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Habe ich Dämonen getroffen?

Hi!

Ich möchte euch von einem sehr weirden Traum erzählen, den ich hatte weil er komplett gruselig war, und sich weiter manifestiert hatte während ich wach wurde.

Für Kontext, nein ich nehme keine Drogen, nein ich habe keinen Stress, und ich bin 15.

Es war eine seltsame und beängstigende Erfahrung, die ich durchlebte – beziehungsweise ein seltsamer Traum. Die Schule wurde von Eindringlingen übernommen, und uns wurde befohlen zu handeln. Irgendwie wusste ich, dass es einen geheimen Ausgang in der Vorhalle der Sporthalle gab.

Die anderen, insbesondere die Jungs, suchten sofort nach einem Versteck, aber ich wusste, dass es nicht dort war. Stattdessen führte mich mein Instinkt zum Ende der Vorhalle, wo ein kurzer Gang zu einer Tür führte. Ein Freund und ich sahen sie und versuchten verzweifelt, sie zu öffnen, doch es gelang uns nicht. Kurz darauf näherten sich die Eindringlinge der Halle, und alle versuchten so zu tun, als ob sie beschäftigt wären. Nur ich blieb unbeweglich vor der Tür, zusammen mit meinem Freund Tim.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und mein erster Impuls war, sofort hindurchzugehen. Ich ging die ersten dunklen Stufen hinunter. Doch dann überkam mich der Gedanke, dass jemand dahinter sein könnte, denn die Tür öffnet sich nur, wenn sie jemand geöffnet hat.

Die Tür führte zu einer tiefen, dunklen Treppe, deren Ende ich nicht erkennen konnte. Schritt für Schritt stieg ich hinab, während ich versuchte, meine Angst zu verbergen, obwohl ich innerlich zitterte. Ich rief, dass sich die Person, die unten ist, zu erkennen geben solle. Ich sagte, ich hätte keine Angst – eine Lüge.

Plötzlich hörte ich seltsame, dämonische Rufe in einer mir fremden Sprache, geprägt von scharfen und rollenden Tönen. Der Ruf war kurz, ohne erkennbare Emotion oder Intention. Ich zitterte vor Angst. Als ich nach oben blickte, waren meine Freunde verschwunden.

Ich realisierte, dass es ein Traum war, doch es fühlte sich kalt und real an. Ich dachte kurz, dass ich mit Magie oder Ähnlichem die Gefahr bekämpfen könnte. Doch ich hatte keine Macht.

Plötzlich wachte ich auf, aber die Angst blieb. Ich konnte mich bewegen, doch vor meinen Augen türmte sich eine dunkle Rauchwolke auf, die den Mittelpunkt meines Blickfelds verdeckte. Im Hintergrund sah ich mein Zimmer, doch diese Rauchwolke war immer noch da, egal wo ich hinschaute. Selbst mit geschlossenen Augen blieb sie.

Dann geschah es.

Ich sah mich in der ersten Person, wie ich in der Rauchwolke die Treppe hinunterging. Ich hatte keine Kontrolle und konnte es nicht stoppen, egal wie sehr ich es versuchte. Unten standen Dämonen mit leuchtenden weißen Augen und pechschwarzen Silhouetten.

Ich flehte Gott um Hilfe an, und die Vision verschwand. Doch selbst jetzt, wenn ich meine Augen schließe, normal und wach am helllichten Tag, sehe ich immer noch diese Dämonen. Ihre absolute Boshaftigkeit hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Es war nichts Menschliches an ihnen – nur reine, unbeschreibliche Dunkelheit.

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BIBEL - GEWALTVERSE

As Selamu Aleykum liebe Muslime und Hallo liebe nichtmuslime,

Diese Diskussion soll klarstellen, dass der Islam keine Religion der Gewalt ist.

Da viele nichtmuslime, den Islam damit angreifen, dass Koranverse angeblich dazu aufrufen, Ungläubige zu töten oder Frauen zu unterdrücken, will ich mit diesen Versen aus der Bibel klarstellen, dass die Bibel doppelt so gewaltätige Verse beinhaltet, wie es angeblich der Koran tut.

Hosea 14, Vers 1:

Samaria verfällt seiner Strafe, / weil es sich empört hat gegen seinen Gott. Seine Bewohner fallen unter dem Schwert, / ihre Kinder werden zerschmettert, / die schwangeren Frauen werden aufgeschlitzt.

1.Samuel 15, Vers 33:

Samuel aber erwiderte: Wie dein Schwert die Frauen um ihre Kinder gebracht, / so sei unter den Frauen deine Mutter kinderlos gemacht. Und Samuel hieb vor den Augen des Herrn in Gilgal Agag in Stücke.

2.Könige 28-29:

Dann fragte er sie: Was fehlt dir? Sie sagte: Diese Frau hat von mir verlangt: Gib deinen Sohn her, damit wir ihn heute aufessen. Meinen Sohn werden wir dann morgen verzehren. So haben wir meinen Sohn gekocht und aufgegessen. Als ich aber am nächsten Tag zu ihr sagte: Gib jetzt deinen Sohn her, damit wir ihn verzehren, hatte sie ihren Sohn versteckt.

