DIE LINKE – die besten Beiträge

Warum werfen mir hier manche Wähler der AfD vor ich würde gegen die AfD hetzen?

Nur, weil ich die AfD nicht mag? Warum denkt man nicht mal nach wieso ich die AfD nicht mag? Hat seine berechtigten Gründe!

  1. Redensart und Ausdrucksweise der Partei
  2. Diese ständige Geschwätz von "wir sind eine bürgerlich-konservative Partei", anstatt einfach mal ehrlich zu dem stehen was man ist. Nämlich in Teilen rechtsextrem. Und das ist keine Hetze, sondern Tatsache. Nur Wähler der AfD fragen dann immer nach "ja wo ist die AfD denn rechtsextrem"? Wurde schon 921949239 mal erklärt. Selbst Meloni und Le Pen ist die AfD zu rechts.
  3. Dann dieses Gelabere von "Lügenpresse" und dabei sind es die Alternativmedien, die von der AfD gekauft sind und pro AfD teilweise Unwahrheiten verbreiten.
  4. Diese ständige Geschwätz von Migration, hat die AfD noch ein anderes Thema? Total nervig, wie wenn ein Mensch 24/7 nur über ein Thema reden würde
  5. Keine Kritikfähigkeit, immer sind die anderen schuld. Diese ständige Opferrolle
  6. Kuschelkurs mit Russland und China
  7. Verdrehung von Taten wie beim Beispiel Magdeburg. Ein AfD Fan begeht eine grausame Tat. Man inszeniert einen Trauermarsch, bei dem die junge Alternative in die Kamera lacht. Dann erfindet man Märchen es wäre eine islamistische Tat und redet von "christlichem Weihnachtsmarkt". Ablenkung pur
  8. Die Beschimpfung anderer Politiker.
  9. Immer so zwanghaft gegen den Mainstream schwimmen. Es ist ja gut, wenn man eine eigene Meinung hat, aber pauschal immer dagegen ist genau so wie pauschal immer dafür. 2020 bevor es einen Lockdown gab war die AfD in Form von Alice Weidel für einen Lockdown, als dieser kam, änderte sie schlagartig von heute auf morgen ihre Meinung.
  10. Dieser Käse mit der Remigration. Völlig absurd dieses Wort. Retortenwort und nichts anderes. Sollen sie gleich sagen "Ausländer raus", nichts anderes heißt Remigration
  11. Dieses künstliche Abgrenzen von der NPD. Die AfD ist eine NPD 2.0.
  12. Alice Weidel stellt sich vor die Kamera und beantwortet keine Fragen, stattdessen lügt sie indem sie behauptet "Hitler wäre links gewesen". Obwohl die Linken damals in KZ kamen.
  13. Dieses inszenieren als "die einzige Alternative die alles besser machen wird". Absoluter Schwachsinn. Sieht man in anderen Ländern wie Italien, Meloni hat die Probleme die sie lösen wollte nicht hinbekommen.
  14. Das leugnen des menschengemachten Klimawandels. Für Atomenergie. Wo soll man den Atommüll lagern? Windräder sind eine deutlich besser Alternative. Aber nein, die AfD ist pauschal gegen alles was neu ist. Hauptsache dagegen.

usw. Deshalb mag ich die AfD nicht. Und da ist nur die AfD selber dran schuld. Schlechtes Verhalten. Ich kam nicht auf die Welt und habe gesagt "oh die AfD ist aber blöd". Damals als ich geboren wurde, gab es die AfD auch noch lange, lange nicht.

Also warum denkt man nicht mal nach, dass es seine Gründe hat wieso Leute wie ich kein Freund dieser Partei sind?

