Erfahrungen – die besten Beiträge

Ab welchem Alter beginnt beim Kleinkindern die kreative Vorstellung?

Von 2. bis zum 6. Lebensjahr sind die Theta Wellen dominant.

In dem ersten Lebensjahren muss sich das Gehirn erst noch entwickeln.

Theorie, wie sich Träume beim Kleinkind entwickeln könnten:

  • 2. bis 3. Lebensjahr: einfache Träume z.B. statische Bilder, Symbole etc.
  • 3. bis 5. Lebensjahr: wildes durcheinander (lange Traumszenen) z.B. Fantasie Welten, Gott, Jesus, Engel etc.
  • 5. bis 6. Lebensjahr: realistische Träume, die aus vielen Bildern und Szenen bestehen und eine Geschichte erzählen.

Also könnte das Kind ab dem 5. Lebensjahr schon eine Vorstellung von allen möglichen Dingen haben?

Mögliche Beispiele für Träume eines 5 oder 6jährigen Kindes:

  • Das Spielzeugauto ist ein Stepway Auto.
  • Das pinke Spielzeugpferd ist eine Freundin namens Tina
  • Trump hat Tschernobyl angegriffen und somit dem 3. Weltkrieg ausgelöst (ein 5 oder 6jähriges Kind in 1986, wenn es die Tschernobyl Katastrophe mitbekommen hat und es so verarbeitet wurde)
  • Die Regale aus dem Supermarkt sind Displays mit Artikeln auf dem Arbeitsplatz.
  • Aus dem Commodore 64 wird ein PC und das Kind spielt ein MMORPG (egal ob es das MMORPG irgendwann mal existieren wird oder nicht, da es nur aus der Fantasie des Kindes kommt.

und viele weitere Möglichkeiten an Träumen, die ein 5 oder 6jähriges Kind haben könnte.

Also alles jeweils verändert und alles was das Kind kennt, aber es keine originalgetreue Wiedergaben der Erinnerungen sind.

Was meint Ihr?

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Könnt ihr die Personen auseinander halten (Frau/Mann, siehe Text)?

Ist das nun ein Mann oder eine Frau? Diese Frage stellen sich weniger, stattdessen wird man von anderen in Schubladen gesteckt, weil Frau zum Beispiel viele Haare am Kinn hat ---> ist sie natürlich gleich ein Mann. Oder weil sie noch zusätzlich Herrenkleidung ab und an trägt oder weil sie kurze Haare hat.... Schwupps, wird aus eine Frau ein Mann und oh Schreck lass nach, da geht tatsächlich ein Mann in der Damenumkleide.... Aber nein, das bin ja nur ich im Schwimmbad mit Schwimmshorts und Bade-T-Shirt für Herren. Mit meinen kurzen Haaren und den rasierten Kinn, werde ich oft als Mann angesehen, aber bei meinen großen Brüsten, ja habe Cup B, müsste ich theoretisch mit so engen Schwimmkleidungen als Frau wieder erkannt werden, aber manche erkennen eine Frau nicht mal, wenn die vor einen steht. Traurig aber wahr. Das Kinder die Unterschiede noch nicht kennen, ist logisch, aber von einen Erwachsenen hätte ich mehr erwartet als bl....Kommentare. Jetzt wollte ich mal wissen, ob ihr Männer und Frauen eindeutig auseinander halten könnt, nachdem ich euch das Beispiel mit mir verraten habe.

Ja, kann die Personen auseinander halten 100%
Tue mir manchmal auch schwer 0%
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Könnte es für einem Lebensrückblick nicht auch alle möglichen Anfänge geben?

Beim sterben steigen die Gamma-Wellen im Gehirn an, also das es mit einer längeren Szene beginnt, bevor ein Lebensrückblick mit vielen aufeinanderfolgenden Bildern kommt.

