Ehe – die besten Beiträge

Kann man die Ehe retten?

Meine Frau und ich sind 10 Jahre zusammen, 3 Jahre davon verheiratet. Wir haben 2 Kinder. Es ist in letzter Zeit vor allem auch für sie sehr stressig. Und ich finde wir haben uns ein bisschen auf den Augen verloren.

Wir haben in den Zehn Jahren oft Streit gehabt, meistens fing es harmlos an und dann wurde es viel schlimmer und wie es im Streit manchmal ist wenn ich keine Argumente mehr hatte habe ich sie mit manchen Worten verletzt. Was ich sehr bereu und eigentlich garnicht so meinte.

Wir haben beide unsere Fehler und es ist nicht immer einfach. Sie macht ihre Ausbildung Schulisch und leben nur von meinem Gehalt.

Da die Stimmung nach unseren letzten Streit sich nicht gelegt hat, hab ich nochmal mit ihr gesprochen was denn jetzt los ist. Hab sie öfter gefragt was sie will. Für sie war das Thema unangenehm und sie wollte nichts sagen. Ich habe sie mehr oder weniger zur Antwort gedrängt und sie meinte es ist besser wenn wir uns trennen. Wir leben noch zusammen natürlich auch für die Kinder aber in manchen Situationen fühlt es sich nicht an wie eine Trennung. Wir reden normal und sie sagt Dinge wo ich mir denke, wir sind getrennt aber das ist jetzt wichtig.

Zum Beispiel das wir die Spülmaschine der mutter haben können.

Oder das ihr Controller von der Konsole kaputt ist und zeigt mir einen neuen. Den wir dann auch gekauft haben.

Sie hatte mir in der vergangenheit mal erzählt das sie mit Depressionen zu kämpfen hat. Aber ich habe es nie so wirklich gemerkt. Was mir echt leid tut. Sie meinte auch das sie zu sich selbst finden muss.

Meint ihr das man so eine Entscheidung mit einer Trennung auch einfach so als Kurzschluss entscheidet.

Wie gesagt wir haben beide unsere Fehler, aber ich möchte sie nicht verlieren und will kämpfen um uns.

Trennung, Ehe

Kuscheln mit Kind der Freundin?

Ich bin seit 2 Jahren mit meiner Freubdin zusammen und alles läuft super. Sie hat einen 8-jährigen Sohn mit dem ich auch bestens zurecht komme. Ich spiele viel mit ihm, hole in von der Schule ab, wir sind quasi wie eine Familie. Er nennt mich seinenzweiten Vater und das ist auch mein Gefühl, es macht mich sogar unendlich stolz. Der Junge braucht viel Aufmerksamkeit und kuschelt gerne. Für mich fühlt sich das jedoch irgendwie komisch an. Eigentlich ist es ja der beste Beweis für Liebe und Akzeptanz von so einem kleinen Kind aber ich fühle mich dabei irgendwie nicht wohl weil er nicht mein Kind ist.

Wenn er zu mir auf die Couch kommt stoße ich ihn natürlich nicht ab, aber spätestens nach 15 Minuten stehe ich dann auf und suche mir eine andere Beschäftigung. Oder wenn er zum Beispiel am Wochenende morgens zu uns ins Bett kommt und mit uns beiden kuscheln will wird es mir nach ein paar Minuten zu viel - natürlich lasse ich mir nichts anmerken und tue so als müsste ich auf Toilette oder möchte Zähne putzen, ich bleine dann jedoch aus dem Zimmer und gehe in die Küche wo ich Frühstück für die beiden zubereite bis sie fertig sind.

Ich liebe den Jungen und habe auch mit dem Vater kein schlechtes Verhältnis, aber weil er nicht mein Kind ist habe ich dahingehend irgendwie Hemmungen. Ist das soweit nachvollziehbar?

Und jetzt kommts: Neulich fragte meine Freundin, die grundsätzlich Verständnis für die Situation hat, wie ich mich verhalten würde wenn wir ein gemeinsames Kind hätten. Ich habe kurz überlegt und dann wurde mir klar, dass ich mit einem eigenen Kind sehr gerne kuscheln würde. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Oder ist das halbwegs verständlich?

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Meine Frau hat Schmerzen beim Akt und ist anscheinend zu eng. Es ragt wie was hartes in den Scheidegang, was tun?

Guten Tag,

tatsächlich konnten wir bisher noch keinen normalen Akt haben, weil man einfach nicht reinkommt, sie blockt dann ab weil es zu schmerzvoll sei, und anscheinend auch zu eng, dass fühlt sich auch für mich so an wenn ich abtaste, dann ist Innen Richtung Venushügel wie ein harter runder Knochen hinter der Schleimhaut (ist das der Venusknochen?), ich finde er ragt schon relativ weit (bis zur Hälfte in den Scheidegang) hinein , also er ist nicht offen sondern befindet sich wie gesagt hinter dem Scheidegang Richtung Bauch/Vorderseite.
Und genau da beim reinkommen stoß ich vorne etwas an weil er ja rausragt und dann tut es ihr weh, an diesem Knochen, oder an der Schleimhaut da, wenn ich beim reinkommen daran reibe.

aber es tut ihr auch unmittelbar am Eingang weh, aber wenn man dann ganz drinnen ist (mit Finger oder Dilatator) nicht mehr, wir haben auch Vaginismus vermutet, aber dabei ist es nichtmal so das sie dort unten verkrampft, sie will sich ja entspannen und tut es, es ist vielmehr so das da dieser Knochen auch reinragt, und ja hauptsächlich beim Eindringen/Reiben dann Schmerzen kommen. Das führt allerdings wahrscheinlich dann zu einem gewissen Verkrampfen, dass kann sein, sie kriegt dann auch Angst.

Ist das normal? Eigentlich sollte doch nichts hartes in den Gang hineinragen? Schließlich muss da auch ein Kind durch.
Im Internet finde ich nicht viel dazu.

Und ja ich wusste vor der Heirat das es schwierig wird aber wir lieben uns trotzdem und haben unsere Wege gefunden.

Mit Dilatatoren üben wir schon um sie an das Eindringen zu gewöhnen. Allerdings sind wir da bei der zweitkleinsten Größe.

Frauen und Männer Antworten sind erwünscht.

Vielen Dank für eure Erfahrungen, Ratschläge und Tipps , und bei Christen auch gerne für Gebet.

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