Depression – die besten Beiträge

Innerliche unruhe/Angststörung?

Hallo ich weis nicht mehr weiter deswegen frage ich hier ich leide Zeit über zwei Jahren an einer Angststörung es hatt angefangen das ich aufeinmal Angst habe zu schlucken da ich irgendwie eine Angst vom ersticken entwickelt habe es kam aus den nichts dazu panickattacken ich war beim Arzt da habe anti depressiva verschrieben bekommen und was für die angst und aufeinmal gings mir besser und hatte den auch nicht mehr solche angst vom schlucken da habe ich dan ein monat ganz genommen und habe es den beendet weils mir den besser ging und ich nicht abhängig von solchen Medikamenten werden will jetzt zeit zwei Monaten habe ich es auf einmal wieder und ganz stark und ich entwickle irgendwie neue Ängste angst und habe wirklich jeden Tag so starke innerliche unruhe die ich richtig spüre am meistens abends die schluckangst ist auch wieder da ich kann abends garnichts essen da ich nur panik spüre und dazu kommt das ich von dieser Schluckangst sogar manchmal garnicht schlucken kann das fühlt sich wie eine Blockade an und der Hals fühlt sich den richtig steif an und bin den abends einfach nur depri drauf was mich so kaputt macht ist diese schluckansgt und diese starke innerliche unruhe das fühlt sich schon wie ein Kampf zwischen mir und mein köper an immer wen ich das bekomme sag ich mir beruhige dich es ist nichts jeder kann normal essen es kann nichts passieren aber es klappt nicht und ich möchte keine Medikamente einnehmen hat jemand ein tipp für mich weis jemand ob Mann sowas alleine besiegen kann :(

Angst, Angststörung, Angstzustände, Depression, derealisation, Panikattacken, Psyche, Zwangsgedanken

Depressiv durch Job - Pflege...?

Hallo,

sicherlich kennen es viele, die in der Pflege arbeiten. Ich bin allerdings in der Betreuung tätig und nicht in der Pflege direkt.

Mich macht mein Job wirklich depressiv.

Es macht mir Spaß, aber die Bedingungen sind so schlecht, dass ich damit nicht klar komme.
Ich hatte Anfang des Jahres schon einen Burnout. Nachdem die Bedingungen kurzzeitig besser wurden, ging es auch mir besser.
Jetzt ist wieder alles der selbe Mist. Arbeitsbedingungen schlecht, Psyche schlechter als je zuvor.

Weiß einfach nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.

Hab das Gespräch gesucht, aber da jetzt wieder jemand anders zuständig ist, wurde mir mitgeteilt, dass manche Sachen manchmal halt eben so sein müssten.

Und klar, da die Pflegekräfte noch schlechtere Bedingungen haben, ist da auch wenig Verständnis. Ist halt nicht wie in "normalen" Berufen. Aber ich steck es leider nicht weg und niemand will etwas ändern, obwohl sie sich selber alle psychisch und körperlich krank fühlen....

Einfach kündigen ist aber auch schwierig. Aber ich kann nicht mehr. Auf der Arbeit und auch nach der Arbeit heule ich nur noch.

Ich habe wieder Kieferschmerzen, aber nicht so schlimm wie als der Burnout bei mir angefangen hat, aber möglich dass es wieder kommt, wobei ich mich aktuell durch die Arbeit mehr depressiv fühle, als wie Burnout... Schwieriger Zustand... Wirklich schwierig.... Freie Tage werden einfach gestrichen, Arbeitszeiten nach Lust und Laune verhandelt.... Einspringen sowieso klar... Ja naja....
Ich habe eigentlich nur 25h die Woche, weil ich sowieso durch eine körperliche Erkrankung etwas eingeschränkt bin, aber meist arbeite ich ja eh mehr. Es ist halt auch nicht die körperliche Belastung. Es ist die Psyche. Man ist 7 Tage die Woche 13 Stunden am Tag der Depp, der Sklave, der springen muss, wie die das wollen...