Mögliche Beispiele (assoziativ):

  • Verstorbene Verwandte holen einen ab und man unterhält sich gemeinsam über die Vergangenheit.
  • Tunnel mit Licht, in Licht sind viele Bilder zu sehen, wenn man nah genug dran ist.
  • es findet eine Quizrunde statt, aber die Antworten sind einfach Bilder.
  • goldenes Tor zum Gott, wo man Rechenschaft ablegen muss.
  • ins Wohnzimmer gehen, sich auf die Couch setzen und in Erinnerungen schwelgen oder über die Vergangenheit nachdenken.
  • ein MMORPG spielen und jedes Bild wird als eine Quest dargestellt.
  • Ein Podcast mit 2 YouTubern, die über die Vergangenheit berichten und auch Bilder aus früheren Videos eingeblendet werden.
  • Sich am Computer setzen oder Fotoalbum nehmen und sich mal die alten Fotos anschauen.
  • Fernseher anschalten und die Bundesliga Sportschau gucken, die Tore werden als vereinzelte Bilder dargestellt.
  • Computerspiel spielen und jedes Level wird als ein Bild aus der Vergangenheit dargestellt.

und viele weitere Möglichkeiten, wo die vielen aufeinanderfolgenden Bilder gut passen könnten, und die Bilder wären, ähnlich wie im Traum, ebenfalls verändert, da es keine originalgetreue Wiedergabe von Erinnerungen gibt.

Hat Person XY z.B. als Kind ein blaues Spielzeugauto mit der Aufschrift Adventure gehabt, kann es im Lebensrückblick beim sterben z.B. ein Auto mit der Aufschrift Stepway sein, was Erwachsene fahren, also keine originalgetreue Erinnerung.

Was meint Ihr?

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Kann durch Gefühl XY ein Traum mit der Zeit komplexer werden?

Wenn man sich für mehrere Sekunden ein Foto anschaut, wodurch man Gefühl XY aufnimmt, was man für eine längere Zeit behält und es auch jede Nacht verarbeitet wird.

Bei Erwachsenen (Gehirn ist ausgereift) geht das mit dem komplexer werden viel schneller, während es bei Kleinkindern viel länger dauert, da sich das Gehirn erst noch entwickeln muss.

  • Schritt 1: In der 1. Nacht mit Gefühl XY wäre es noch wie in der Zeit, wo die Delta Phase dominant war, also traumloser Schlaf
  • Schritt 2: Erste einfache Bilder und längere Traumszene (Wie von 2. bis zum 5. Lebensjahr)
  • Schritt 3: Mehrere aufeinanderfolgende Bilder (Im Traum spielen sich z.B. die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens ab)
  • Schritt 4: Der vorige Tag wird mit vielen aufeinanderfolgenden Bildern verarbeitet, aber mit einen Mix aus Erinnerungen aus der Vergangenheit und verändert.

Jeweils alles assoziative Bilder.

Schaut man sich ein anderes Foto länger an, das Gefühl A verschwindet und man bekommt Gefühl B, das es in der nächsten Nacht wieder von vorne beginnt, also so etwas wie ein Reset im Gehirn und die erste Nacht scheint wieder traumlos zu sein, aber man träumt jede Nacht.

Was meint Ihr und kennt Ihr so etwas?

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Bekommen Kinder von 2. Lebensjahr bis zum 6. Lebensjahr immer nur das Erwachen (Realität) mit?

Von 2. bis zum 6. Lebensjahr sind die Thetawellen dominant.

Könnte es sein, das in 2. Lebensjahr das erste Erwachen kommt, das man mitbekommt?

Also jeweils immer nur ein kurzes Erwachen, wo man z.B. aufsteht und ins Wohnzimmer rennt und darauf immer der nächste lange Traum folgt, bis zum nächsten Erwachen am nächsten morgen.

Mögliche Beispiele:

  • Tag 1: erstes Erwachen
  • Tag 1: Kind XY spielt mit dem pinken Spielzeugpferd (aus Sicht der Eltern)
  • Traum 1: Kind XY hat eine Freundin namens Tina und lebt mit Ihr ein Leben (Wahrnehmung des Kindes)
  • Tag 2: Erwachen
  • Tag 2: Kind XY spielt mit dem Spielzeug Schwert und spielt Ritter (aus Sicht der Eltern)
  • Traum 2: Kind XY ist ein Ritter und lebt in einer Ritterburg (Wahrnehmung des Kindes)
  • Tag 3: Erwachen
  • Tag 3: Kind XY spielt mit dem Spielzeug Polizeiauto (aus Sicht der Eltern)
  • Traum 3: Kind XY ist ein Polizist (Wahrnehmung des Kindes)

und so weiter, aber der Traum, der sich wie viele Stunden bis zum nächsten Morgen anfühlt, könnte auch ein Mix aus dem kompletten Tag und/oder aus der Vergangenheit des Kindes sein.

und das immer so weiter bis zum 6. Lebensjahr, bis man die echte Realität vollständig wahrnimmt und die Träume nur noch in der Nacht stattfinden, wenn man schläft.

