Hallo.
Bis Mai lief mein Leben ganz gut, hatte Arbeit
, konnte daheim auch immer schlafen durch Anstrengung.
Bin ausgegangen, hantel sport betrieben, was ich ja gerne mache.
Ausgehen. Spaß gaben, reden etwas erleben ist meine größte Energie Tankstelle
Dann verlor ich den Job, zuhause ist jeder Tag gleich. Ab und zu hat mal jemand Zeit.
Jetzt schlafe ich erst morgens ein, schlafe dann bis 14 Uhr, dabei muss ich stellen suchen.
Der Arbeitsmarkt ist sehr zäh zur Zeit und es läuft nicht. Kein Bock zum Sport,
Wenn nicht klappt kann man durchaus seine Wohnung verlieren, weil alles zu teuer geworden ist.
Nach 2 Monaten immer noch kein Arbeitslosengeld, man hat sich vertan, neue Anträge jetzt, aber kein Geld.
Warum springe ich nicht auf, mache trotzdem alles und sehe das nicht so schwarz alles ?
Habe ich innerlich ausgegeben und der Körper zeigt es mir ?
Was wären eure Gedanken, Motivationen,
Alltägliche Abläufe, gegen dir Angst ankommen, usw
Jede Idee ist willkommen .