Christentum – die besten Beiträge

Aus dem nichts ein Glaube an Gott?

hoffe jemand ist wach und kann mir hier eine Meinung abgeben oder mir von ähnlichen Erfahrungen erzählen danke im Voraus

ich hab als Kind an Gott geglaubt mehr oder weniger da ich auch katholisch aufgewachsen bin (mit Schule und Eltern und so weiter)

doch vor ca 3-4 Jahren war mein Glaube an Gott irgendwie völlig weg weiß nichtmal woran das lag so richtig

doch vor nicht allzu langer Zeit ist eine Person gestorben die ich sehr geliebt habe und die mir sehr nah stand und irgendwie an dem Tag wo sie verstorben ist und in der Zeit danach immer klarer, hatte ich in mir das Gefühl das sie an einem besseren Ort wie dem Himmel ist und irgendwie war mein Glaube an Gott wieder völlig da

ich hab in der Zeit wo ich keinen Glauben mehr hatte immer Scherze gemacht das es Gott nicht gibt und sowas

aber dann hatte ich das Gefühl das erste mal in meinem Leben dass es den Himmel und Gott wirklich gibt

habe seitdem jedes Mal sobald ich irgendetwas zum tot sage oder irgendwas anderes was ich lieber garnicht wahr haben möchte bsp: meine Eltern antworten mir lange nicht und ich sage scherzhaft: glaube meine Eltern sind tot die antworten mir nicht“ ein unfassbar schlechtes Gewissen und spreche in meinem inneren ein Gebet wenn man so sagen kann und entschuldige mich das ich sowas gesagt hab

weiß garnicht so recht woher das kommt

habt ihr ähnliche Erfahrungen oder hört sich das für euch völlig unsinnig an?

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde

Der atheistische Einfluss über viele Jahrhunderte?

Wie glaubt ihr, dass die unendliche Freiheit, die ihr als Atheisten in eurem Verhalten genießt, langfristig das Leben eurer Nachkommen und der zukünftigen Generationen beeinflussen wird, insbesondere wenn diese Freiheit ohne übernatürliche moralische Leitlinien wie Gott ausgeübt wird? Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass es möglich sein könnte, dass die Tatsache, dass ihr selbst noch nicht eure vollendete Form erreicht habt und nicht komplett von der Moral und der menschlichen Natur abgewichen seid, darauf zurückzuführen ist, dass euch religiöse Werte und Erziehung von früher noch beeinflussen? Atheismus bedeutet auch sich ständig verändern. Wie stellt ihr euch die Entwicklung und die gesellschaftlichen Veränderungen über einen Zeitraum von etwa 500 Jahren vor, wenn sich diese Lebensweise fortsetzt, insbesondere in Bezug auf die menschliche Natur, Moral, Familienwerte und Gesundheit? Ich beobachte, dass eure Stabilität (bei vielen, aber nicht allen) möglicherweise auf die frühere religiöse Erziehung in euren Familien zurückzuführen ist.

Ich weiß, dass für viele Atheisten der Beweis für die Existenz Gottes wichtig ist, um sich eventuell für religiöse Konzepte oder Werte zu öffnen, wenn sie ihre Ablehnung der Religion rechtfertigen und ihre eigene Weltanschauung festigen möchten. Aber darum geht es hier nicht. Es geht vielmehr darum, wie ihr euch die Entwicklung der menschlichen Natur, Moral, Familienwerte und Gesundheit über einen Zeitraum von etwa 500 Jahren vorstellt, wenn sich diese Lebensweise ohne religiöse Einflüsse fortsetzt und einfach nur gottlos dem natürlichen Fluss folgt.

Islam, Christentum, Psychologie, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Judentum, Muslime, Religionswissenschaft, Soziologie, Zukunftsforschung

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