Ehe – die besten Beiträge

Gerne mit Alter.

Meine Frau ist glücklicherweise schwanger, nach neun Jahren Ehe haben wir uns endlich dazu entschieden, ein Kind zu bekommen. Sie setzte die Pille ab, und es hat auf Anhieb geklappt... wir erwarten einen Jungen. Die Familie weiß bereits Bescheid, und wir freuen uns sehr auf die kommende Zeit.

Schon im letzten Jahr wollten wir ein Kind zeugen, aber meine Frau legte großen Wert darauf, dass das Kind am gleichen Tag wie ihr Bruder geboren wird. Aus diesem Grund wartete sie, bis sie den passenden Zeitpunkt berechnet hatte, und setzte erst dann die Pille ab.

Wir sind beide Ex-Muslime, und dennoch reagierte meine Mutter bereits mit der üblichen religiösen Freude: "Ah, wie schön, ich freue mich so! Möge Allah, der König der Könige, eure Ehe segnen und euch zu einer noch stärkeren Familie machen. In'shaa'Allah wird es eine schöne Beschneidungsfeier geben usw..." Und natürlich äußerte sie den Wunsch, dem Kind einen arabischen oder muslimischen Namen zu geben.

Doch meine Frau ist ganz anderer Meinung. Sie möchte das Kind Nathan (deutsch ausgesprochen nicht englisch) oder David (auch deutsch nicht englisch ausgesprochen) nennen, was mir nicht zusagt. Ich habe daraufhin klar gemacht, dass das Kind einen arabischen Namen bekommen wird und dass eine Beschneidung bzw., eine kleine Feier unter den engsten Familienangehörigen stattfinden wird. Leider hat sie darauf sehr verärgert reagiert und mir vorgeworfen, dass ich immer meinen Willen durchsetze. In einem Moment sagte sie dann, "Du tust doch sowieso, was du willst, weil du ein Mann bist! Dann nenn es halt Abdallah, mir doch egal…" Seitdem spricht sie kaum noch mit mir.

Ich verstehe ihre Bedenken und respektiere ihre Haltung, aber ich hoffe, dass sie auch meine Perspektive nachvollziehen kann. Der Verlust der Familie, insbesondere meiner Mutter, ist für mich ein ernstzunehmendes Thema. Sollte ich mich gegenüber meiner Familie outen, würde das wahrscheinlich das Ende sämtlicher familiärer Bindungen bedeuten.

In dieser Lage frage ich mich, wie ich eine Lösung finden kann, die sowohl den Wünschen meiner Frau als auch den Erwartungen meiner Familie gerecht wird, ohne dass ich dabei eine Seite enttäusche.?

habt ihr Tipps?

Hallo,

Familien Therapeut Jesper Juul empfiehlt, sich als Eltern auch mal von den Kindern abzugrenzen und Paarzeit so zu pflegen. Auch ich persönlich denke, dass es absolut legitim ist, abends die Kinder ins Bett / wenn alt genug zur Alleinbeschäftigung ins Zimmer zu "schicken". Solange man es liebevoll tut, dem Kind klar macht dass es wenn nötig (! - also wenn es zb angst hat, nicht aus langeweile) jederzeit kommen darf und dass es sehr lieb gehabt wird.

In Foren zu Kindern und Eltern schafft ist so eine "feste Paarzeit" für Eltern - und falls nötig eben damit auch das Nein zu den Kindern - verpöhnt. Man dürfe das nicht tun weil es dem Kind ein schlechtes Gefühl gebe und seinen Bedürfnissen widerspreche. Dieselben Eltern klagen meist darüber, zu wenig Zeit für sich zu haben, halten das aber dennoch für die "richtige" Lösung.

