Depression – die besten Beiträge

Was heisst das?

Was meine mit dem text:

„Es ist fünf Uhr und ich hab mal wieder kein einziges Auge zu bekommen… es wird hell und ich bin seit 2 Tagen immer noch wach… 

Gerade kam wieder das Gefühl aus dem nichts zuviel zu sein, das Problem zu sein und einfach verschwinden zu müssen.. grundlos kamen mir die tränen, grundlos hatte ich Probleme beim Atmen und hab wieder kaum Luft bekommen und gezittert.. und nach paar Minuten war alles weg, alle Gefühle, alle Gedanken, alles.. ich fühlte und spürte wieder nichts, garnix… mein blick nur an die decke, wieder wie als wär ich angekettet, konnte mich nicht bewegen und mein blick nicht ändern, es ging einfach garnichts mehr, alles aus dem nichts….

Jetzt kann ich mich wieder bewegen nach einiger Zeit, doch fühlen und spüren tue ich immer noch nichts… ich schreibe diese Nachricht aber spüre mein eigenes Handy nicht in der hand, ich tippe nicht weil ich es spüre wie sonst, sondern nur weil Ich es sehe und weiss…

Ich kneife mich und ich spüre es nicht, ich spürs einfach wieder nicht, egal was ich tue….

Wieder als hätte jemand anders die Kontrolle über mich, nur nicht ich selbst… ich gucke nur von außen zu…. Als ob ich in nem Raum bin wo tausende Menschen mich angucken und ich sehe das ich angeglotzt werde weil ich aussen stehe und alles um mich rum sehe… 

Lange war es nicht mehr so schlimm wie jetzt…

Ich kann das nicht mehr…“

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Gibt es wirklich keine Möglichkeit Autismus loszuwerden und endlich normal zu sein?

Bin M18 und Autist

Ich habe unglaubliche Schwierigkeiten mich anzupassen, Aufmerksam gegenüber uninteressanten zu sein, Sachen normal zu verstehen und andere Menschen zu verstehen.

Mein Autismus kotzt mich nurnoch an, ich finde keine Arbeit weil ich nur Dinge machen kann die mir gefallen (Und da sind alle meine Berufswünsche sind schwer zu bekommen), ich kann mich nicht anpassen und so sein wie erwartet wird

Zuhause bin ich deswegen der Sonderling, der ja Nichts kann und doch endlich mal normal sein soll.

Ich hab einfach generell Probleme meinen Platz in der Gesellschaft zu finden.

Andere in meinen Alter machen eine Ausbildung (auch Sachen, die sie nicht mögen) oder gehen zur Schule (Was ich nicht kann, da ich meiner Meinung nach nicht mal die 11. Klasse überleben würde. Mein Kopf würde das nicht mitmachen, wäre schnell wieder in meinen Autismus verfallen)

Fühle mich einfach dumm, Sinnlos und dreckig

Ich bin zurzeit nur ein Steuergeldfresser und bekomme mich nicht aus meinen denken raus.

Dieser elendige Autismus macht mich fertig und ich will es an liebsten garnicht mehr haben.

Ich selber sehe es auch schon als Ausrede, auch wenn mir da in meiner Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Widersprochen wird.

Was soll ich tun?

Zu irgendwas muss ich doch nützlich sein, trotz meiner Behinderung

Andere bekommen es ja auch hin, wieso ich nicht?

Demnächst gehe ich wahrscheinlich in ein Berufsbildungswerk

Also habe laut meinen Eltern komplett versagt und bin Schuld an meinen elendigen scheitern

Die sind Sauer, ich selber auch

Der Hass auf mich, frisst mich gerade auf

Kann deswegen nicht schlafen

Ich hasse diese Störung

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Warum bin ich immer der, der allein zurückbleibt?

Ich bin 15, aber es fühlt sich an, als hätte ich schon zu viel durchgemacht.

Noch nie hatte ich eine richtige Beziehung – nicht, weil ich es nicht versucht hätte, sondern weil alle bisherigen mich entweder ausgenutzt haben oder nie wirklich da waren. Sie wollten Nähe, aber keine Verantwortung. Liebe, aber keine Tiefe. Und ich? Ich habe gehofft. Immer wieder. Doch am Ende blieb ich allein.

Jetzt fühle ich mich verloren.Als würde ich langsam in etwas Dunkles hineinrutschen, aus dem ich nicht mehr herausfinde. Vielleicht ist es eine Depression. Vielleicht ist es einfach nur zu viel auf einmal. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass es weh tut.

Und dass es jeden Tag schwerer wird.

Meine Eltern lassen sich gerade scheiden – als wäre der Streit, der mein ganzes Leben begleitet hat, nicht schon genug gewesen. Und damit verliere ich auch den Kontakt zu einem Teil meiner Familie – zur mütterlichen Seite. Menschen, die mir so viel bedeutet haben. Einfach weg. Als könnte man Familie einfach trennen, wie Dinge. Aber es sind Gefühle. Erinnerungen. Liebe.

Letztes Halbjahr sind wir auch noch umgezogen. Ich habe alles verloren, was mir Halt gegeben hat. Auch sie. Meine damalige Freundin.