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Meinung zum Kurzwahlprogramm der Partei "Die Linke"

Erster Punkt beginnt mit "Damit die Miete nicht das Leben auffrisst". (Q)

  1. Bundesweiten Mietendeckel einführen. Mieten sollen 6 Jahre lang nicht erhöht werden dürfen. Danach harte Obergrenzen für Mieterhöhungen. In Städten mit besonders schlimmem Wohnungsmangel müssen hohe Mieten sofort gesenkt werden.
  2. Sanierungen und Heizungstausch dürfen nicht zu höheren Warmmieten führen.
  3. Öffentlichen und genossenschaftlichen Wohnungsbau wollen sie fördern.

"Damit der Einkauf nicht mehr weh tut". (Q)

  1. Grundnahrungsmittel, Hygieneprodukte, Bus und Bahn von der Mehrwertsteuer befreien. "Der Staat muss nicht an Grundbedürfnissen mitverdienen", so heißt es.
  2. Preiskontrolle für Energie und Lebensmittel und ein schärferes Kartellrecht.
  3. Lebensmittelverschwendung verbieten.
  4. Bei Strom und Heizen soll der Durchschnittsverbrauch zu einem preisgünstigen Sockeltarif angeboten werden.

"Ein gerechtes Steuersystem, das die Mehrheit entlastet". (Q)

  1. Einkommenssteuerreform: wer weniger als 7.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt mit dem Tarif der Linken weniger Steuern (als Single, Steuerklasse I)
  2. Alle zu versteuernden Einkommen unter dem Existenzminimum von 16.800 Euro im Jahr sollen steuerfrei bleiben.
  3. Spitzensteuersatz soll auf 53% steigen, "Superreiche" zahlen 75% Reichensteuer.
  4. Wiedereinführung von Vermögenssteuer für Millionäre und Milliardäre.

"Rente und Krankenversicherung - solidarisch für alle" (Q)

  1. Krankenversicherung, in der alle einzahlen. Laut Linke sinkt der Beitrag von 17,1 auf etwa 13,3 Prozent.
  2. Sie wollen den Kahlschlag der Krankenhäuser stoppen. Krankenhäuser gehören in die öffentliche Hand.
  3. Nach 40 Jahren soll jeder in Rente gehen können (wie bei der AfD, nur dort sind es 45 Jahre)

"Für Frieden in der Welt, Diplomatie und Abrüstung" (Q)

  1. Weltweiter Einsatz für Diplomatie und friedliche Konfliktlösung.
  2. Waffenstillstand und gerechter Frieden in Ukraine, Nahen Osten und in allen anderen Kriegsgebieten der der Welt.
  3. Mehr Geld für Aufrüstung lehnen sie ab. Stattdessen soll die Bundeswehr zur reinen Verteidigungsarmee umgebaut werden.

"Gute Arbeit und soziale Sicherheit in allen Lebenslagen" (Q)

  1. 15 Euro Mindestlohn
  2. Einführung einer "sanktionsfreien Mindestsicherung" und einer "solidarischen Mindestrente" von 1.400 Euro monatlich.
  3. Kostenfreies Mittagessen in Kitas und Schulen und kostenlose Kita

"Umbau statt Kahlschlag: Klimaschutz geht nur sozial" (Q)

  1. CO2-Preis lehnen sie ab, sie fordern eine umfassende Unterstützung beim Heizungsumbau
  2. Investitionsfonds für die Industrie, Beschäftige unterstützen, die einen Betrieb selbst übernehmen.
  3. Klimaschutz sollen Reiche und Konzerne zahlen

"Für eine tolerante Gesellschaft ohne Hass und Rassismus" (Q)

  1. Geflüchtete brauchen ab dem ersten Tag eine Arbeitserlaubnis und sie stehen zum Recht auf Asyl.
  2. Gegen Gewalt an Frauen vorgehen, Rechtsanspruch auf Unterbringung in Frauenhäusern sofort umsetzen
  3. Bekämpfung aller Formen von Diskriminierung und Ausgrenzung.

Ein bundesweiter Mietendeckel hört sich erstmal gut an. Positive Punkte wären z. B. bezahlbarer Wohnraum, Schutz vor Verdrängung aus angestammten Vierteln, Planungssicherheit für Mieter und kurzfristige Entlastung in angespannten Märkten. Gegner argumentieren mit einer Hemmung von Investitionen, Verknappung des Wohnangebots durch Eigenbedarf oder Eigentumswohnungen, Marktverzerrung und rechtliche Hürden (GG).