2.Könige 9, Vers 33 & 35

und er befahl ihnen: Werft sie herunter! Sie warfen sie herunter und Isebels Blut bespritzte die Wand und die Pferde, die sie zertraten.

Doch als sie hinkamen, um sie zu begraben, fanden sie von ihr nur noch den Schädel, die Füße und die Hände.

Richter 19, Vers 29:

Als er nach Hause gekommen war, nahm er ein Messer, ergriff seine Nebenfrau, zerschnitt sie in zwölf Stücke, Glied für Glied, und schickte sie in das ganze Gebiet Israels.

Richter 19, Vers 25:

Doch die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Levit seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen auf die Straße hinaus. Sie missbrauchten sie und trieben die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen ihren Mutwillen mit ihr. Sie ließen sie erst gehen, als die Morgenröte heraufzog.

5.Mose, Vers 22,23,24:

22 Wenn jemand dabei ergriffen wird, dass er bei einer Frau schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und die Frau, bei der er geschlafen hat; so sollst du das Böse aus Israel wegtun. 23 Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und schläft bei ihr, 24 so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegtun.

Hesekiel 9, Vers 5-7:

Und ich hörte, wie er zu den anderen sagte: Geht hinter ihm her durch die Stadt und schlagt zu! Euer Auge soll kein Mitleid zeigen, gewährt keine Schonung! Alt und jung, Mädchen, Kinder und Frauen sollt ihr erschlagen und umbringen. Doch von denen, die das T auf der Stirn haben, dürft ihr keinen anrühren. Beginnt in meinem Heiligtum! Da begannen sie bei den Ältesten, die vor dem Tempel standen. Er sagte zu ihnen: Macht den Tempel unrein, füllt seine Höfe mit Erschlagenen! Dann geht hinaus und schlagt in der Stadt zu!

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Ich bin Christ, aber..

Ich bin Christ. Ich glaube an Gott, an Nächstenliebe, an Vergebung. Aber ich muss eines klarstellen: Ich distanziere mich entschieden von dem Verhalten und den Überzeugungen sogenannter „Hobby-Christen“ oder selbstwidersprechender Christen. Diejenigen, die glauben, ihre Religion mache sie automatisch besser als andere. Diejenigen, die die Bibel als Waffe benutzen, um zu urteilen, zu beleidigen und Hass zu verbreiten, anstatt als Quelle von Trost, Weisheit und Liebe.

Lasst uns über den Hass gegen Schwule sprechen. Wie rechtfertigt man Diskriminierung mit einem Gott, der Liebe ist? Es macht mich wütend, wie manche Christen behaupten, im Namen der Bibel zu handeln, während sie Menschen verletzen, ausgrenzen oder ihre Existenz absprechen. Jesus hat keine Bedingungen an seine Liebe geknüpft. Er hat niemanden ausgeschlossen. Und dann gibt es diejenigen, die versuchen, anderen ihre Religion aufzuzwingen – als wäre Glaube etwas, das man erzwingen könnte. Glaubt ihr wirklich, Gott braucht eure fragwürdigen Methoden, um zu „missionieren“?

Weihnachten und Ostern. Ja, ich verstehe: Beide haben christliche Ursprünge. Aber wie absurd ist es, zu sagen, dass Nicht-Christen sie nicht feiern dürfen, weil sie „nicht an Jesus glauben“? Es sind nationale Feiertage. Es sind Tage der Gemeinschaft, der Familie, des Gebens. Und ehrlich gesagt: Wer seid ihr, dass ihr darüber urteilen könnt, wer was feiern darf? Glaubt ihr wirklich, euer Glauben macht euch zu den alleinigen Hütern dieser Traditionen?

Und dann die Bibel. Ja, die Bibel ist wichtig, aber sie ist nicht „Gottes Wort“, das direkt vom Himmel gefallen ist. Es ist ein Buch, geschrieben von Menschen, in einer anderen Zeit, mit einem anderen Verständnis von der Welt. Viele Inhalte sind nicht mehr zeitgemäß. Und trotzdem gibt es Christen, die jeden Satz wortwörtlich nehmen und ihn nutzen, um andere zu verurteilen, statt den Geist der Botschaft – Liebe, Mitgefühl, Demut – zu verstehen.

Ich sage das als Christ, weil mir mein Glaube wichtig ist. Genau deshalb macht es mich so wütend, wenn Menschen diesen Glauben dazu missbrauchen, andere zu verletzen, ihre Ideologie aufzudrängen oder sich als moralisch überlegen darzustellen. Ihr seid nicht besser, nur weil ihr betet. Ihr seid nicht heiliger, weil ihr zur Kirche geht. Und wenn euer „Glaube“ darauf beruht, andere zu unterdrücken, habt ihr den Kern der Botschaft von Jesus Christus nicht verstanden.

Wenn ihr euch Christ nennt, dann lebt auch so. Zeigt Liebe. Seid gütig. Und vor allem: Urteilt nicht über andere. Denn das ist nicht eure Aufgabe.

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