Sie konnte mit der Entfernung nicht umgehen. Ich verstehe sie, irgendwie. Und trotzdem hat es mir das Herz gebrochen. Seitdem ist da nur Leere.

Ich verliere mich im Lernen.Nicht, weil ich ehrgeizig bin – sondern weil ich in der Realität keinen Platz mehr finde. In Aufgaben, Noten und Terminen ist es wenigstens still.

Kein Streit. Kein Schmerz. Kein Gefühl von Einsamkeit.

Meine Großeltern waren für mich wie meine eigentlichen Eltern. Sie haben mich wirklich geliebt. Aber sie sind nicht mehr da. Und ohne sie fühlt es sich an, als würde ich den letzten sicheren Ort verlieren. Als wäre ich ohne Wurzeln in einem Sturm, der nicht aufhört.

Ich möchte nicht viel.

Nur jemanden, der da ist.

Der zuhört.

Der bleibt.

Der mir das Gefühl gibt, dass ich nicht allein bin. Dass ich es wert bin, geliebt zu werden – ehrlich, tief und echt. Jemand, bei dem ich einfach ich sein darf, ohne Angst, ersetzt, vergessen oder verletzt zu werden.

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll… könnt ihr mir bitte helfen ?

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Meine Eltern trennen sich, aber es ist ein endloses Chaos – brauche dringend Rat?

Hallo, ich hoffe, ich finde hier jemanden, der mir helfen oder einen Rat geben kann. Ich bin in einer sehr schwierigen Situation mit meiner Familie, und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.

Meine Eltern haben seit Jahren eine extrem problematische Beziehung. Es gab viele Streitigkeiten, teils körperliche Auseinandersetzungen, und die Polizei war oft im Spiel. Mein Vater betrügt meine Mutter regelmäßig und hat sie auch in der Vergangenheit verlassen, nur um später wieder zurückzukommen. Meine Mutter ist sehr impulsiv und greift oft zu Alkohol, um mit der Situation klarzukommen. Beide lassen ihren Frust oft an uns Kindern aus, und wir stecken immer zwischen ihnen.

Der Wendepunkt kam vor ein paar Monaten, als mein Vater meine Mutter während eines Streits wieder verletzt hat. Seitdem wollen sie sich trennen, und es gibt einen Termin, um das Haus aufzuteilen. Aber sie streiten sich immer noch ständig, und wir Kinder müssen alles miterleben.

Das Problem ist, dass wir keine Verwandten in der Nähe haben, die uns helfen können. Unsere älteste Schwester ist schon ausgezogen, aber sie versucht trotzdem, uns zu unterstützen, soweit es geht. Aber wir sind immer noch gefangen in dieser toxischen Umgebung, und ich habe Angst, dass es noch schlimmer wird.

Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Hat jemand von euch Ähnliches erlebt? Gibt es Hilfsorganisationen oder Anlaufstellen, die mir helfen könnten, oder auch Tipps, wie ich mit dieser Situation umgehen kann?

Ich bin dankbar für jede Hilfe oder jeden Rat. Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, das zu lesen.

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Östrogen/Gestagen Kombi Pille bei schwerem PMDS -Rauchen?

Ich leide unter diagnostizierter schwerer prämenstrueller Dysphorie,die sich aus recht guter psychischer Verfassung binnen weniger Tage in der 2.Zyklus-Hälfte in kompletter Handlungsunfähig, Vergesslichkeit, tagelanger Schlaflosigkeit(also bis 48h KEINE einzige Sekunde), Hoffnungslosigkeit, Angstzuständen,Unruhe bis hin zu Suizidalen Gedanken äußert.Meine psychische Grunderkrankung(PTBS,DIS) verschlechtert sich drastisch.Am 2 Tag der Periode ist alles wieder vorbei und mir geht es wieder von Tag zu Tag besser.

Ich habe auch Endometriose u. eine Adenomyose,weshalb ich die Dienogest schon bekommen habe,unter der es zu einer psychischen Verschlechterung kam.

Selbst Mönchspfeffer hat zu einer psychischen Verschlechterung geführt(so wie als ob das PMDS nicht aufhört.), weshalb ich es absetzen musste.

Jetzt habe ich seit einigen Tagen die Slinda(Drospirenon) und stehe völlig neben mir seelisch und körperlich...habe kaum Kraft für die einfachsten Tätigkeiten, Handlungsabläufe, fühle mich todtraurig, ausgelaugt und habe zb auch extrem Schweißausbrüche-alles wie vor meiner Regel.

Die Gyn sagte, dass man die Slinda eigentlich nicht nehmen dürfte, sondern das Drospirenon nur mit Östrogen in Kombination in einem anderen Präparat,da bei der PMDS reines Progesteron nicht vertragen wird.

Sie fände es aber zu riskant wegen Thrombose- Risiko,da ich rauche.

Die 3.Option,eine Behandlung mit GNRH-Analoga fände sie auch zu riskant,da ich so abrupt in die ,,Wechseljahre katapultiert" werde,mit allen psychischen Folgen.Aber damit wäre doch sowohl die Endometriose als auch das PMDS therapiert,immerhin geht es teilweise um Suizidgedanken.Und soweit ich weiss wäre es ja temporär.

Könnte mir hier jemand noch einen anderen Tipp geben?

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