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Ist das Papsttum anmaßend und gotteslästerlich?

Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

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Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war???

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Der ehrwürdige Kirchenvater Hieronymus im 4. Jhd. hat geschrieben, dass kein Bischof (auch nicht der von Rom) höher ist als der andere und alle gleichermaßen das apostolische Amt innehaben. Noch (Papst) St. Gregor hat sich nur als Bischof von Rom verstanden und nicht höherstehend als die anderen Bischöfe. Ab seinem Nachfolger Sabinian ging es dann in diese Richtung und sein Nachfolger Bonifatius III verstand sich dann gesichert als höherstehend. Das Papsttum verstieg sich dann dermaßen, dass Eugen III im 12. Jahrhundert bestimmte, "dass wir aber die Stelle des Allmächtigen Gottes innehaben. Dann 1870 erst dogmatisierte Pius IX das Unfehlbarkeitsdogma.

Entweder lügt der Heilige Hieronymus oder das Papsttum, entscheidet selbst, wer.

Und sind nicht die Leben der rund 300 Jahre auf das erste Papstscheusal Bonifatius III folgenden Satansbräten (Päpste) Johannes XII der Hurenbock und der personifizierte Dämon Benedikt IX der Beweis, dass es in die falsche Richtung gegangen war und eben nicht den Worten Jesu gefolgt war, dass sich niemand Vater (Papa, Papst) nennen soll.

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Der Papst ist der Stellvertreter Christi auf Erden 36%
Der Papst ist der Stellvertreter Christ auf Erden und unfehlbar. 36%
Der Papst ist ein Lügner und Gotteslästerer 29%
Kirche, Christentum, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, katholische Kirche, Papst, Theologie

Der religiöse Paradox: Wie können verschiedene Religionen gleichzeitig über das Jenseits richten?

Hallo zusammen!

Ich habe eine spannende Frage, die mich sehr beschäftigt und die ich gerne mit euch diskutieren möchte:

In den meisten Religionen gibt es die Vorstellung vom Jüngsten Gericht, an dem alle Menschen nach ihrem Leben beurteilt werden. Doch jede Religion hat ihre eigenen Regeln, ihren eigenen Gott und unterschiedliche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.

Das führt zu einem Paradoxon: Wie kann es sein, dass alle Menschen aus verschiedenen Glaubensrichtungen gleichzeitig an einem einzigen Gericht teilnehmen sollen, wenn jede Religion behauptet, nur ihr Gericht sei das wahre?

Schließlich gibt es hier einen großen Interessenkonflikt, was macht beispielsweise ein Buddhist im Jenseits am Tag des Jüngsten Gerichts. Schließlich haben sie kein Jenseits . Was machen Katholiken oder Muslime? Schließlich schicken Katholiken oder Muslime Menschen anderen Glaubens automatisch in die Hölle, ohne sich überhaupt damit zu befassen.

Wie kann man diesen scheinbaren Widerspruch verstehen? Und wie soll man die richtige Religion wählen, wenn das Jenseits so unterschiedlich beschrieben wird?

Können nicht alle Menschen gleichzeitig am Tag des Jüngsten Gerichts vor Gott oder Allah anwesend sein? Und warum steht in allen Religionen, dass alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht stehen? Aber kann der katholische Gott über Muslime richten und umgekehrt? Liegt hier doch ein offensichtlicher Konflikt und ein Paradoxon vor?

Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Meinungen! Bitte schreibt eure Antworten und Ideen in die Kommentare.

Islam, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Theologie

Fundamentale Fragen, christlich katholischer Glauben, habt ihr antworten?

Diese Fragen habe ich über eine sehr lange Zeit aufgeschrieben, die mir einfach auf gekommen sind. Vielleicht kann mit ja jemand bei der Beantwortung helfen und somit mich auf meinen Weg zu Gott unterstützen. Am meisten würde mich die katholische Sicht interessieren. Irgendeine Art von nervigen oder hämischen Kommentaren werden von mir sowieso übergangen und somit kann ich nur sagen, bitte einfach lassen. Bin Jugendlicher Junge. Ist vielleicht teilweise etwas wirr, ist immer Stückweise, wie gesagt, über lange Zeit entstanden. Habe es dann am Ende probiert auch mit KI zu ordnen und zusammenzufassen...

Ich möchte glauben, aber ich kann einfach nicht, es sträubt sich so viel. Wieso? Müsste Gott sich nicht freuen und mit ausgebreiteten armen auf mich zu laufen (wie beim verloren Sohn)? Ich meine, dass oft gesagt wird, er habe schon so viel für uns gemacht, das mag zwar stimmen, doch wenn seine Liebe unendlich ist...

Ich bete, aber oft denke ich: War das nur Zufall? Hat Gott wirklich geantwortet? Schaffe das einfach schlecht, bin mir unsicher, es gibt mir einfach nichts - so zumindest meine Empfindung um das mal etwas provokanter zu sagen.

Bibellesen fällt mir schwer – ich verliere schnell Kraft und sehe oft keinen Sinn darin. Ähnlich wie beim Gebet....

Wenn andere Religionen auch Wunder und Geberserhöhung erleben, wie kann ich sicher sein, dass das Christentum die Wahrheit ist? (Und auch da gibt es viele, die für ihr Religion in den Tod gehen)

Es gibt viele gute, nicht-christliche Menschen – warum sollten sie nicht gerettet werden?

Was der Teufel ist, ist mir nicht klar? Höre nur oft die Aussage, er müsse ja auch Gott geschaffen sein, wie ist er entstanden?

Ich habe Angst, manchmal nur beeinflusst oder indoktriniert zu sein - Manipulation. Und fairerweise frage ich mich: Will ich wirklich glauben – oder will ich einfach nur dazugehören? Bin ich auf der Suche nach Gott oder nach Anschluss?

Wie kann Gott einfach "ewig existieren"? Muss auch er nicht irgendwo „hergekommen“ sein? Wir wären ja nicht auf der Erde, wenn es nicht irgendwie eine Entstehung gab. Ich meine das jetzt eine Metaebene höher. Selbst das nichts muss ja entstanden sein. Also auch Gott, wie ist er " entstanden"?

Warum gibt es so ein riesen Universum?

Warum hat sich die Kirche verändert? Z.B. Hexenverbrennung früher – wie glaubwürdig ist die Lehre dann? Die Gesamtheit der Kirche kann sich doch nicht irren?

Warum gibt es die Erde so lange, aber Menschen erst seit so kurzer Zeit? Sprich die Erde mit den Sauriern und ähnlichen, ist das Gott irgendwann auf die Idee gekommen, wie wäre es denn mit...

Warum gab es so viele Götter und Religionen vor dem Christentum? Warum soll unser Glaube der wahre sein?

Ich habe fast nie gebeichtet – ist es zu spät? Kann man das "nachholen"? Habe da in den Jahren eine enorme last aufgebaut.

Was sagt der Glaube zu Krankheiten, Tierleid, Fehlbildungen, Aussterben – wie passt das mit der Schöpfung zusammen?

Ich will mein Leben sinnvoll nutzen, aber mir fehlt oft Halt und Klarheit.

Ich würde wirklich gerne glauben, aber mein Verstand sträubt sich – was kann ich tun?Mir fehlt die „Glaubens-Basis“ – wie finde ich einen echten Zugang zum Glauben?

Warum braucht Gott, dass wir ihn lieben, warum soll ihn der Sündenfall zu tangiert haben, dass er das Seelenheil von mehreren Milliarden Menschen aufs Spiel setzt?

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus

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