Meine Frage: was sagen Experten aus Pädagogik und Psychologie dazu? Ich selber bin der Meinung, dass ein klarer Rahmen kein Problem ist. Zum Beispiel:

"Ab 19.30 gehört das Wohnzimmer uns (Mama und Papa), weil wir dann immer Zeit als (Liebes)Paar haben wollen. Für uns ist das wichtig. Wenn etwas wichtiges ist, du z. B. Traurig bist oder Angst oder Bauchweh hast, dann sind wir natürlich immer für dich erreichbar und du kannst immer kommen. Ansonstem wollen wir aber abends gern nicht gestört werden und zu zweit sein. Wir haben dich lieb."

Ich halte das für legitim, weil

- Es klar ist

- wertschätzend

- Man verfügbar bleibt

- Man für seine Bedürfnisse einsteht

Da in den ganzen Foren aber eine andere Meinung dazu herrscht nach dem Ton "ich muss immer da sein und darf mein kind nie weg schicken", hätte ich gern Experten Meinungen, ob ich mit oben genanntem verfahren meinem Kind schade.

Hey Ho Schnuffies (und alle anderen, die nicht Schnuffi genannt werden möchten)

Du bist in einer glücklichen Ehe (oder einfach generell in einer Beziehung). Dann verunglückt dein Ehepartner/deine Ehepartnerin und du bist sehr traurig...

Dann nach vier Jahren hast du eine neue Liebe fürs Leben gefunden und ihr heiratet (vielleicht auch nicht, wenn ihr halt nicht heiraten wollt).

Ein Jahr Beziehung später geht ihr gerade durch die Stadt und trefft deine tot geglaubte erste Liebe.

Er/sie sieht genauso aus wie vor fünf Jahren und ist auch geistig unverändert. Es scheint, als hätte (es ist auch so) dein Partner/deine Partnerin in diesen fünf Jahren nicht gelebt, bzw diese übersprungen und auf dem damaligen stand ist.

Nun musst du dich wohl oder übel entscheiden: entweder lässt du deine alte Liebe oder deine neue zurück, Polygamie steht nicht zur Wahl.

Wie würdest du generell mit der Situation umgehen; was wären deine nächsten Handlungen, Gedanken oder Worte? Wie löst du diese gesamte Situation und den generellen Konflikt auf?

Hi,

Ich bin evangelisch und seit Juni 2024 geschieden. Die Ehe war nur standesamtlich geschlossen.

Ich möchte erneut meinen jetzigen Partner (Katholisch) heiraten standesamtlich und kirchlich.

Ich habe jetzt von paar Leuten gehört, dass wäre eine Sünde und ein Verbot als geschiedene evangelische Frau, katholisch kirchlich zu heiraten, da ich schon mal geschieden wurde??

Was ist an diesem Mythos wahr ?

Gemeint ist, zB - ich Frau finde - Männer jammern immer mehr, weil sie den Begriff Gleichberechtigung nicht verstanden haben und viele Männer so nicht mehr als Partner in Frage kommen, weil man ja auch selbst eine Person (Frau) ist, die sich frei entwickeln möchte, aber trotzdem einen Mann an der Seite haben will.

Ich Mann finde zB - Frauen übertreiben, haben zu hohe Erwartungen, wissen selbst nicht was sie wollen, usw.

Ich Frau finde - alles im Rahmen und normal, bis super.

Ich Mann finde - alles im Rahmen und normal, bis super.

Also man selbst ist nicht LGBTQI+ und lebt religiös nach dem Islam 🛐

Ist es zum Beispiel haram mit einer schwulen Person befreundet zu sein? (platonisch, nicht romantisch, keine Liebe)

Muss man eigentlich immer Gäste und Trauzeugen dabei haben oder kann man auch nur zu zweit heiraten?

und ist ein Kleid für die Braut ein Muss bei der standesamtlichen Trauung?

