Christentum – die besten Beiträge

Traum von Gott?

Die Frage geht an christliche Menschen bzw. welche die ab Gott glauben.

ich habe letzte Nacht einen Traum gehabt, der mich immernoch etwas beschäftigt.

und zwar habe ich geträumt dass ich in meinem Traum eine Entscheidung getroffen habe, ich weiß leider nicht mehr welche. Ich weiß nur dass ich damit sehr zufrieden war, weil andere sowie auch ich diese Entscheidung gut fanden, was bei mir im Wach leben eher nicht immer der Fall ist. Ich bin dann einen Weg entlang gegangen und dann gerannt bin meine Arme ausgebreitet habe und mich richtig frei und ausgeglichen gefühlt habe.

dann stand ich an einer Promenade und es waren Menschen auf Bänken gesessen, die entweder gelähmt, blind, taub, etc. waren.
ich habe keine Stimme oder der gleichen gehört. Es war wie als wären die Worte einfach in mein Kopf teleportiert worden. Schwer zu beschreiben.
es waren Worte wie „schau dich um, wie schön die Sonne leuchtet, du kannst sie sehen und sie fühlen. Du kannst das Wellen rauschen hören. Kannst an dieser Promenade entlang gehen und auch den Sand unter den Füßen spüren. Nun schau die Menschen um dich rum an. Sie können es nicht und sitzen trotzdem hier“ so in etwa war das. aufeinmal habe ich so eine Dankbarkeit gespürt, diesen Augenblick erleben zu können, dass ich angefangen habe zu weinen und zum Himmel geschaut habe und immer wieder „danke“ gesagt habe.

ich hatte noch nie solch einen Traum und es war so ein schönes Gefühl.

nun zu meiner Frage. Könnte es ein Zeichen von Gott gewesen sein? Da ich momentan nicht so schöne Zeiten durchmache und oft unglücklich bin, dass er mir etwas lehren wollte? Was meint ihr? Hattet ihr mal ähnliche Träume oder der gleichen?

Glück, Traum, Christentum, Christen, Gott, Jesus Christus, Traumdeutung, Zeichen, Dankbarkeit

Habe ich Dämonen getroffen?

Hi!

Ich möchte euch von einem sehr weirden Traum erzählen, den ich hatte weil er komplett gruselig war, und sich weiter manifestiert hatte während ich wach wurde.

Für Kontext, nein ich nehme keine Drogen, nein ich habe keinen Stress, und ich bin 15.

Es war eine seltsame und beängstigende Erfahrung, die ich durchlebte – beziehungsweise ein seltsamer Traum. Die Schule wurde von Eindringlingen übernommen, und uns wurde befohlen zu handeln. Irgendwie wusste ich, dass es einen geheimen Ausgang in der Vorhalle der Sporthalle gab.

Die anderen, insbesondere die Jungs, suchten sofort nach einem Versteck, aber ich wusste, dass es nicht dort war. Stattdessen führte mich mein Instinkt zum Ende der Vorhalle, wo ein kurzer Gang zu einer Tür führte. Ein Freund und ich sahen sie und versuchten verzweifelt, sie zu öffnen, doch es gelang uns nicht. Kurz darauf näherten sich die Eindringlinge der Halle, und alle versuchten so zu tun, als ob sie beschäftigt wären. Nur ich blieb unbeweglich vor der Tür, zusammen mit meinem Freund Tim.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und mein erster Impuls war, sofort hindurchzugehen. Ich ging die ersten dunklen Stufen hinunter. Doch dann überkam mich der Gedanke, dass jemand dahinter sein könnte, denn die Tür öffnet sich nur, wenn sie jemand geöffnet hat.

Die Tür führte zu einer tiefen, dunklen Treppe, deren Ende ich nicht erkennen konnte. Schritt für Schritt stieg ich hinab, während ich versuchte, meine Angst zu verbergen, obwohl ich innerlich zitterte. Ich rief, dass sich die Person, die unten ist, zu erkennen geben solle. Ich sagte, ich hätte keine Angst – eine Lüge.

Plötzlich hörte ich seltsame, dämonische Rufe in einer mir fremden Sprache, geprägt von scharfen und rollenden Tönen. Der Ruf war kurz, ohne erkennbare Emotion oder Intention. Ich zitterte vor Angst. Als ich nach oben blickte, waren meine Freunde verschwunden.

Ich realisierte, dass es ein Traum war, doch es fühlte sich kalt und real an. Ich dachte kurz, dass ich mit Magie oder Ähnlichem die Gefahr bekämpfen könnte. Doch ich hatte keine Macht.

Plötzlich wachte ich auf, aber die Angst blieb. Ich konnte mich bewegen, doch vor meinen Augen türmte sich eine dunkle Rauchwolke auf, die den Mittelpunkt meines Blickfelds verdeckte. Im Hintergrund sah ich mein Zimmer, doch diese Rauchwolke war immer noch da, egal wo ich hinschaute. Selbst mit geschlossenen Augen blieb sie.

Dann geschah es.

Ich sah mich in der ersten Person, wie ich in der Rauchwolke die Treppe hinunterging. Ich hatte keine Kontrolle und konnte es nicht stoppen, egal wie sehr ich es versuchte. Unten standen Dämonen mit leuchtenden weißen Augen und pechschwarzen Silhouetten.

Ich flehte Gott um Hilfe an, und die Vision verschwand. Doch selbst jetzt, wenn ich meine Augen schließe, normal und wach am helllichten Tag, sehe ich immer noch diese Dämonen. Ihre absolute Boshaftigkeit hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Es war nichts Menschliches an ihnen – nur reine, unbeschreibliche Dunkelheit.

Liebe, Islam, Jesus, Träume, Christentum, Geister, Astralreisen, Dämonen, luzides Träumen, Teufel, Djinn

Meistgelesene Beiträge zum Thema Christentum