Eltern – die besten Beiträge

Ich hab schon über 100 Bewerbungen geschrieben und die meckern ich soll weitere schicken ich mach das und jetzt hab ich schon länger keine gemacht und die nerven jeden Tag und schreien mich an.

Was kann ich dafür wenn die Firmen nicht antworten. Ich hab gar kein Bock mehr ich schreib ständig welche und bekomme keine Antwort.

Meine Mutter hat angeblich den Laptop und fragt mich ob ich welche geschickt habe und hab halt gelogen und die meinte kann gar nicht sein sie hat den Laptop.

Ich würde ja welche schicken aber die schreien mich an und machen mich verrückt die treiben mich in den Wahnsinn. Dann sagen die man wäre faul obwohl man nichts dafür kann es ist nicht so einfach muss auch mich auf die Abschlussprüfung konzentrieren

Die beleidigen mich immer und meinen das würde mich motivieren ich fühle mich so scheiße aber deren generve die nerven mich damit doppelt was soll ich tun

Hi,

ich brauche mal kurz einen Ort zum Runterkommen. Heute Abend ist bei uns zu Hause total die Stimmung gekippt. Alles fing ganz harmlos beim Grillen an, aber dann gab’s ein Missverständnis zwischen meinen Eltern – und seitdem streiten sie sich pausenlos.

Mein Vater steigert sich total rein, obwohl es eigentlich nichts Schlimmes war. Meine Mutter versucht, das Ganze zu beruhigen, aber er lässt einfach nicht locker. Es wird immer wieder neu aufgekocht, und keiner scheint einen Schritt zurückgehen zu wollen.

Ich sitze jetzt in meinem Zimmer und höre, wie sie sich unten weiter streiten, und es macht mich einfach fertig. Es war nur eine Kleinigkeit, aber es nimmt einfach kein Ende.

Kennt jemand das Gefühl? Wie geht man damit um, wenn man das gerade einfach nur noch schlimm findet? Habt ihr Tipps?

Hey :)

Ich lebe zusammen mit meinem Vater in seinem Haus, wir beide halten es in Stand und pflegen es. Er ist 65 und topfit, hoffentlich für viele weitere Jahre, aber man weiß nie was die Zukunft noch alles bringen wird, es gab schon viele Schicksalsschläge in unserer Familie. Jedenfalls hat er 4 Kinder, 2 aus erster Ehe die schon seit über 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm haben, 2 weitere aus der 2. Ehe, dazu gehöre ich.

Mein Vater selbst möchte seinen Kindern aus der ersten Ehe nichts vererben. Weil sie nichts von ihm wissen wollen & weil er seiner Ex-Ehefrau schon damals die Hälfte des Hauses auszahlen musste. Sie meinte es würde auf beide Kinder aufgeteilt werden.

Enterben geht so weit wir wissen nur teilweise, ein gewisser Pflichtteil bleibt bestehen und wird nur in extremen Fällen entzogen, bspw. bei Mord.

Gibt es andere Regelungen die man nutzen kann, um Kinder komplett zu enterben? Falls nicht, wie kann man ihnen das meiste nehmen?

Bin ich einfach nur übelst sensibel und es ist normal oder würdt ihr euch vielleicht auch so fühlen??

Also es ist so, ich w/14 lebe mit meinen Eltern zusammen und ich habe immer das Gefühl ich gehöre nicht zur Familie und bin nur irgendwie da.

Meine Eltern kommen super miteinander klar. Sie unterstützten sich immer gegenseitig und wenn etwas ist, bin ich natürlich immer schuld.

Mein Vater meckert mich an, dann bin ich gereizt, Versuche aber noch alles so wie immer zu machen und zu reden und direkt bin ich wieder das undankbare Kind.

Meine Eltern machen mich gefühlt runter, sagen ich sei ätzend, würde nichts machen, sei undankbar, ich sei zu schwär, andererseits natürlich magersüchtig, unerzogen, ect., sie ignorieren mich oft und hören mir nicht zu, einerseits rede ich ja zu viel und andererseits soll ich ja mit ihnen Reden und nicht immer so stumm da sitzen.