Angst, Stress, Altenpflege, Burnout, Depression, Psyche

Mindset ändern, weniger emotional sein?

Hallo liebe Community!

Ich merke gerade immer mehr, wie viele Dinge ich Persönlich nehme und ich will das ändern. Ich will weniger verletzt werden wegen Kleinigkeiten, die eigentlich gar nicht schlimm sind. Beispielsweise wenn mir mein Freund jetzt einen Tag nicht Antwortet, will ich nicht sofort überreagieren und Dinge hinein interpretieren.

Ich nehme eben vieles persönlich und weine sehr schnell. Aber so will ich nicht mehr sein. Ich will Dinge lockerer nehmen, und nicht so streng sein mit anderen.

Ich weiss, dass eine gewisse emotionalität normal ist, und gewisse Dinge werden mich einfach verletzen. So ist eben das Leben. Aber ich will mich weniger bei Kleinigkeiten aufhängen wegen anderen Personen. Ich will einfach vor allem Dating nicht so ganz ernst nehmen wie ich es jetzt tue. Damit meine ich eben nicht, dass ich andere betrügen würde oder betrügen verzeihen würde. Ich würde gerne mir denken, wenn eine Beziehung endet, dass das ende der Beziehung okay ist und ich jemand anderen finde.

Ich kenne mein Problem ja, aber irgendwie vergesse ich sowas in den Situationen und ich arbeite seit Januar an dem Problem, jedoch ändert sich gerade nicht so viel an meiner Einstellung.

Hat jemand gute Tipps? Oder “Übungen” wie ich diese Einstellung auch in der Situation habe und mir das nicht erst im nach hinein denke?

Vielen dank schonmal!:)

Liebe, Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Gedanken, Depression, Einstellungen ändern, Emotional, Psyche, Psychotherapie, Emotionale Abhängigkeit

Ich hasse meinen Stiefvater was tun?

Hey es könnte eine bisschen längere Frage werden aber ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.

Ich bin 17jahre alt und weiblich. Als ich 6 war hat meine Mutter sich von meinem leiblichen Vater getrennt da er sehr gewalttätig, missbräuchlich und aggressiv gegenüber uns Kindern vorallem gegenüber mir (war das schwächste Kind in der Familie) war .

Als ich 8 war hatte sie jemanden neuen kennengelernt und es wurde schnell deutlich das es was ernstes ist. Wir schlossen ihn ins Herz. Er wusste von der Vergangenheit und hat insbesondere mir versprochen das er dafür sorgen wird das ich nie, niemals Angst vor ihm haben werde und das ich bei ihm sicher sei.

Es lief lange gut. Er war für mich wie ein Vater und hat meiner Mutter so unglaublich gut getan.

bis vor 4 Jahren. Es fing mit der Entwicklung meiner Essstörung an. Wir streiteten sehr oft und sehr laut. Es waren an sich immer „kleine“ Gründe die den Streit auslösten. Aber mit der Zeit fing er an, sobald ich nur eine Sache sagte die entfernt etwas mit ihm zu tun hatte und negativ war mich unglaublich tief und stark zu beleidigen. Man merkte das er das Ziel hatte mit dem gesagtem den wundesten Punkt bei mir zu treffen er brachte dann zb Dinge aus der Vergangenheit hervor, wie mein leiblicher Vater mich missbrauchte, was für ein miststück ich wäre, das man mich hätte Todschlagen sollen..all solche Dinge und schlimmer.

Man muss sagen -und das weiß ich selber- das ich zu dieser Zeit natürlich auch kein Unschuldslamm war. Mein Ziel war es nie jemanden zu verletzen -vorallem nicht ihn weil meine Mutter sonst traurig sein könnte- aber ich war stark in einer Magersucht gefangen und natürlich hat man sich sorgen gemacht.