Mein Freund sagt er will nicht heiraten, weil es sich heutzutage nicht lohnt. Die Ehe an sich wäre mir eigentlich egal. Kinder will er auch nicht haben. Damit könnte ich auch umgehen. Aber es hat mich sehr verletzt als er gesagt hat, er hat es nicht vor, weil wir sind 6 Jahre zusammen und er hat früher mehrmals gesagt, dass er mich heiraten wird. Und ich habe es mir damals oft vorgestellt wie es sein wird. Sein einziger Argument sind die für ihn nach der Ehe größer ausfallende Einkommensteuer. Ich würde auch keine große Hochzeit wollen, das wäre für mich auch Geldverschwendung. Ich hätte gerne so wenig Gäste wie möglich. Das mit den Steuern hätte man auch gleich teilen können. Entstehen dadurch für ihn weitere Nachteile? Ich fühle mich jetzt so als wenn er sich nicht sicher wäre, mit mir bleiben zu wollen. Und auch wenn weder Ehe noch Kinder es gewährleisten könnten, dass ich am Ende nicht alleine bleibe, würde ich mich damit trotzdem sicherer fühlen.

Mein Mann ist der Meinung das ich fragen sollte ob ich zu meinen Eltern gehen darf.

ich hingegen bin dagegen ich gebe ihn Bescheid das ich zu meinen Eltern gehe aber ich frage nicht danach und das finde ich so gerecht was sagt der Islam dazu ?

Hallo.

Ich lebe seid 10 Jahren mit einer Frau zusammen , ohne Trauschein..

Nun habe ich mich in eine andere Frau verliebt, wir wollen beide heiraten.

Nun habe ich Gewissensbisse, der Frau bei der ich lebe ,das zu sagen.

Mache ich was falsch wenn ich ihr sage , das ich jemand anderes heiraten will?

Gg

An die Frauen: Habt ihr eine Vorliebe was Vorhaut angeht heisst viel, wenig, vorne, hinten, weg?

Wie wichtig ist euch diese Vorliebe; verlangt ihr das von eurem Freund/Mann, oder versucht ihn zumindest davon zu überzeugen?

Werdet/Würdet ihr diese Vorliebe auch auch auf euren Sohn übertragen; bewusst vorne lassen, zurückziehen (wenn ja ab welchem Alter haltet ihr für angemessen?) oder beschneiden (auch hier in welchem Alter?) ?

Woher nehmt ich die Vorliebe für eure Präferenz oder auf was führt ihr sie zurück?

Hallo. Mein Name ist Müller und finde den Nachnamen langsam langweilig.

Meine verstorbene Tante hatte den Nachnamen ihres Exmannes behalten und ich würde den Namen nun als meinen neuen Nachnamen annehmen. Geht das so einfach? Die Frage ist jetzt nicht soooo ernst, aber kann man da was machen?

Bin seit 6 Jahre nicht mehr mit mein ex zusammen. Bin seit 2 jahre verheiratet und hab ein Kind. Er ist selbst seit dieses Jahr verheiratet. Bin ich in seine Nähe gezogen er weiß das. So bald er alleine ist guckt er mich immer an und zwar traurig. So bald er mit seine Frau is guckt er nicht mehr. Was will er

Mein Mann und ich sind seit 7 Jahren verheiratet und er verarscht mich von Anfang an mit Pornos.. ständig heimlich ständig Pornos schauen. Er hat die pornos sogar vorgezogen. Es hat mich echt fertig gemacht all die Jahre. Jetzt merke ich seit Monaten das ich ihn nicht mehr liebe , einfach weil es sexuell nicjt passt und icj mir so extrem hintergangen vorkomme.

Mein Mann sagt icj würde übertreiben. Wie seht ihr das

und für wieviele Menschen in deinem Haushalt ?

Ich hab das lange nicht mehr im Auge behalten, aber gebe schon gute 4-500€ als Single aus. Vllt sogar mehr. Cafébesuche und Restaurant nicht mit berechnet. Is schon nh ordentliche Summe, denke ich. Esse aber auch gut.