Ich habe keine Ahnung wann und wohin wir in den Urlaub fahren, wann Besuch kommt oder etwas unternehmen, das wird mir dann auf den letzen Drücker erzählt (und ja das ist wirklich so, ich überhöre nichts), außerdem hab ich halt null Mitsprache Recht (was ich persönlich allerdings ganz schön finden würde, da ich nicht alles einfach normal mitmachen kann).

Wenn ich krank bin, mir etwas weh tut, glauben sie es mir nicht, nein, das ist dann wieder eine Ausrede.

Ich kann ihnen es nie Recht machen.

Ich hab mal eine Frage an Euch: Meine Tochter ist verheiratet und hat drei Kinder. Wir wohnen ca 500 km auseinander und sehen uns vllt 4x im Jahr. Da sie sich gerade selbstständig macht und ihr Mann nicht genug verdient, unterstütze ich sie finanziell ein bisschen mit. Das ist meine freie Entscheidung gewesen und ich möchte nicht dass das irgendwelche Konsequenzen für unser Verhältnis hat.

Nun aber ist es so, dass meine Tochter wenn wir uns sehen, fast immer "austickt" da reicht schon ein kleiner Anlass und es ist "Krieg". Dann schreit sie rum und die Stimmung ist zum Schneiden. Sie meint dann sie sei "angetriggert" durch irgendetwas in ihrer Kindheit und ihre Wut sei berechtigt und "dürfe sein". Mir tut es für die Kinder leid, wenn die das miterleben. Jegliches Friedensangebot oder Erklärungsversuche lehnt sie ab. Das sei genau der Grund, ich würde sie nicht "sehen". Wir sind psychologisch ja heute relativ gut informiert und ich kenne mich auch mit "Innerem Kind" - Arbeit gut aus.

Dennoch: Gibt es nicht gewisse Grenzen, die ich als Mitmensch einfordern kann? zB.zu erwarten , dass ein erwachsener Mensch sich im entscheidenden Augenblick einfach mal um seiner Mitmenschen Willen "zusammennimmt" und vllt das Gespräch später sucht? Oder ist das wirklich ignorant von mir, wie sie mir vorwirft?

Man muss das mal weiterführen, wenn jeder sich so verhalten würde....

Hat einer eine Idee, was ich tun kann? Ich bin echt traurig

Dass sich größere Geschwister die von Zuhause ausgezogen sind oder getrennt von ihren minderjährigen Geschwistern wohnen dass sie anstatt Geschenke zu schenken außer Weihnachten und Geburtstage lieber Zeit mit ihren Geschwistern verbringen sollten so oft wie es geht weil sich Kinder nicht merken wer ihnen was geschenkt hat aber sie erinnern sich später mal daran wer für sie da war und wer sie besucht hat?

Wohin muss ich mich wenden wenn ich minderjährig bin und ausziehen will? An das Jugendamt?

Ich bin 16 und schaue meiner Mutter oft auf die Brust...es macht mich irgendwie an...schaut ihr da bei eurer oder anderen Müttern auch

„Viele Frauen tun sich schwer damit, das Kind eines Mannes zu akzeptieren, wenn es aus einer früheren Beziehung mit einer anderen Frau stammt.

Hab gelesen:

„Aus evolutionsbiologischer Sicht sind viele Menschen – darunter auch Frauen – stärker dazu bereit, ihre eigenen Kinder zu erziehen und zu versorgen, weil diese ihre Gene weitertragen. Stirbt ein eigenes Kind, geht damit ein Teil der eigenen genetischen Linie verloren. Bei fremden Kindern fehlt dieser instinktive Schutzimpuls oft, da keine genetische Verbindung besteht.“

Ich hab gehört das die meisten Eltern die Anerkennung ihrer Kinder wollen, das soll unter anderem auch der Grund sein, weshalb Eltern ihren Kindern Geschenke machen oder eine Freude machen wollen, sie wollen zwar das ihr Kind glücklich ist, sie hoffen aber auch dadurch das ihre Kinder sie dadurch mehr mögen.

Wenn sie merken das ihr Kind sie nicht mag oder abweisend sind, dann sind Eltern mehr bereit etwas für ihre Kinder zu kaufen oder etwas zu tun um ihre Anerkennung zu bekommen.

In meiner Schule ist es halt so das da ein Kopftuchverbot ist oder keine Jogginghosen erlaubt sind. Was denkt ihr darüber ist das komisch sollte man das ändern?