Ich habe immer versucht nichts zu sagen, ruhig zu bleiben und stärker zu sein als die Messer (seine Worte) welche mir fast täglich direkt ins Herz gerammt wurden. Da ich Angst hatte das meine Mutter sich sonst von ihm trennen würde oder er sich von ihr und ich nicht wollte das sie traurig oder verletzt ist. so vergingen die Jahre bis es im Dezember 2023 komplett eskalierte.

Ab Januar 2024 eskalierte es. Der Freund meiner Mutter hatte extreme Wut Anfälle, wurde aggressiv, zerschlug Schränke, Türen und eine Glasscheibe etc. er beleidigte so unglaublich hart und tief wie nie zuvor. Was schnell auffiel war das vorallem ich beleidigt wurde obwohl ich in diesen Situationen nichtmal auf entfernteste Weise der Auslöser war. Einmal war es so extrem das ich weinend und blutüberströmt meine Schwester ( ist bereits ausgezogen) anrufen musste und sie angefleht habe mich hier sofort rauszuholen. Sie kam sofort und ich schlief ein paar Tage bei meiner Freundin. Am Ende stellte sich heraus das meine Mutter sauer auf MICH war weil ich ihn beleidigt hatte.
er hatte drei dieser extremen ausraster aber meine Mutter vergab ihm jedes Mal.

Einmal saßen er , meine Mutter und ich im Auto und wollten einkaufen gehen als sie aufeinmal während des Fahrens wiedermal anfingen zu streiten das ging eine Weile bis der Freund meiner Mutter aufeinmal anhielt und meine Mutter (sie war zu dem Zeitpunkt hochschwanger btw) Rausschmiss. Ich saß hinten ganz alleine auf der Bank und konnte nichts tun. Nichtmal wehren konnte ich mich aus Angst das er mir was antut. Trotz des Vorfalls vergab meine Mutter ihm erneut. Sie wusste was ich bzw wir alle darüber denken aber es war nicht relevant.

Monate vergingen..mal war die Beziehung zu ihm besser mal schlimmer , fast täglich wurde ich extrem von ihm beleidigt und bei jeder möglichen Situation schlecht behandelt. Immer und immer wieder steckte ich es ein. Schluckte runter was ich sagen wollte und entschuldigte mich nach einem Streit bei ihm für seine Fehler. All das weil ich nicht wollte das meine Mutter unglücklich ist und sich entscheiden muss.

Dennoch wuchs er an. Der Hass auf ihn. Ich wollte einfach nurnoch das er verschwindet und wir einfach wieder alleine mit meiner Mutter leben.

Vor kurzem hatten der Freund meiner Mutter und ich wieder einen Streit. Es war so unnötig. Er sagte mir ich sollte nicht im Bett essen und ich war verwirrt aber stimmte ihm einfach nur zu. Er sah das als Provokation und fing erneut an mich so zu beleidigen wie er es bei den extremen ausrastern tat. Ich habe anschließend meiner Mutter einige Hassnachrichteb über ihn geschickt aber zum Glück noch gelöscht bevor sie sie lesen konnte. Ich wollte nichz das sie deswegen mit ihm streitet.

Das war am Sonntag. Seitdem habe ich ihn ignoriert.

Heute kam meine Mutter zu mir hoch und sagte mir das ich zu ihm gehen und ihn umarmen soll da er verletzt sei. Ich solle ihn mal mehr verstehen. „Mach’s mir zu liebe“

soe wusste was sie tut. Aber ich machte nicht mit. Ich sagte ihr wie sehr ich ihn hasste und ich es leid bin immer verstehen zu müssen. Ich kenne ihn seit 9 Jahren und in diesen Jahren hat er sich NOCH NIE bei mir entschuldigt.

Sie hat mich enttäuscht angeguckt und ist gegangen.seitdem ignoriert sie mich.

Ich hasse mich so sehr .

was soll ich tun ? Was würdet ihr tun? Bitte helft mir

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Depression