Depression – die besten Beiträge

Denkt ihr das ist eingesetzt gute Idee könnte meinen Arbeitsplatz verlieren?

Hi in letzter zeit habe ich das Gefühl das. Nicht mehr so viel in meinem. Leben gut läuft ivch habe ständig Stille Panikattacken ohne trigger auch muss in ich letzter Zeit sagen das ich mit meinem Emotionen nicht mehr richtig zurecht komme

Ich habe borderline Typ 3 und manchmal reicht die kleinste Sache zur totalen eskalation dann geht mein Puls sofort hoch auf 180 und höher dadurch erleide ich dann meistens auch noch gleich hinterher eine Stille Panikattacke . Ich habe wirklich das Gefühl nicht mehr zurecht zu kommen entweder bin ich total zerstört kraftlos deppresiv oder ich Laufe total manisch happy durch die Welt und dann kann sich innerhalb von Minuten oder Stunden wechseln .

Viele Freunde habe ich nicht mein soziales Umfeld ist davon total abgeschreckt. Ich erkenne dieses Verhalten von meinem Vater wieder der eine drogeninduzirte Psychose hat . In einem Moment total freundlich und plötzlich rastet er total aus und wirft Sachen nach einem. Jedenfalls erschrecke ich mich oft vor mir selbst. Manchmal wenn ich so aus der Haut fahre dann bin ich ein anderer Mensch sage und tuhe Dinge die für ein normaler Menschenverstand nicht nachvollziehbar sind

Da über all die Therapie Plätze voll sind und ich nirgendwo aufgenommen werde hbe ich mir überlegt mich in die Psychiatrie über meinen Hausarzt einweisen zu lassen in der Hoffnung das mor geholfen wird besser mit meinen eigenen Emotionen umzugehen

Den durch meine psychischen Diagnosen nimmt meine Lebensqualität immer weiter ab und ehrlich gesagt bin ich froh das ich mich auf Arbeit zusammenreißen kann oder das mir die bisherigen skills ( Panikattacken und borderline) sehr helfen aber es halt nicht genügt . Jedenfalls würde ich gerne ab September in die Ausbildung gehen Vertrag ist auch schon unterschrieben

Ich habe allerdings große Angst das ich diese Ausbildung verliere sobald mein Arbeitgeber mitbekommt das ich mich in die Psychiatrie einweisen lassen musste

Was denkt ihr könnte mir mein Besuch in der Psychiatrie helfen oder sollte ich weiter nach einem ambulanten Therapie Platz suchen

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Ich habe suizidale Gedanken?

Ich habe erstes Halbjahr 1,6 gehabt und das Zweite halbjahr (q1) 4,5. Ich habe 6 Wochen gefehlt weil mein Papa mir die Hölle heiß gemacht hat (er ist Alkoholiker und neigt zu verbalen und handgreiflichen Ausraster), hatte keinen Attest. Mein Lehrer drohte mir, dass ich ihm einen Attest vorweisen soll, ansonsten bekomme ich zwei 6en und ihm meine privaten Probleme egal sind und ich erwachsen werden soll (habe ihn nach einem Gespräch über Lernsax gefragt). Ich war unter Druck und wusste nicht was ich tun sollte. Habe somit für die Fehlzeit einen Attest gefälscht. Jetzt ist es rausgekommen und der gleiche Lehrer hat alles Mögliche getan, um die Schulleitung mit einer Anzeige zu überzeugen (bekam eine). Habe jetzt Stress wegen der Anzeige und wegen meinen Papa der Alkoholiker ist und stark zu Gewalt neigt, überall 6en und somit in fast 9 Fächern unterpunktet... Ich habe so viel Potential gehabt, aber das traurige ist, dass nur ich das sehe. Es tut weh. Ich heule heute immer noch und die Lehrer meinten: Alles gut, gib einfach dein bestest und Krankenpfleger ist auch ein schöner Beruf. Medizinstudium hätte dir bestimmt nicht gefallen...

Like hallo? Ich bin in dem falschen Film. Ich hasse mein Leben... Die meinten, dass ich kein Fach mehr unter keinen Umständen unterpunkten darf, ansonsten werde ich von der Schule geworfen... Ich fresse gerade alles in mir rein, meine Freunde meinten scheiß auf Schule juckt eh keinen mach einfach Ausbildung. Ich WILL meinen Traum erfüllen MAN. Keiner versteht es. Ich hasse mein Leben. So so sehr. Suizid kam nie in Frage, aber langsam kommen diese Gedanken als Option. Es ist vorbei. Mein Traum ist geplatzt ..

ICH HASSE SCHULE IC HASSE MICH UND ICH HASSE MEINEN VATER!!!!!!!

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Chronische Depression/Double Depression austherapiert?

Hallo zusammen.

Ich stelle meine Frage in dem Wissen dass mir womöglich keiner helfen kann, dennoch wollte ich es zumindest versuchen.

