Ehe – die besten Beiträge

Ich kann mich einfach nicht für sie freuen?

Ich hab´s versucht. Doch es geht nicht.

Sie hat mal wieder einen Neustart mit ihrem Mann gemacht. Ein AL das sie psychisch u körperlich angegriffen hat. Öfters. Seit mehreren Monaten war er nun ausgezogen. Sie schien endlich verstanden zu haben. Von wegen...

Er kam zurück und der Kreislauf ging von vorne los. Im Moment ist er ganz groß im Lovebombing und sexuelle Zuneigung. (wie man mit so jemanden nach allem was war wieder Sex haben will, versteh ich nicht) :-/
Sie ist ganz groß im Verteidigen und Schönreden. Redet sich sogar selber ein, dass sie gelernt hat ihre Stimmung von seinem Verhalten nicht beeinflussen zu lassen. Sie würde es ignorieren. Ihr merkt es oder?

Fotos werden gepostet von schönen Ausflügen, Geschenken, traute Zweisamkeit. Nebenbei Sprüche wie sie IHN unterstützt auf seinem Weg über Gefühle zu reden. Ihn positiv bestärkt bei positiven Aktionen. (Ich könnt im Strahl kotzen)

Ich weiß wo das endet. Wie immer wird er irgendwann sein wahres Gesicht zeigen und ihr vorwerfen das all das ja nur für sie war (soviel zu positiver Bestätigung, das war Futter für sein Ego) und dann geht der Psychoterror wieder los.

Ich sehe, wie glücklich sie in diesen Momenten ist. Und glaubt mir, ich will das sie glücklich ist. Aber über DIESES Glück kann ich mich nicht freuen. Denn es ist...irgendwie...falsch. Versteht ihr was ich meine? Sie ignoriert sein Verhalten nicht (wie sie es sich einredet), nur weil sie keine Reaktion zeigt. Sie akzeptiert es, weil sie es duldet.

PS. Ich hab ihr schon klar gemacht, dass ich nichts mehr über ihn hören will. Weder lustige, positive noch schlimme Momente. Hab ne Grenze des Verständnisses erreicht. Mittlerweile musste ich sogar ihre Posts auf Stumm stellen, weil ich das nicht mehr aushielt. Ein kleiner Teil von mir fühlt sich deswegen als schlechte Freundin.

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Mit 20 eine 17 jährige Freundin?

Hallo ihr lieben,

ich habe eine sehr große Sorge und würde euch um Rat bitten, dazu hätte ich nicht nur Meinungen sondern auch am liebsten Quellen. Ich möchte eine Frau islamisch heiraten, das ist eine Sache die in Deutschland so oder so nicht anerkannt wird. Das Ding ist, in Deutschland ist es angeblich nicht erlaubt wenn eine minderjährige mit einem volljährigen zsm ist und genau deswegen machen sich meine Eltern unglaubliche Angst. Sie haben Angst Probleme mit dem Staat zu haben nur weil ich volljährig bin und sie minderjährig und deswegen wollen sie noch einen Monat warten bis sie 18 ist. Es stört mich aber dermaßen, weil ich die Sache nicht nachvollziehen kann, denn diese junge Frau ist beim Jugendamt wegen familiäreren Gründen und die denken dass wir in einer Beziehung sind (sind wir nicht, weil es Haram ist aber wissen nicht wir es sonst vor Deutschen nennen sollen) und nie hat das Jugendamt was schlechtes dazu gesagt und normalerweise wenn es so schlimm sein sollte, würde ja das Jugendamt sie Darias aufmerksam machen. Ich habe eben realisiert dass es keinen Unterschied machen würde wenn wir jetzt schon heiraten, da die Sorge die sie haben können wenn wir heiraten, ja jetzt schon haben können, es aber nicht haben und das ergibt für mich keinen Sinn. Es geht ja lediglich darum dass eine Beziehung zwischen Minderjährigen und volljährigen stattfindet und noch nie habe ich gehört das jemand ins Gefängnis gekommen ist, weil eine 17 jährige mit einem 20jährigen zusammen ist. Ich hoffe man kann verstehen was ich meine, ich bitte dringend um Rat.

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Absolute Zukunftsängste, Angst mit Kindern sitzen gelassen zu werden?

Hallo, ich möchte hier einmal kurz meine Angst los werden, und gerne ein paar neutrale oder freundliche Meinungen dazu haben.
irgendwie ist mein Leben extrem bestimmt von meinen Zukunftsängsten. Ich habe Angst, dass von meinem Mann und mir die Familie und unsere Freunde rings herum Kinder bekommen und bei vielen wird es leider so sein, dass das typische Frauen und Männer Bild eingehalten wird. Frau= Kind und Haushalt, Mann = arbeiten und bauen. Grundsätzlich finde ich, kann jeder selbst entscheiden ob er sich so einem Leben hingeben will, aber ich bin halt null so. Ich mache mir bei jedem kleinsten ‚move‘ meiner Freundinnen sorgen, dass mein Mann denkt, es wäre normal und muss automatisch so bei uns sein. (Z.B. dass die Frau in Elternzeit geht, sich um essen und kochen kümmert, Bettwäsche der Kinder automatisch wechselt, deren Wäsche wäscht, guckt wann die Kinder wann was essen dürfen, arzttermine, Kuchen für Familienfeiern machen usw… ) er weiß dass ich nach den ‚zwangs‘ 9-Monaten Pause (in Schwangerschaft dürfte ich nicht arbeiten) wieder direkt arbeiten gehen würde, sobald es möglich ist. Damit er in die Elternzeit kann. Grundsätzlich haben wir das Thema schon intensiv besprochen und er ist ok damit, ich habe aber Angst, wenn ich nicht jedes Mal sage ‚guck dir das bloß nicht bei denen ab‘, dass er automatisch sich dran gewöhnt was 90% der anderen Frauen machen mit denen wir was zu tun haben und das will ich absolut nicht. Ich lege viel Wert drauf dass wir jede Arbeit die im Moment anfällt, zu 50/50% aufteilen, sodass er natürlich auch nicht alles alleine machen muss. Nicht dass es jetzt so klingt, als würde er Bau und Arbeit und Haushalt und Kinder Kram alles alleine machen müssen. Ich würde mich gerne abfinden mit meinem Problem aber es klappt schon jahrelang nicht. Es ist wie ein innerer ‚trigger‘ dass ich auch in diese ‚frauenposition’ gezwungen werde, wenn ich nicht aktiv es dauernd anspreche und zeige. Wie lerne ich, endlich klar zu kommen?

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