Depression – die besten Beiträge

Was habe ich falsch gemacht?

Ich (w/14) werde in der Schule gemobbt und heute hat sich mein verdacht bewahrheitet und ich habe erfahren dass alle Mädels aus der Klasse über mich lästern und bis auf zwei freunde (Jungs und leider auch Außenseiter) sind alle Burschen Matchos.

Das Problem ich habe es echt nicht leicht in meiner Familie ich werde nur angeschrien weil meine Mutter all ihre Probleme an mir auslässt mein Vater macht mit weil er sich nicht gegen meine Mutter währen will und mein Bruder ist mit dem Hass und den Beleidigungen mir gegenüber aufgewachsen und kennt es gar nicht anders.

Ich bin zwar in 3 Sportvereinen aber kann mich kaum mehr aufraffen dort hinzugehen, außerdem gibt es dort einen Trainer der sich uns und vor allem mir (weil ich ihm gesagt habe dass er sich nicht so verhalten kann) ur unfair verhält.

Außerdem habe ich (höchstwahrscheinlich weil nie ausgetestet) ADHS, Misophonie (= Hass auf Geräusche) und Depressionen. Was mich total aussaugt und ich nach der Schule mich in meinem Zimmer einsperre (habe keinen Schlüssel, aber hab mir was mit nem Kletterseil gebastelt) und nur noch komplett erledigt im Bett heule.

Ich könnte jetzt noch ewig darüber reden aber das ist die Kurzfassung. Meine einzige Hoffnung liegt auf in 4 Jahren weil da bin ich mit der Schule fertig und verlasse das Bundesland oder sogar das Land (ich lerne deshalb extra Norwegisch & bissl Isländisch weil ich könnte mir vorstellen dorthin auszuwandern.

Bitte kommt mir jetzt ned mit Vertrauenslehrer, psychotherapeut (meine Mutter hat ihr erzählt ich wäre ein Problemkind und siehat mir ned geglaubt, auch wenn es ander gibt will ich das nicht). Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, Motivierende Worte oder so.

Jetzt zu meiner Frage ich bin ein Positiver Mensch und versuche meinen Trauer oft runter zu schlucken und wenn jemand Probleme hat zu helfen auch wenn es in meinem Nachteil ist.
Bin ich zu viel/aufgedreht?
Was habe ich falsch gemacht?
Liegt es an mir?
Warum bin ich anders?

Mobbing, Schule, Angst, Eltern, Depression, Familienprobleme, Psyche, Streit

Borderline und Beziehung?

Hey Leute, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin in der Gruppe aber mir geht’s nicht gut und ich möchte mir gerne einfach alles von der Seele schreiben.

Am Sonntag hat sich mein Freund in einem Streit von mir getrennt. Ich leide an Borderline und habe ihn dadurch total erdrückt. Wir waren ein halbes Jahr 24/7 aufeinander und hatten gar keine Zeit für uns. 

Er hat selber momentan Probleme mit Familie und auch selber mit Depressionen zu kämpfen .

Ich schätze, ihm war an dem Tag alles zu viel und deswegen hat er Schluss gemacht, weil ich an dem Abend so noch am klammern war, weil ich nicht nach Hause gehen wollte .

Wir haben am Montag noch geredet. Er meinte, er kann momentan keine Beziehung führen Er muss erst mit sich selbst klarkommen.

Ich habe ihm seitdem auch nicht mehr geschrieben, wir habe noch Snapchat Flammen aber das war’s. 

Ich habe gesehen, dass er auf Insta jetzt schon ein paar Mädchen folgt. Ich mach mir Sorgen, dass er mich jetzt schon ersetzt. Außerdem ist er auch sehr viel auf Snapchat und seinen snapscore erhöht sich auch extrem. Er hat mich aber nirgendwo entfernt oder blockiert.

Seine Mama meinte, für ihn ist gerade einfach alles zu viel, weil ich auch seine erste richtige Freundin bin, die er zu Hause vorgestellt hat und so sie meinte er braucht einfach Zeit und ein bisschen Ruhe um jetzt erst mal mit sich selber klarzukommen .

Ich hab mich wieder verletzt. Ich war im Krankenhaus. Ich musste genäht werden. Mir geht es richtig schlecht. Ich denke jede Sekunde an ihn. Ich kann nicht mal mein Handy richtig weg packen. Mir geht’s einfach nicht gut ohne ihn. Ich vermisse ihn. Ich war das erste Mädchen was er nach Hause mitgebracht hat.

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Wut berechtigt?

Guten Tag!

Ich befand mich aufgrund einer depressiven Störung und Zwangsstörung, welche zu Suizidgedanken geführt haben, in der geschlossenen Psychatrie (2 Wochen) und jetzt seit 3 Wochen in der Tagesklinik. Ich bin Student. Die Krankheiten belasten mich allerdings sehr und treten phasenweise verschlimmert auf. Ich bin täglich stundenlang im Zimmer hin-und hergelaufen und hab mir den Kopf zerbrochen. Siehe vorherige Fragen.

Ich die Ärztin drum gebeten, mir eine Studierunfähigkeit für dieses Semester auszustellen. Sie hat das verweigert. Ich durfte mir dann anhören, ich hätte mich, nachdem ich nicht mehr suizidal war, entlassen sollen. Ich sei stabil gewesen.

Ich habe mich nicht studierfähig gefühlt, es trat zwar Besserung ein, aber die Krankheit ist nicht eliminiert. Die Aussage von ihr ist sehr fraglich.

Mir wurde gesagt, ich solle mich nächste Wochen entlassen lassen und den Lernstoff der letzten 6 Wochen nachholen. Nachdem ich frisch aus der Psychatrie kam. Sofort wieder in den Alltag zurückgeworfen. Wir reden über Jura. Im Juli sind bereits Prüfungen. Wie soll das möglich sein? Es kommt permanent was hinzu. Ich konnte die Lehrveranstaltungen nicht besuchen. Priorität hat meine Gesundheit! Ohne diese kann ich nicht mein volles Potential entfalten. Sie behauptete, dass ich mich selbst in diese Lage gebracht habe und selbst daran Schuld sei.

Es kam das Argument, dass ich es ja schaffen würde, am Wochenende klarzukommen (Unternehmungen). Ich bin bei meiner Familie, nicht alleine. Was ist das denn für ein Argument? Glückwunsch, sie haben es geschafft, sich 48h lang nicht umzubringen!! Toll. Deswegen bin ich voll leistungsfähig!

Da bin ich explodiert! Und das von einer Ärztin von der Psychatrie!

Was meint ihr dazu?

Studium, Recht, Psychologie, Depression, Jura, Konfliktlösung, Psyche, Psychiatrie, Wut

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