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Mutter sagt mir, dass ich meinem Vater ähnle?

Meine Mutter hat sich mit meinen Vster geschieden als ich 7 Jahre alt war und lästert seitdem nur noch über ihn. Wenn er da ist, schreit sie ihn an und so. In letzter Zeit gab es wieder Streit und meine Mutter hat ihn blockiert. Mein Vater ist trotzdem so ein Typ und versucht meiner Mutter zu gefallen, obwohl sie ihn so schlecht behandelt. Ich habe es ihm auch gesagt, wie ich das sehe, aber er macht trotzdem weiter.

Meine Mutter macht mir immer wieder negative Bemerkungen, wie z.B. dass ich wie mein Vater aussehe, daas ich wie mein Vater lache, usw.

Sie sind geschieden, weil mein Vater häusliche Gewalt angewendet hat, aber meine Mutter hat es eigentlich auch und findet es okay. Mein Vater ist ein sehr komischer Typ. Keiner aus meiner Familie will etwas mit ihm zu tun haben, außer ich in letzter Zeit. Ich habe Mitleid mit ihm. Er ist aber auch sehr komisch, unangenehm und ein Weichei. Ihm bleibt nur 300€ pro Monat für Essen und so. Der Rest geht auf seine Miete drauf.

Okay, das eigentliche Problem ist, dass meine Mutter mich ständig anstichelt, ich sei wie mein Vater und ICH will nicht wie er sein. Ich bekomme schon graue Haare in den jungen Jahren, wie mein Vater. Vom Verhalten her bin ich auch wie mein Vater...

Manchmal betont aber meine Mutter, in welchen Sachen ich ihr ähnle und lobt es.

Ich kenne es aus Kinderfilmen und Kinderserien, wie positiv die anderen Leute und die Eltern sind, wenn das eigene Kind ihnen ähnelt. Bei mir ist es negativ, dass ich meinem Vater stark gleiche.

Ich fühle mich schlecht für etwas, wofür ich nichts kann. Ich weiß, dass meine Mutter versucht mich dadurch zu manipulieren... :-( Hab ihr auch gesagt, dass ich es nicht mag, aber sie hat sicb angegriffen gefühlt und sofort gesagt, dass sie besser als mein Vater sei und es ihr schlechter geht als ihm und ich froh sein sollte nicht bei einer solchen Person aufgewachsen zu sein.....

Zu meinem Vater umziehen geht nicht, weil seine Wohnung ist wirklich 👎.

Sie hat mir auch erzählt, dass sie nur meinen Vater geheiratet und Sex gehabt hat, um Kinder zu bekommen, weil sie unbedingt welche wollte. Sie hat ihn nicht richtig geliebt und mein Vater hat sie anscheinend auch nicht wirklich geliebt. Also es war einfach nur Mittel zum Zweck und beide waren damit einverstanden...

okay, ja keine Ahnung. Wie gehe ich damit um, dass ich wie mein Vater bin?

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Ich möchte meine Familie nicht auf meiner Hochzeit dabei haben. Macht mich das zu einer schlechten Person?

Hallo zusammen, folgende Situation: 

Vorerst entschuldige ich mich für den langen Text, allerdings braucht man sehr viel Hintergrundinformation, um den Sachverhalt zu verstehen.

Ich (w/19) und meine Freundin (w/21) sind seit 5 jahren zusammen und wollen demnächst heiraten.

Nun zum Problem:

Ich habe mit meinem Vater wegen privaten Gründen schon lange keinen Kontakt mehr. Meine Mutter hat mit einem anderen Mann (wir nennen ihn M) zwei Kinder(beide 4 [Zwilling]) und sind seit ungefähr 6 Jahren zusammen (unverheiratet).

Als ich meiner Mutter mit 13 gebeichtet habe, dass ich homosexuell bin,hat sie nicht positiv reagiert, M (wie ein Vater für mich) dagegen hat mich in der Situation aufjedenfall unterstützt. Der Rest meiner Familie ist auch nicht gerade begeistert gewesen. Meine Mutter hatte mich als Kind nie wirklich gerecht behandelt (keine häusliche Gewalt!!). Diese Dinge sind mir allerdings zu privat, um diese in der Öffentlichkeit zu erzählen.Sie ist auch heute immer noch so. 