Mwst auf null senken bei Grundnahrungsmitteln ist sinnvoll und würde vor allem die einkommensschwachen Haushalte helfen. Weitere Vorteile: Stärkung regionaler Produkte, Inflationsbekämpfung. Negative Punkte: UN sind nicht verpflichtet, die Senkung an Verbraucher weiterzugeben, Mindereinnahmen. Dazu gibt es ein gutes Video von Maurice Höfgen.

Beim gerechten Steuersystem kann sich jeder selbst eine Meinung bilden. Alles sehr, sehr umstritten. Die Vermögenssteuer finde ich persönlich gut, der Spitzensteuersatz etwas zu hoch. Für den Fall der hohen Besteuerung wäre eher noch eine Wegzugsteuer sinnvoll.

Vorteile einer Bürgerversicherung, in der alle einzahlen: solidarisches System, finanzielle Stabilität der GKV, gleiche Leistungen für alle, Effizienz durch einheitliches System. Nachteile: Wegfall PKV als Innovationstreiber, Belastung Gutverdienende, Arbeitsplatzwegfall, geringe Anreize für Selbstständige und Freiberufler. Dass Krankenhäuser in öffentliche Hand kommen soll, sollte eigentlich jeder gut finden. Beim Thema Rente greift Die Linke die Forderung der AfD auf mit dem Unterschied, dass sie statt 45 Jahre 40 Jahre fordern.

Mindestlohnerhöhung ist super und sollte weiter fortgesetzt werden. Die Lohn-Preis-Spirale ist übrigens ein Mythos (Artikel). Mindestrente- und sicherung ist wunderbar, Sanktionen bewirken sowieso nichts. Nur: wer bezahlt das?

Was haltet ihr vom Programm? Ist sie wählbar oder ist sie euch zu "links"?

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Warum wird die AfD so angegriffen? Tiefere Einblicke?

Es fällt immer mehr auf, dass diejenigen, die lautstark für Demokratie eintreten, gleichzeitig Maßnahmen unterstützen, die in ihrer Konsequenz demokratische Prinzipien untergraben könnten. Man denke nur an die Rufe nach einem Parteiverbot oder den gezielten Einsatz staatlicher Medien, um gegen eine politische Partei wie die AfD vorzugehen. Dabei wird vieles verdreht und manipuliert, um die AfD als Bedrohung darzustellen.

Doch wenn man sich das Parteiprogramm der AfD einmal objektiv und ohne Vorurteile durchliest, findet man dort keine extremistischen Positionen. Stattdessen stößt man auf viele Vorschläge, die logisch und nachvollziehbar sind, gerade wenn es um drängende Themen wie Migration oder den Schutz der sozialen Sicherungssysteme geht. Es scheint vielmehr, als ob es eine gezielte Kampagne gibt, um die AfD zu dämonisieren, unabhängig von ihren tatsächlichen Inhalten.

Warum ist das so? Warum ist die Regierung, warum sind etablierte Parteien und Medien so stark gegen die AfD? Es liegt auf der Hand, dass hier mehr dahinterstecken muss als bloße Sorge um die Bürger. Viele der etablierten Akteure scheinen den Kontakt zur Realität und zu den Problemen der Menschen verloren zu haben. Während sie sich in abstrakten Debatten verlieren, bringt die AfD Vorschläge ein, die die Sorgen und Ängste vieler Bürger direkt ansprechen.

Anstatt die AfD reflexartig zu verteufeln, sollten wir uns fragen: Wer profitiert davon, wenn eine Partei, die viele Menschen repräsentiert, systematisch delegitimiert wird? Wahre Demokratie bedeutet, sich mit allen politischen Stimmen fair auseinanderzusetzen – und nicht, sie im Vorfeld mundtot zu machen.

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