Eltern – die besten Beiträge

Werden neue Eltern immer unhöflicher oder bilde ich mir dies ein?

Kommt es mir nur so vor oder werden die neueren Generation bzw. jüngere Eltern wirklich immer unausstehlicher bzw. haben noch andere in letzter Zeit immer mehr negative Erfahrungen mit jüngeren Eltern?

Kontext:

Ich hatte es jetzt schon mehrmals, wo ich von irgendeiner eher jüngeren Mutter/Vater wegen den kleinsten angeschrien oder blöd angemacht worden bin oder wo Eltern keine Verhaltensregeln zeigen.

Beispiele sind z.B einfach in den Bus einsteigen mit Kinderwagen und KEINEN vorher rauslassen, der eigentlich raus will (oder diese sogar zu seite drängen (auch wenn diese eindeutig eine Gehbehinderung haben), hatte beides schon mehrmals erlebt) oder einen heftig beleidigen, wenn man sich wegstellt, weil die Kinder ständig schreien & hin-her rennen. (Kontext dazu, ich habe eine extreme Angststörung & laute Geräusche (/geschreie jeder Form) /schnelle Bewegungen triggern diese (Panikreaktionen), weswegen ich mich wegstelle um nicht in Panik zu verfallen...aber werde dann manchmal beleidigt als "Kinderhasser" oder dinge die ich hier nicht schreiben will (oder blöd angeschaut))

Habe auch schon mehrmals miterlebt, wie Eltern ihre Kinder in z.B Supermärkete n rennen & schreien lassen (teilweise mit Einkaufswagen rennen, wo auch Menschen verletzt werden können) oder im McDonalds andere Gäste belästigen, während die Eltern selber nur da sitzen und nichts machen.

Kinder verstehen dies nicht, klar....aber Eltern sollte doch sowas bewusst sein oder?

Verhalten, Eltern

Familien-Bande extrem

Hallo
Mich würde eure Meinung interessieren zu meiner "Familie"

Meine Mutter, eine alleinerziehende Krankenschwester mit drei Kindern, lebte mit uns in einer Sozialwohnung. Dennoch ermöglichte sie mir als ihrem jüngsten Sohn den Traum eines eigenen Computers – für 4.000 DM. Keines meiner Geschwister protestierte. Auch später erhielt ich immer wieder neue Computer, ohne dass ein Gleichheitsprinzip eingefordert wurde.

Meine älteste Schwester durfte später studieren und promovieren. Später kauften meine Mutter und eine meiner Schwester und ich gemeinsam ein Haus, und leben seither zusammen in einer Wohneinheit.

Als unser Großvater Pflegefall 5 wurde, verkauften wir das Haus und erwarben ein barrierefreies, um ihn bestmöglich pflegen zu können (ohne Fremdhilfe). Später, als ich gut verdiente, erfüllte ich den Kindheitstraum meiner mittleren Schwester: einen Pool im Garten für 30T. Ein Ausgleich weil sie immer auf Alles verzichten musste.

Die größte Herausforderung kam, als unsere Mutter pflegebedürftig wurde. Mit Pflegegrad 4, später sogar 5, übernahmen wir rund um die Uhr ihre Versorgung – ohne Pflegedienst. Auch meine älteste Schwester, die später Pflegegrad 5 erhielt, wurde von uns ohne externe Hilfe betreut. Um die Pflegebedingungen zu optimieren, investierten wir zusätzlich 60.000 € privates Geld in den Umbau unseres Hauses.

Unsere Geschichte zeigt: Wahre Familienbande bedeuten mehr als nur Verwandtschaft – sie bedeuten Zusammenhalt, Verantwortung und bedingungslose Unterstützung.

Wir haben alle profitiert und leben noch immer alle zusammen.

Obwohl meine mittlere Schwester und ich jeder von uns täglich 16 Stunden Pflege leisten geht es uns gut und wir erlauben uns dennoch unseren eigenen kleinen Freiraum - und wir vermissen Nichts - im Gegenteil wir leben im eigenen selbst geschaffenen Urlaubsparadies.


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Geld, Erziehung, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Geschwister

Wie kann ich meiner Familie beibringen dass ich mein Kind nach der Geburt zur Adoption freigeben will?

Ich bin jetzt in der 20. Woche und außer meinen Freundinnen und meinem Chef weiß es keiner. Aber langsam sieht man es. Ich könnte es vielleicht durch die Kleidung auf Dauer verbergen und es meiner Familie überhaupt nicht sagen aber wenn es dann doch auffällt....

Ich kann ihnen auch nicht einfach sagen, hey ich bekomme ein Kind aber ich gebe es zur Adoption frei, dass wäre......, ich weiß nicht. Mit welchen Worten sagt man dass.

Ich halte auch nicht viel von fester Beziehung, Ehe und Familiengründung. Ich mag mein Singleleben, ich liebe die Abende mit meinen Mädels und meine Freiheiten.

Auch weiß ich nicht, falls ich mich doch noch, was ich nicht wirklich glaube, für dass Kind entscheide, was ich mit meinem Hund machen soll, das könnte schief gehen.

Ich wohne seit ich 19 bin in meiner eigenen 2 Zimmerwohnung, in einer schönen Wohnanlage wo Hunde willkommen sind was selten ist. hier haben viele Hunde, ein Nachbar auch einen Cane Corso und ich habe einen Dogo Argentino, also auch einen sogenannten Kampfhund den ich über alles liebe.

Vor zwei Jahren hat mich mal mein damaliger Freund vor die Wahl stellen wollen, ich habe mich für meinen Hund entschieden. Ich meine was soll das, niemand würde einen ausgewachsenen Dogo nehmen, der würde bis ans Lebensende im Tierheim sein. Ich gebe meinen Hund nicht auf. Niemals.

