Ist das Demokratie?

7 Antworten

Ja, 100% Demokratie.

Ich habe es schonmal geschrieben, die können 49,9% im Parlament haben, juckt niemanden solange die restlichen 50,1% eine Koalition bilden.

DAS IST DER INBEGRIFF VON PARLAMENTARISCHER DEMOKRATIE.


WilliamDeWorde  01.09.2024, 21:39

Nein, das ist keine Demokratie, wenn Parteien, die sich hassen, nur paktieren, um eine andere zu dissen. Was so ein Pakt erreicht, sieht man an der Ampelregierung. Wenn "die restlichen" einer ähnlichen Strömung angehören würden, wäre das etwas anderes, aber nur einen einzigen Punkt zu haben, in dem sie sich einig sind - nämlich, wen sie NICHT wollen - das ist kein Zukunftskonzept, sondern Mobbing.

Einen schönen guten Abend, liebe*r Arnonym187

so funktioniert nun mal unsere parlamentarische Demokratie.

Am Ende des Tages sind 30% einfach nicht die Mehrheit, die vonnöten ist.

Mit freundlichen Grüßen

Dultus


WilliamDeWorde  01.09.2024, 21:40

Sind sie am Anfang des nächsten Tages immer noch nicht.

WilliamDeWorde  02.09.2024, 18:42
@WilliamDeWorde

Hach wie erfrischend für die rachsüchtige Seele, dass man endlich Minuspunkte verteilen kann. - Nur davon wird Denglisch auch nicht intellektueller. Es bleibt gedankenloses Nachplappern.

Natürlich ist das Demokratie. Willst du etwa den anderen Parteien vorschreiben, mit wem sie koalieren müssen?

Und ja, 30% ist weniger als 70%. Mehrheitsentscheidung.

Natürlich ist das Demokratie! Kannst Du nicht rechnen?? - Nicht ganz 70 % haben die Alternative für (Strunz)Dumme eben nicht gewählt! Nur weil die AfD die meisten Stimmen aller Parteien hat, aber noch knapp 20 % von der absoluten Mehrheit entfernt ist, heißt das doch nicht, dass alle anderen Parteien "gezwungen" sind mit den Nazis zu koalieren!


WilliamDeWorde  02.09.2024, 18:44

Wusste gar nicht, dass wir nur 2 Fraktionen haben, wie in Amerika. Na, dann sind 70%, die bislang nur gemeinsam wissen, wen sie nicht leiden können, unsere demokratische Hoffnung ...

Die Parteien sind alle undemokratisch. Sie fürchten die AfD, weil sie den Finger in die Wunde legt. Bestes Beispiel, Abschiebungen. Seit Jahren fordert die AfD Abschiebung straffällig gewordener Migranten. Vor der Wahl in Sachsen und Thüringen wurden medienwirksam 28 Afghanen, die straffällig geworden waren, abgeschoben. Gebracht hat es ausser Hohn und Spott nichts. Jetzt ist die AfD in Thüringen stärkste Fraktion und in Sachsen knapp zweitstärkste. Demokratie und Anstand würden es Gebieten zumindest auf sie zuzugehen, anstatt sie als Nazis zu titulieren. Sie sind rechter als die Union, manche Mitglieder sind auch schon mit Nazisprüchen negativ aufgefallen, aber das gibt den Altparteien noch lange nicht das Recht alle pauschal zu verunglimpfen. Der Wähler hat so entschieden, also muss man demokratisch miteinander umgehen. Nicht die Politik bestimmt, was Demokratie heißt, sondern das Volk.


musso  01.09.2024, 23:03
 Sie sind rechter als die Union, manche Mitglieder sind auch schon mit Nazisprüchen negativ aufgefallen, aber das gibt den Altparteien noch lange nicht das Recht alle pauschal zu verunglimpfen. 

Dein Ernst? Darin ist die AfD doch Meister. Alle Moslems sind Islamisten, die messern und die Frauen tarnen sich mit ihren Hijabs wie der schwarze Block beim G20. Sie kommen nur wegen der Sozialleistungen und sind durchweg kriminell. So ungefähr lese ich das ständig. Migranten sind für sie keine Menschen, sondern eine Skala für die Anzahl der Abschiebungen.

Widerlich und menschenverachtend.