Eine Bekannte hat 4 Kinder von 4 Männern,das jüngste ist 5 Monate alt.Alleinerziehende Mutter. Das schafft nicht jeder. Hat viel Verantwortung,wäre das auch was für euch hier,oder eher nicht. ?

Habt ihr als Kind auch immer die Sonne links rechts in die Ecke gemalt? (Rund)

Wenn ja, wieso machen das die Menschen das in der Form immer gleich?

Also so einen halb Kreis in der Eckseite (oben rechts) des Blattes.

(Bild mit KI erstellt)

Im Elternhaus zu wohnen kann viele Vorteile haben - eine neue Statistik zeigt, wie lange (junge) Erwachsene in europäischen Ländern bei ihren Eltern leben. Das Ergebnis zeigt: es gibt große Unterschiede..

In Deutschland ziehen junge Erwachsene früher aus

Das durchschnittliche Auszugsalter in den betrachteten EU-Ländern beträgt 26,2 Jahre. In Deutschland allerdings scheinen junge Erwachsene früher auszuziehen: nämlich mit 23,9 Jahren. Dabei gibt es allerdings wiederum einen Unterschied zwischen Frauen und Männern: Frauen sind beim Auszug durchschnittlich 23,1 Jahre, Männer 24,6 Jahre.

Unterschiede bei den EU-Ländern

Am frühesten ziehen junge Erwachsene in Finnland aus: Dort sind die Menschen beim Auszug im Durchschnitt 21,4 Jahre. Direkt danach folgen Dänemark (21,7 Jahre) und Schweden (21,9 Jahre).
Anders sieht es aus, wenn man in Richtung von Kroatien, der Slowakei und Griechenland blickt: In Kroatien beträgt das durchschnittliche Alter beim Auszug 31,3 Jahre, in der Slowakei 30,9 Jahre und in Griechenland 30,7 Jahre. Hier bleiben (junge) Erwachsene mit Abstand am längsten im Elternhaus.

Männer bleiben länger zuhause

Ergebnisse des Mikrozensus zeigt, dass 2024 noch 28,4 Prozent der 25-jährigen in Deutschland zuhause lebten. Im Vergleich 2021 waren es 27,4 Prozent.
Unterschiede zeigen sich auch bei den Geschlechtern: 2024 war von den 25-jährigen Männern ein knappes Drittel noch nicht ausgezogen (33,8%), so betraf dies bei Frauen im selben Alter lediglich 22,4 Prozent.

Unsere Fragen an Euch:

• Woher könnte der Altersunterschied zwischen den Geschlechtern beim Auszugstag kommen?
• Wie erklärt Ihr Euch die extremen Unterschiede, wenn man beispielsweise Finnland und Kroatien vergleicht?
• Zeugt das durchschnittlich jüngere Alter bei Auszug in Deutschland von Unabhängigkeit oder steckt sozialer Druck dahinter?
• Wie alt wart Ihr, als Ihr selbst ausgezogen seid, bzw. wann möchtet Ihr perspektivisch ausziehen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Hallo, ich habe seit einer Weile ein Problem mit meinen Sohn (13)... seine Mutter also meine Exfrau ist vor 3 Monaten verstorben.

Seit daher lebt mein Sohn mit mir und meiner Frau mit denen ich 3 weitere Söhne habe.

Meine Söhne kennen sich alle schon von Geburt an und sie verstehen eig recht gut.

Erklärung: 2 Jahre nach der Geburt meines Sohnes haben wir uns getrennt.

Die Situation ist so, er mag mich nicht. Er versteht weder Witze noch Spaß. Mein Sohn macht aus allen ernst und zieht mich regelrecht runter. Er ignoriert mich auch oft, wenn ich versuche mit ihm zu reden. Damals wat das nicht so, wir haben uns immer sehr verstanden. Er auch mit seiner Stiefmutter, sind sogar zusammen in den Urlaub damls gefahren und alles...Er war nie ein Außenstehender. Mir ist das bewusst, dass ihn der Tod sehr verletzt hat, aber er redet ja nie mit mir. Es ist sogar schon öfters vorgekommen, dass mich nicht nur runterzieht- sondern mich auch lächerlich macht und an mir nichts Positives mehr findet. Aber ich weiß trotzdem, dass er mich im Inneren doch mag.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Er ist so abweisend und gehässig.