Christentum – die besten Beiträge

Ist es nach der Bibel nach eine Sünde Homosexuell zu sein?

Also, ich versteh, dass viele heute sagen: „Hey, Liebe ist Liebe, und jeder soll doch leben, wie er will.“ Aber wenn wir mal ehrlich in die Bibel schauen, dann sehen wir, dass Gott schon ne ziemlich klare Vorstellung von Beziehungen hat. Von Anfang an, in 1. Mose, wird gesagt, dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat. Diese Beziehung ist einzigartig, weil sie nicht nur auf Liebe basiert, sondern auch darauf, neues Leben hervorzubringen. Das ist das Bild, das uns gegeben wird.Du sagst, das mit der Natur sei ein Fehlschluss, weil es da schwule Tiere gibt. Klar, Tiere verhalten sich manchmal so. Aber Tiere sind nicht unser Vorbild, oder? Wir Menschen sind nach dem Bild Gottes geschaffen (1. Mose 1:27). Und das bedeutet, dass wir mehr sind als nur Instinkte. Wir haben nen moralischen Kompass, und der kommt von Gott. Tiere folgen ihren Instinkten, aber wir sind dazu berufen, nach Gottes Plan zu leben.Jetzt zu der Sache mit der Ehe: Jesus selbst sagt in Matthäus 19, dass Mann und Frau eins werden sollen. Das ist nicht nur ne praktische Sache, sondern ein geistliches Bild für die Beziehung, die Gott sich wünscht. Die Ehe ist mehr als nur Liebe und Romantik – es geht darum, ein Abbild von Gottes Beziehung zu uns Menschen zu sein. Und das ist ne tiefere Verbindung, die über das Menschliche hinausgeht.Paulus sagt im 1. Korinther 6, dass unseren Körper der Tempel des Heiligen Geistes ist. Das bedeutet, dass Sexualität für uns was Heiliges ist. Es geht nicht nur darum, was sich gut anfühlt oder was kulturell akzeptiert ist. Sexualität hat ne tiefere Bedeutung, und sie gehört in den Rahmen, den Gott geschaffen hat – nämlich die Ehe zwischen Mann und Frau.Jetzt sagst du, homosexuelle Paare könnten Kinder adoptieren oder aufziehen. Ja, das stimmt, aber Kinder brauchen trotzdem nen Vater und ne Mutter als Rollenmodelle. Studien können das eine oder andere sagen, aber Gott hat uns dieses Modell gegeben, weil es das Beste für die Entwicklung von Kindern ist. Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch darum, dass Kinder beide Perspektiven – männlich und weiblich – brauchen, um sich gesund zu entwickeln. Und wenn wir das Modell der Familie aufbrechen, dann riskieren wir, dass zukünftige Generationen nicht mehr diese Stabilität haben, die Familie gibt.Paulus sagt in Römer 1, dass, wenn Menschen Gottes Ordnungen ablehnen, sie sich auf nen gefährlichen Weg begeben. Er spricht ganz klar über sexuelle Sünden, einschließlich Homosexualität, und sagt, dass das nicht Gottes Plan ist. Das bedeutet nicht, dass wir Menschen hassen sollen, die so leben, aber es heißt, dass wir uns nach dem ausrichten sollten, was Gott uns offenbart hat.Am Ende geht’s nicht darum, andere zu verurteilen, sondern darum, die Wahrheit in Liebe zu sagen. Gott hat für uns den besten Plan, und dieser Plan ist in seiner Schöpfung und in der Bibel klar zu sehen. Und ich glaube, dass wir uns nach diesem Plan richten sollten, auch wenn das heutzutage vielleicht nicht populär ist.

Gott liebt euch. Ich zwinge niemandem da etwas zu. Ich gebe nur eine Warnung aus meine Religion. Ihr könnt es auch einfach ignorieren doch mach das so viel Sinn?

An Gute Frage. Ich meine das nicht respektlos. Jeder sollte machen was er will doch nach meinen lehren umsind wir auf einer andern Sicht.⚠️

Christentum, Bibel, Heilige Schrift, Homosexualität, LGBT+

Frage an Christen: Was ist, wenn jemand nicht ewig leben möchte?

Das ewige Leben soll ja ein Geschenk Gottes sein, und wer dieses nicht annimmt, dem bleibt nur die ewige Verdammnis im Feuersee?

Wenn ich vor dem jüngsten Gericht in etwa argumentiere:

"Ich habe es mir nicht ausgesucht geboren zu werden, zudem möchte ich weder im Paradies, noch in einem Feuersee, ewig existieren. Ich möchte, dass mein Bewusstsein nach dem Tod für immer ausgelöscht wird wie ein Kerzenfeuer ausgepustet wird. Ich werde wohl ein Recht darauf haben wenn ich es mir nicht aussuchen konnte, geboren zu werden?"

Wäre es Gott einfach egal? Ich dachte, der Mensch sei Gott nicht egal? Wenn ewiges Leben ein Geschenk ist

(ewig in einem Feuersee zu brennen ist auch eine Form des ewigen Lebens)

, dann muss es doch auch möglich sein, dieses Geschenk an sich ablehnen zu dürfen? Selbst die Zeugen Jehovas haben das verstanden, weswegen das Gegenteil vom ewigen Leben im Paradies die ewige Nichtexistenz darstellt, da man dieses Angebot bzw. dieses Geschenk abgelehnt hat, so wie man ein Gespräch mit den ZJ ablehnt wenn diese einen ansprechen. Sie zünden die Menschen ja für die Ablehnung nicht bei lebendigem Leibe an.

Ich hoffe auf Antworten, dessen Inhalt "Es ist Gottes Wort, deswegen isses halt so" übersteigt. Das wäre nämlich eine sehr flache Antwort und zeigt, dass man sich mit schwierigen Fragen nicht auseinandersetzen möchte.

Wenn ich nur die Wahl zwischen ewigem Leben im Paradies oder ewiger Qual im Feuersee habe, ist das nichts weiteres als purer Zwang. Jedem Wesen, dem das angedroht wird, wird sich natürlich gegen ewige, unerträgliche Qualen entscheiden. Das liegt in der Natur der Sache.

Echte Fairness hingegen wäre nur das, woran auch die Zeugen Jehovas glauben.

Ohne dieses Druckmittel der ewigen Qualen ist es jedoch für die meisten, christlichen Institutionen uninteressant, die Lehre der ZJ zu adaptieren, da niemanden eine ewige Nichtexistenz stören würde.

Übrigens war der Grund für die Folter an. Menschen seitens der Kirche ab dem Mittelalter (wenn ich mich nicht täusche) eine Taktik aus der Not heraus, da die imaginäre Folter im Jenseits für Ungläubige oder lauwarme Christen irgendwann an Reiz verloren hat. Wenn die Kirche im heiligen römischen Reich deutscher Nation jedoch anfängt, Hexenverbrennungen, Folter am Bock und dergleichen praktiziert, wird das "Interesse" an der Kirche wieder wie durch Zauberhand entfacht, so pervers die Gründe für sinnfreie Grausamkeiten auch sein mögen.

Christentum, Hölle, Atheismus, Evangelium, Ewiges Leben, Jesus Christus, Sünde, Theologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Christentum