Was meint Ihr?

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Was passiert, wenn die Theta Wellen erhöht sind?

Gibt es Fälle, wo die Theta Wellen im Gehirn höher sind als normal und z.B. bis in die Alpha Wellen Bereich reichen?

Falls ja, was kann es für Ursachen haben und was ist, wenn das Gehirn z.B. verlagert ist? Mein Gehirn z.B. ist verlagert, da könnten die Theta Wellen auch höher sein.

Von 2. bis zum 6. Lebensjahr sind die Theta Wellen domiant, also statt die Realität, nimmt man in dem Alter nur die assoziativen Bilder war, also die Maltafel z.B. ist für das Kind selbst ein Mandala, das pinke Spielzeugpferd ist eine Freundin namens Tina usw.

Wenn die Theta Wellen bis ins Erwachsenen Alter erhöht sind, könnte folgendes auftreten:

  • Bei geschlossenenen Augen sieht man Bilder
  • Die assoziativen Bilder machen sich als Gefühl auf der Haut bemerkbar.
  • Während des Schlafs tauchen viele assoziative Bilder auf.

Also wäre man stattdessen 2 - 6 Jahre alt, würde man auch am Tag assoziative Bilder mitkriegen und man würde die Realität nicht mitkriegen, so wie es bei Kleinkindern in dem Alter üblich ist.

Es gibt psychisch erkrankte, die Halluzinationen haben und Stimmen hören, da könnten die Theta Wellen bis in die Beta Wellen Bereich reichen.

Was meint Ihr?

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Deja vus durch Erinnerungen an vergangene Leben?

Mögliches Beispiel:

  • Eure Freundin erzählt etwas über Hamburg
  • Ihr seid noch nie in Leben in Hamburg gewesen
  • Ihr schlaft neben Eurer Freundin
  • Die Augen Eurer Freundin zeigen in Eure Richtung und Eure Augen in ihre Richtung, auch wenn Eure Augen geschlossen sind.
  • Im Traum befindet Ihr Euch in Hamburg (realistischer Traum), egal ob Arbeitsplatz, Wohnung, Computerspiel (wird in einer Wohnung in Hamburg gespielt) oder durch die Stadt gehen (z.B. zu Besuch), in Hamburg jemanden besuchen, Termin in Hamburg etc.
  • Eines Tages fahrt Ihr nach Hamburg und geht durch die Stadt, aber eine Stelle kommt Euch sehr bekannt vor, da Ihr genau diese Stelle im Traum gesehen habt.
  • Ihr habt ein Deja vu Erlebnis.

Was meint Ihr?

Wenn Person XY in Unterhaltungen und Gesprächen irgendwelche Orte erwähnt hat und schlaft neben Person XY und träumt von bestimmten Stellen in eine der betreffenden Orte, wie kommt das Gehirn auf soetwas und es sich auch so real anfühlt?

Kam bei EUch so etwas vor? Also das Ihr etwas geträumhabt und es ist Tage, Monate, Wochen oder Jahre später eingetroffen.

Sind es vielleicht Erinnerungen an vergangene Leben durch die Augen der betreffenden Person?

Bleiben Erinnerungen vielleicht nur als Gefühle erhalten und wie wäre so etwas über dem Tod hinaus möglich?

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, hätte man auch einen neuen Körper und auch ein neues Gehirn, was an Anfang leer ist und sich erst entwickeln muss.

Ist das Bewusstsein die Seele oder der Geist, wo auch die Gefühle drin gespeichert sind und es auf diese Art mitgenommen werden kann?

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