Wie oben beschrieben leide ich unter chronischen Depressionen (dysthemie) die mehrfach mittelgradig depressiv eingestuft wurden, wobei sehr regelmäßig eine schwergradige Depression dazu kommt.

Das Ganze geht seit starkem mobbing nach schul+ortwechsel (internat) schon seit 19 Jahren, diagnostiziert und in Behandlung jedoch „erst“ seit 6 Jahren. Bis zum Behandlungsbeginn habe ich mich durch gekämpft und vermutlich damit mein Grab geschaufelt. Meine Denkweise war dass ich die professionelle Hilfe immer noch habe sollte ich es gar nicht mehr schaffen.

Long Story Short: als ich am tiefsten Punkt angekommen bin nach wirklich, wirklich vielen Versuchen mich selbst durchzuboxen ging ich erstmalig zur Therapie.

Seit dem habe ich vieles (alles?) ausprobiert.

ca 10-15 antidepressiva teilweise 3 gleichzeitig, Ketamin Therapie, Ekt, Rehas, Kongitive Verhaltenstherapien (über Jahre) mehrere stationäre Aufenthalte und alles hat auch laut Arztbriefen kein ausreichendes ansprechen erzielt.

Es steht jetzt im August die letzte behandlungsmöglichkeit an (Vagusnerv Stimulation) und ich habe extreme Angst. Nicht vor der OP, die ist mir komplett egal. Viel mehr davor dass diese auch nicht hilft und meine Hoffnung endgültig tot ist dass sich etwas ändert. Wollte den leichteren Weg bereits vor 2 Jahren nehmen und habe durch „Glück“ mehr Zeit bekommen.

Jedoch weiß ich dass ich so wie es ist kaum überleben kann. Mit der Gewissheit dass ich auf nichts mehr hoffen kann befürchte ich dass mir mein Spielraum nun zur gänze abhanden kommt.

Ist ein ewig langer Monolog und danke falls du es durchgelesen hast, aber gibt es noch etwas was ich übersehen habe oder noch machen könnte?

Therapie, Depression, Psyche, Hoffnungslosigkeit

Was tun?

Ich hatte heute Therapie, hab mit meinem Therapeuten über einen Vorfall gesprochen bei dem meine Grenze nicht respektiert würde sagen wir mal so dazu.

Ich soll ab Montag bis Sonntag zu meinem Vater, an sich nicht schlimm er zieht in der Woche um. Ein bekannter von ihm mit dem hab ich auch Kontakt manchmal per WhatsApp und wir haben halt geschrieben aber der Chat wurde mir irgnedwann unangenehm.

Er hat halt viel von seinen ,, Erfahrungen" mit mir geteilt und zudem auch etwas geschrieben was mich etwas getriggert hat und an den Vorfall dem ich meinem Therapeuten heute gesagt hab errinert hat

Er hilft auch beim Umzug aber ich will ihm zurzeit nicht über den Weg laufen, ich meine ich denke nicht das er was macht andererseits hätt ich das bei dem Typen mit dem Vorfall auch nicht gedacht aber ja. Ich glaube es ist einfach die falsche Zeit zurzeit meine Psyche packt das nicht.

Ich weiß ich würde mich in seiner Gegenwart nicht wohl fühlen, das geschreibe von ihm war jetzt nicht so schlimm für mich nur das ich getriggert wurde dadurch und ich wegen de anderen Situation (glaube ich) einfach jetzt auch Angst ein bisschen vor ihm habe.

Meine Mom und mein Vater lassen das nur nicht durchgehenden wenn ich sag das ich nicht zu meinem Vater möchte obwohl ich 18 bin.

Mein Kopf sagt mir ich soll in den 3 Tagen in denen ich allein daheim bin fasten und mich viel bewegen damit ich ohnmächtig werde und ins Krankenhaus komme und so nicht zu meinem Vater muss.

Ich will ja zu meinem Vater aber ich will mit dem Kumpel von ihm einfach nicht aufeinander treffen da ich emotional einfach aufgelöst bzw belastet bin durch den Vorfall über den ich mit meinem Therapeuten heute ja auch kurz geredet hab.

Was soll ich tun? Ich finde einfach keine lösung meine Mom will ihre Ruhe die Woche vor mir, sagt auch sie ist froh mal alleine zu sein und Abstand von mir zu haben aber ich hab einfach total Angst davor weil ich irgendwie durch ihn getriggert bin.

Ansprechen bei meinem Vater oder so kann und will ich es nicht weil er ist verheiratet und hat mir auch Lebensweisheiten zudem auf den Weg gegeben ich glaube für ihn war das einfach eine Art mir Rat zu geben wenn auch eine komische aber ja ich will es nicht komisch machen dadurch.

Für Tipps wär ich wirklich dankbar!

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