Ich liebe es mit Khan unterwegs zu sein. Nachts bin ich auch gerne mal draußen mit ihm und ohne Angst, dass mir jemand etwas tun will. Kahn schlägt sofort an wenn mir jemand zu nahe kommt.

Mit Kind und Hund bräuchte ich mindestens eine drei Zimmer Wohnung, auf Dauer. Aber mit Kampfhund ist das sowieso unmöglich. und wenn Kahn sich erschreckt und zuzwick bei meinem Kind.... Das Risiko ist mir zu groß.

ich habe in der 8 Woche erfahren das ich schwanger bin und bei dem Beratungsgespräch wegen der Abtreibung, habe ich festgestellt, dass ich nicht abtreiben möchte. Der Vorschlag über die offene Adoption hat mir gefallen.

So bekomme ich was vom Kind mit und das Kind, von mir. Dem Vater von meinem Kind habe ich auch nichts gesagt, das möchte ich nicht, es war so eine kurze Geschichte.

Und gut dass wir über 20 Kilometer entfernt wohnen, ich hoffe wir laufen uns nicht doch noch über den Weg. Der ist wie so eine Klette, ich habe gut drei Wochen gebraucht um ihm klar zu machen, dass das mit uns keine Zukunft hat.

Auch habe ich mich überrascht mit dem Gedanken, ich würde es meinen Eltern sagen und die so, wir nehmen es und ziehen es auf aber das wird nie so sein.

Wie sage ich es ihnen. Ich bin mittlerweile 24 aber ich fühle mich nicht wirklich erwachsen .

Hoffe hier kann mir jemand helfen

Kinder, Haustiere, Schwangerschaft, Eltern

Können mich mein Vater von der Schule nehmen?

Hallo zusammen, ich hatte heute eine unbegründete Auseinandersetzung mit meinem Vater.

Es ging mit der Planung des Führerscheins los und ist dann über Politik abgedriftet… wo sich mein Vater wegen meiner Ansichten total aufgeregt hat und dann die ganze schuld auf meine Schule gelegt hat, die er schon kritisiert, seit ich in der Unterstufe war.

Für den Kontext… Ich bin in Bayern elfte Klasse Gymnasium, meine Eltern waren beide auf der Mittelschule und haben dadurch kein wirkliches Verständnis für viele Sachen am Gym. Und da es meinem Vater von Anfang an nicht gepasst hatte, dass ich aufs Gym gegangen bin nimmt er das oft wenn wir streiten um so quasi zu sagen, dass ich mich als Gymnasiast ja plötzlich überlegen fühle und daher nimmt er mich bei Streit generell nicht ernst, da die Schule mir das ja alles „eintrichtert“ ….

Der Streit heute hat allerdings ein bisschen mehr hervorgebracht als nur blöde Kommentare… mein Vater hat jetzt gesagt, dass er mich, egal was meine Mutter oder ich sagen, morgen von der Schule abmelden wird, damit ich durch eine Ausbildung „das echte Leben erfahre“ und mir die „falsche Bildung“ ausgetrieben wird.

Kann er das einfach entscheiden? Ich bin halt aktuell noch 17 aber erstens dauert es bis ich 18 bin nicht lang, zweitens ist meine Mutter auch dagegen, und drittens habe ich einen mehr als guten Notendurchschnitt und will wirklich nicht von der Schule!

Schule, Eltern, Streit

Brauche eine neutrale Meinung zu Einschätzung der Situation 🙏 - Bauen die Personen ein Zaun um ihr Garten wegen schwerster geistiger Behinderung vom Kind?

Ich versuche mal eine Situation möglichst verständlich und neutral zu beschreiben und brauche eure neutrale Meinung⬇️.

Nehmen wir an Familie A hat ein schwerst geistig behindertes Kind welches 11 Jahre alt ist und aufgrund der Einschränkung 24/7 Betreuung braucht.

Familie A bittet Familie B zu helfen mit Zaun um den Garten bauen. Familie B hat Familie hat schon oft geholfen mit Umzug also Sachen transportieren, reintragen usw. Familie B hat auch damit kein Problem und würde bei weiteren Sachen helfen. Aber Familie B hat noch vor vielen Jahren als die schwere geistige Behinderung des Kindes von Familie A sichtbar wurde beschlossen nichts zu machen was das Kind betrifft. Auch was den Umzug betrifft hat Familie B sofort für sich entschieden bei nichts zu helfen was nur annähernd mit der Pflege und Umgang mit behindertem Kind von Familie A zutun hat. Familie B hat auch abgesagt mit Möbel aus Kinderzimmer transportieren, genau aus diesem Grund. Natürlich ohne den wirklichen Grund zu nennen.

Jetzt hat Familie A, Familie B gefragt mit Hilfe wegen dem Zaun. Familie B hat keine Probleme damit, aber hat Angst dass der Zaun ums Haus gebaut wird wegen der schwersten geistigen Behinderung des Kindes der Familie A, da es geistig auf dem Stand eines Kleinkinder ist und keine Sekunde unbeobachtet gelassen werden kann. Also auch nicht im geöffnetem Garten ohne Zaun. Aus diesem Grund möchte Familie B absagen, aber Hilfe bei anderen Sachen anbieten (zb tapezieren, aber nicht im Kinderzimmer, oder mit Küche einbauen), ohne Natürlich den richtigen Grund zu nennen, sondern sagen sie haben was vor an dem WE.

Wie kann Familie B rauffinden ohne zu fragen ob Familie A den Zaun wegen der geistigen Behinderung des Kindes rumbauen möchte oder einfach so für sich? Familie B kann nicht fragen, da so eine Frage falsch verstanden werden kann.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Renovierung, Psychologie, Autismus, Behinderung, Geistige Behinderung

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