Eltern – die besten Beiträge

Hat meine Oma eventuell Demenz sie aggressiv?

Hallo 🙋‍♀️ meine Oma ist schon 85. Sie bildet sich ein das wir hinter ihr reden. Obwohl das so nicht der Fall ist. Sowas tun wir nicht. Sie geht dann in Zimmer und wird sauer. 

Beschuldigt andere Menschen (Gäste) und greift sie verbal an. Wir haben Angst sie in die Gegenwart anderer Menschen zubringen. 

Zum Beispiel sagte sie : die Frau von meinem Schwager hatte ne Affäre mit anderen Männern, damals wo wir jünger waren. Das stimmt natürlich nicht.  

Ich hab  habt gesagt Oma, bitte sag so etwas nicht öffentlich und das ist auch nicht schön über jemanden schlecht zu reden. Danach hat sie gesagt okay sag’s keinem dass ich dir das gesagt habe das stimmt nicht ich hab das nur erfunden.

Letztens haben die Kinder von meiner Cousine in den Status der Oma, also von ihrer Tochter das Bild, von diesem ES Clown rein gemacht.  

Danach hat sie geschimpft und geschimpft, dass ihre Tochter nicht rangeht, weil die Enkelkinder dieses Bild vom Clown absichtlich rein gemacht haben, damit sie Ihre Tochter nicht erreichen kann.  

Ich sagte dann Oma, das sind kleine Kinder. Wahrscheinlich hatte das kleine Mädchen das Handy in der Hand und hat diesen Clown da in das Profil (WhatsApp) rein gemacht aber das hat sie nicht mit Absicht gemacht, damit du deine Tochter nicht erreichst . Sie musste sich da unbedingt rein steigern hat dann versucht das kleine Mädchen (10j) alt anzurufen und sie fertig zu machen, was das soll, warum sie diesen Clown rein macht.  Danach hat sie versucht, die ganze Telefonliste aus ihrem Handy anzurufen. Einfach so danach hab ich ihr das Handy weggenommen. Wenn einer nicht ran gegangen ist wollte noch mal und noch mal anrufen

Ich weiß nicht das macht mir Sorgen. Ich glaube, die Oma braucht dringend Hilfe. Sie leidet unter Depressionen und Wahrnehmungsstörungen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen wie kann ich der Oma am besten helfen?

Kinder, Mutter, Beziehung, Eltern

Mein Kind wird bei der Durchführung des Umgangs beeinflusst. Was kann ich tun?

Hi, "kurz" zum Sachverhalt:

Mein Kind (10 Jahre) lebt seit November 2022 bei mir (Kindsvater), er besucht hier die Schule, hat seine Freunde hier und seinen Verein.

Den Umgang gestalten wir ganz "Standard" sag ich mal, alle 14 Tage über das Wochenende und hin und wieder extra Wochenenden bei der Kindesmutter.

Seit einiger Zeit fällt mir und meiner neuen Partnerin auf, das mein Kind nach dem Umgangs Zeitraum, immer sehr traurig ist.

Was ich der Tatsache zugerechnet habe, das er seine Mama vermisst. Mehr als nur verständlich. Also haben wir es eingeführt, das er mit Mama öfter via Videotelefonie kommunizieren kann, doch nun kommt es!

Bei Gesprächen nach den Umgangswochenenden stellte sich heraus, das der neue Partner der Kindesmutter den kleinen bearbeitet, das er wieder zur Mama ziehen soll.

Durch Zufall bemerkten wir dieses auch bei einigen der besagten Telefonaten.

Wie man sich denken kann, ist der kleine dadurch sehr verunsichert, tieftraurig und steht unserer Meinung nach sehr unter emotionalem Druck. Er meinte auch kurzzeitig schon unter Tränen das er bei der Mama wohnen möchte.

Jedoch hat er sein gesamtes Umfeld hier, spielt mit seinen Freunden und geht seinem Verein nach.

Ist das denn rechtens, was da gemacht wird? Kann man dieses Verhalten unterbinden lassen? Was kann ich tun?

Vielen Dank im vorraus.

Kinder, Umgangsrecht, Familienrecht, Trennung, Eltern, Familienprobleme

Sorgt dauerhaftes Xbox zocken für eine niedrige Frustgrenze?

Mittlerweile ist ja schon bewiesen, dass zocken genauso süchtig machen kann, wie Nikotin etc. Dementsprechend ist ein Entzug auch härter.

Ich konnte bei meinen Neffen beobachten:

  1. Je länger sie spielen, desto schwieriger wird das abschalten der Xbox. Sie sind dann so frustriert und bockig und führen sich auf, als hätten sie gerade einmal 10 Min gezockt. Dabei sind sie den ganzen Nachmittag damit beschäftigt.
  2. Die Konsolen sind das erste was sie ansteuern, wenn sie aus der Schule oder dem Urlaub kommen. Oder wenn sie generell heim kommen. Selbst nach einem schönen Ausflug und viel Spaß, ist die Konsole das erste in den Händen. Und schon ändert sich die Stimmung bei ihnen.
  3. Auch deren Aggression ist gestiegen. Sobald sie mal etwas anderes als zocken machen müssen, ist Frust, Bocken und Aggression ganz groß. Also auch mit das sie Sachen kaputt machen wollen oder gegeneinander handgreiflich werden. Sie sind dann komplett in Rage.

Am liebsten würde ich den Eltern sagen, dass sie diese verdammten Dinger los werden sollen und stattdessen Alternativen mit den Kindern unternehmen. Aber dann höre ich 1000 Ausreden, warum das so nicht klappen würde. :-/

Ratgeber sagen immer: Der wichtigste Tipp lautet: Versuche dein Kind nicht ständig vor allen Enttäuschungen, Rückschlägen, Schwierigkeiten etc. zu beschützen, wenn du die Frustrationstoleranz erhöhen willst.

  1. Aber wie soll man das machen, wenn die Eltern nicht mitspielen, man aber die Kinder betreut? Sei es bei Ausflügen, spielen im Freien oder Babysitten
  2. Ist das dauernde tägliche zocken eine Ursache für die Aggressionen und den hohen Frust? (Denn unter uns gesagt: ich finde nicht das es sie entspannt, sondern eher fauler und bockiger macht)
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