Es ist unsere Kultur und der Staat bekämpft unsere Kultur als gäbe es sie nicht.
In Ländern der EU schaut man trauer bekundend zu. In jenen Ländern hoch angesehene Schriften werden nichtmal ins deutsche Übersetzt. (Ich werde keine Quellen oder Links posten!)
Deutschland hätte seit dem 2ten Weltkrieg ein Kulturtabu übeer sich gelegt und würde sich so gesellschaftlich nicht weiterentwickeln, stattdessen stürze es sich in Ökonomische Glaubensfragen die alltagsbestimmend Kultur überdauern sollen und die fatale Einwanderung fremder Kulturen in Massen zu mehrseitigem Extremismus und Zusammenbruch führe.
Die Deutsche Familie ist geprägt durch ein Verwandtensystem, welches u.a. durch christliche Religion zusammengehalten wird (Feste), die Familie durch eine Kleinfamilie Papa-Mama-Kinder in der der Mann Entscheidungen trifft und die Kinder im Einvernehmen mit der Frau die Kinder nach festen Regeln und Normen erzieht, Altenpflege in der Familie betrieben wird (im Optimalfall im Altenteil *ein Haus*) und ein Kind den größten Anteil z.b. das Haus erbt, welches schon mit der eigenen Familie, nah dem Altenteil, bewohnt wird.
Dieses System ist in Deutschland und sonst in Korea, Japan, Schweden, Norwegen, Neufundland, Haiti, dem EU Südamerika, Schottland, Island, Irland, Österreich, Schweiz, Tschechien und Grönland dominant sowie teilen Frankreichs, teilen Spaniens, Norditaliens und kleinen Teilen Westpolens verbreitet. Das System tritt in Varianten auf, was hier z.b. durch die Religionswahl schon ersichtlich ist.
Nicht geeignet sei das System für den Islam, Othodoxe, Naurreligion sowie Hinduismus und die chinesische Staatsreligion.
Möchte man, vom Staatstreiben her, dass Wesen der Deutschen auslöschen?