durchleben, aber es kommt einen wie viele Jahre vor (Zeitdilatation), sterben wir da ebenfalls, sind die 9 Tage rum.
  • Es ist ein Lebensfilm, der 9 Tage dauert, anschließend werden wir neugeboren.

und viele weitere Möghlichkeiten.

Was meint Ihr?

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Eure Erfahrungen mit 10-OH-HHCP?

Nachdem das halbsynthetische Cannabinoid HHCP im vergangenen Jahr ins Neue psychoaktive Substanzen Gesetz (NPSG) aufgenommen und somit verboten wurde, gibt es nun einen legalen Nachfolger: 10-OH-HHCP. Dasselbe gilt für HHC - jetzt 10-OH-HHC.

Hier soll es jedoch um das 30 Mal stärkere 10-OH-HHCP gehen, das ich am vergangenen Wochenende mal angetestet habe.

THC-freie getrocknete Hanfblüten versetzt mit dem halbsynthetischen Cannabinoid 10-OH-HHCP in typischer Smartshop-Verpackung.

Angeboten wird das neue Cannabinoid in Form von damit versetzten Cannabisblüten, Hasch und Vapes. Auch Edibles, wie Gummibärchen, gibt es.

10-OH-HHCP in THC-freiem Haschisch.

Im Netz habe ich kontroverse Meinungen zum neuen 10-OH-HHCP gefunden. Manche halten es aufgrund der Herstellungsweise, bei der giftige Chemikalien zum Einsatz kommen und der speziellen Wirkweise (es wird zunächst im Körper metabolisiert und dockt dann u.a. an anderen Rezeptoren im Gehirn an als natürliches Delta-9-THC) für riskant. Ein Videoblogger meinte es sei nicht so heftig wie damals "Spice", aber ginge in die Richtung.

10-OH-HHCP als Vape-Pen.

Ein anderer Videoblogger sah es sehr viel positiver. Die Herstellung sei kein Problem, sofern sauber und korrekt gearbeitet wird und sämtliche Giftstoffe, nachdem sie benötigt wurden für die Synthese oder Extraktion, wieder komplett entfernt würden. Manche Shops bieten Laborzertifikate für jede Charge an, andere Hersteller und Onlineshops bieten keine solchen speziellen Informationen an. Er meinte aktuell käme 10-OH-HHCP von allen zur Zeit gängigen Cannabinoiden am nächsten heran ans Original. Man könnte klasse damit entspannen, es sei lediglich nicht psychedelisch - wobei man psychedelische Effekte ja auch bei natürlichem Cannabis eher nur bei starken Sativa-Sorten erlebt.

Mein persönliches Erleben deckt sich am ehesten mit der letzten Einschätzung. Ja, es kommt nah ran ans Original und ich habe es nicht als zu stark erlebt und habe eine lange Kiffpause hinter mir und daher keine Toleranz gehabt.

  • Wer von Euch konnte auch schon Erfahrungen mit 10-OH-HHCP sammeln und wie fandet Ihr es?
  • Was haltet Ihr generell von (halb)synthetischen Cannabinoiden und Research Chemicals?
  • Welche Vor- und Nachteile seht Ihr bezüglich klassischem, natürlichem Cannabis und neuen Cannabinoiden?
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Werden Menschen mit bestimmten Behinderungen in bestimmten Räumlichkeiten oder Umgebungen besonders getriggert?

Als Beispiel in einer Werkstatt für behinderte Menschen.

Solche Stellen wie siehe Bild gibt es sehr häufig und auch in unterschiedlichen Größen.

Möglichkeiten:

  • Eine Abteilung, wo es nach links oder nach rechts weiter geht.
  • Ein Flur (Wo die Figur steht), nach links geht es ins Lager (mit Paletten)
  • Ein Flur (Wo die Figur steht), vorne ist eine Kantine oder eine Cafeteria
  • Ein Flur (Wo die Figur steht), vorne ist eine Abteilung
  • Die Mauer ist eine kleine Wand z.B. eine Säule an einer größeren Wand.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn betreffende Menschen sich in der Nähe einer solchen Stelle aufhalten, ist Euch da etwas aufgefallen z.B. Aufgrund bestimmter Behinderungen? Also wenn Ihr Euch da gerade aufgehalten habt oder selber von bestimmten Krankheitsbildern betroffen seid.

Mögliche Beispiele:

  • Aktiver und lebhafter
  • häufiger Anfälle
  • vermehrt Blödsinn machen
  • Häufiger Halluzinationen
  • Stimmen sind extremer (Stimmen hören)
  • Häufigere und extremere Tics (z.B. Tourette-Syndrom)

etc.

Wenn solche Stellen nicht vorkommen, da die Räumlichkeiten anders geschnitten sind wie z.B. schräge Wände, das es auch weniger triggert.

Was sind Eure Erfahrungen? Gab es auch Fälle, das Betroffene in einen anderen Raum mussten, da eine solche Umgebung zu sehr triggert? Also Räume, wo es solche Stellen nicht gibt.

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An die Callboys: Was für Frauen/Kundinnen hattet ihr?

Hallo am alle!

Ich hatte neulich mal ein Gespräch mit einem Mann geführt, der in früheren Jahren als Callboy für einen kurzen Zeitraum arbeitete. Ich fragte mal so neugierig, was er angeboten hatte und welche Sorte Frauen bzw. Kundinnen er hatte.

Er war immer zu den Frauen nachhause, die Frauen sollten sich immer vorher duschen. Ab dem Zeitpunkt, an dem sie duschen gingen betätigte er eine Stoppuhr, die die Zeit für seinen Verdienst berechnete. Sex hatte er mit ihnen nicht, sondern nur "Handarbeit" bei den Frauen geleistet. Er trug immer dabei Gummihandschuhe. Er sagte auch, dass die Frauen auch andere Wünsche äußerten wie diverse Fetische mit Urinieren usw. (ich weide das jetzt mal nicht aus) oder lediglich mit ihm richtig zu schlafen, was er stetig streng verneinte und es einfach nicht anbot.

Die Frauen, so beschrieb er, waren größtenteils keine Schönheiten. Sie wirkten einsam, waren nicht sonderlich attraktiv und in seinen Augen auch keine Frauen, die es leicht haben würden, einen Mann abzubekommen. Hin und wieder waren auch schönere, sprich "normale" Frauen als Kundinnen vertreten, die es einmal aus Neugierde ausprobieren wollten und es auch nur bei einem Mal blieb.

Wieviel Geld er damit machte verriet er mir nicht. Er machte das auch nur paar Monate. Für ihn war das Geld die einzige Verlockung.

Wie war/ist es bei euch? Oder kennt ihr Jemanden, der solche Dienstleistungen nachgeht und könnt etwas darüber erzählen? Ich frage nur aus Neugierde. Das ist ein Einblick in eine Welt, in der ich nie drin gewesen bin bzw. sein werde. Daher finde ich das Thema interessant.

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Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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