Als meine Freundin mal mit ihr alleine war, und sich mit ihr unterhielt, hatte meine Mutter meiner Freundin gesagt, sie hätte gerne Enkelkinder, und das dieser Wunsch somit nicht mehr in Erfüllung gehen kann. Zudem hatte sie auch indirekt gesagt, dass es FÜR SIE schöner wäre, würde ich einen Mann heiraten. 

Aufgrund diesen und weiteren Gründen, möchte ich sie ungern auf meiner Hochzeit dabei haben.M würde ich sehr gerne auf meiner Hochzeit haben.Da ich meinen Vater ebenso nicht auf meiner Hochzeit einladen möchte, würde ich mir wünschen, dass M mich zum Altar führt. 

Mein Opa hatte mich dazu einmal in einem Streit als "Scheiß Lesbe" bezeichnet. Bezüglich des Alkohols werden meine Großeltern ziemlich aggressiv. Auch aus diesem Grund möchte ich sie nicht einladen, auch wenn ich somit ihre Träume zerstöre, da sie all ihre Enkelkinder heiraten sehen wollten. Mit meiner Tante und mit meinen Cousinen hab ich auch nicht wirklich Kontakt. Dazu haben meine Tante und einer meiner Cousinen ein Alkoholproblem und die andere ist ziemlich abhängig von Drogen. Sowas möchte ich einfach nicht auf meiner Hochzeit.

Den einzigen den ich noch gerne auf meiner Hochzeit dabei haben möchte, wäre mein Onkel, seine Freundin und die zwei Kinder. Sie sind alle sehr anständige und liebevolle Menschen. Auf der Seite meiner Freundin sind ebenso fast alle sehr herzvolle Menschen. Ich sehe ihre Familie mehr als meine eigene Familie an und ihre Familie behandelt mich selbst wie ein Familienmitglied.Ich fühle mich halt schlecht da es immerhin trotzdem meine Familie ist. :/ Nun zur Frage: Macht es mich zu einer schlechten Person, wenn ich meine Familie nicht zu meiner Hochzeit einlade? Ich danke euch fürs Lesen und freue mich auf euren Rat!!

Liebe Grüße! :)

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Was sollte sie tun?

Hallo

Es geht um eine gute Freundin und ihre Familie von mir.

Das Eheleben meiner Freundin und ihrem Mann kriselt momentan immer zunehmder. Die beiden haben 2 Kinder zu denen meine Freundin eine sehr unterschiedliche Bindung hat. Zum ersten Kind ist die Bindung zwischen ihr und dem Kind nicht besonders gut und sie kommt auch nicht wirklich mit dem Kind klar. Das heißt, sie ist zunehmend gestresst wenn das Kind anwesend ist oder ihre Aufmerksamkeit möchte die Gesamtsituation zwischen Mutter und Kind ist sehr angespannt (Die Gründe für diese Ablehnung des Kindes sind mir bekannt). Zu dem jüngeren Kind hingegen hat sie eine tolle Bindung. Die Geschwister untereinander verstehen sich die meiste Zeit super. Nun sagte sie heute zu mir, dass sie sich überlegt, mit dem jüngeren Kind auszuziehen und das ältere Kind beim Vater zu lassen. Den Kontakt zum älteren Kind möchte sie dann weitestgehend einstellen 😣 und hat mich gefragt ob sie das wirklich durchziehen soll weil es eben ihr Wunsch ist. Ich weiß nun gar nicht, wie ich darauf reagieren soll. Sie ist seit 18 Jahren meine beste Freundin und ich würde ihr sooo gerne ins Gewissen reden aber ich weiß leider nun mal nicht wie.

Ich finde es einfach nur unfassbar traurig das sie so einen Schritt in Erwägung zieht. Vorallem was so eine Situation mit den Psychen der Kinder macht möchte ich mit lieber nicht vorstellen🥺😞

Habt ihr ne Idee, wie ich ihr eventuell Vernunft einreden kann? Ich habe sie für morgen Mittag zum Kaffee eingeladen.

Liebe Grüße 🌺

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