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Als Christ versagt- wegen Masturbation... Was nun?

Was passiert, wenn ein Christ z.B. bei den Mormonen, Katholiken,... auf dem christlichen Lebensweg versagt? Wenn ein Christ z.B. seine sexuelle Lust nicht unterdrücken kann -obwohl er es immer wieder versucht hatte (immer wieder Probleme mit der Masturbation, mit dem Verlangen hat, sich gar nicht auf die Anbetung konzentrieren kann, weil er zum Beispiel an vergangene Beziehungen denkt, die er hatte, als er noch kein Christ war, an die Blowjobs denkt....) und dann schliesslich als Christ scheitert. Ich kenne einige Fälle, die sich für den christlichen Weg interessieren, ihn aber nicht gehen können, weil das sexuelle Verlangen zu gross ist.

Ich kannte mal ein Fall in der Gemeinde. Der zerfloss förmlich vor Lust, war den ganzen Tag unruhig, unausgeglichen, drehte fast durch und suchte immer wieder Rat bei der christl. Mutti, hatte immer wieder Probleme mit der Masturbation und heiratete irgendeine, im endlich legal Sex haben zu können. Sie waren danach zusammen, aber die Ehe war danach schwierig.

Ich versuchte auch den christlichen Weg bei den Mormonen zu gehen und auch meine Exfreundin. Wir liebten uns, hatten ein tolles Sexleben gehabt (wir liebten uns in sämtlichen Stellungen-einschließlich Oralsex, Analsex...), doch als Christen mussten wir uns entscheiden: Heirat -in wenn Sex hauptsächlich nur christlich erlaubte eheliche Sexpraktiken wie Vaginalsex -was auf Dauer für uns langweilig war-oder Trennung. Und da die Entfernung (sie wohnte in einem anderen Land) zu gross war, trennten wir uns. Ab da gab es kein Sex mehr, keine Masturbation, nix - Und ich hatte immer wieder Probleme mit der Masturbation und mit dem Verlangen, was mich nicht schlafen liess, ich musste mich ablenken -es half auch nicht aufzustehen und was zu essen z.B. in einen Apfel zu beissen (wie manche Christen es machen). Das ging mehrere Jahre so. Bibel lesen, etc., sich beherrschen, christliche Kontakte knüpfen, Teilnahme am Kirchendienst. Zeitweise ging es, das Verlangen wurde etwas weniger -doch dann kamen die alten Erinnerungen wieder in verschiedenen Situationen wieder hoch: An die Sexerlebnisse mit meiner Ex, an die Blowjobs etc. und ich verlor die Kontrolle, ich begann wieder vermehrt mit der Masturbation.... Dann musste ich von den Mormonen weg, trat aus der Kirche aus -es passte nicht mehr, ich wurde seit längerer Zeit ausgegrenzt. Irgendwann lernte ich eine Frau kennen und hatte zum ersten Mal wieder feurigen Sex (mit Oralsex). Ich hatte bevor ich die richtige Frau kennen lernte, verschiedene Erfahrungen gesammelt. Ich lernte wilde Frauen kennen - hatte auch mal eine prüde Frau gehabt, wo es vorne und hinten nicht hinhaut und wir uns trennen mussten. Und so kann ich sagen, dass geistige Liebe wichtig ist, dass es im Bett auch hinhauen muss -zumindest bei mir. Und dass der christliche Weg nichts für Personen mit wilden Sextrieb ist. Da ich Freundin hab und auch den Ausgleich, mein Leben o.k. ist, will ich 2. Anlauf als Christ versuchen. Was ist Eure Meinung?

Die christliche Sexualmoral -auch in Bezug auf Ehe- ist veraltet 62%
Der Einfluss von Pornografie, Internet, etc....ist zu gross 9%
Sonstiges 9%
Jeder kann umkehren und Christ werden 9%
Der christliche Weg ist nichts für Personen mit starkem Sextrieb 6%
Ab und zu masturbieren oder in Ehe guten Sex haben ist die Lösung 6%
Jeder kann nicht umkehren und Christ werden 0%
Religion, Selbstbefriedigung, Sex, Christen, Liebe und Beziehung, Abstimmung

Was bedeutet 1. Korinther 7:3-10..."der Mann leiste der Frau das, was ihr zusteht und gleicherweise die Frau dem Mann...."? Welche Praktiken genau?

Was bedeuten die Sätze in 1. Korinther 7:3-10..."der Mann leiste der Frau das, was ihr zusteht und in gleicherweise die Frau dem Mann...." genau? Da viele Frauen bei Vaginalsex (in der Ehe) in der Realität nicht zum Orgasmus kommen, frage ich mich: Welche Praktiken genau sind erlaubt? Auch Oralsex oder partnerschaftliche Masturbation -zumindest als Vorspiel? Was ist mit der Benutzung von Toys, Dildos, Masturbatoren (für moderne Christen), um Partner zu befriedigen? Dann geht s weiter:" Die Frau verfügt nicht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen eigenen Leib, sondern die Frau..." Was bedeutet das? Der Mann soll nicht selbst masturbieren, sondern die Frau soll das übernehmen und den Mann manuell befriedigen ebenso soll die Frau sich nicht selbst befriedigen in der Ehe im Ehebett...." Dann rät Paulus in 38 sinngemäss :" Ich wünschte, dass alle Menschen so sind wie ich: Unverheiratet...." Paulus rät von Heirat ab - da Christen im Herzen geteilt sind (und deswegen des Todes?) und um die Dinge der Welt besorgt sind. Nur die, die den Trieb nicht beherrschen können, sollen heiraten (notgedrungen), damit der Satan sie nicht verführe...Ich frage mich :" Wenn alle Menschen unverheiratet wie Paulus sind -woher kommen dann die Kinder und der christliche Nachwuchs? Wir passt das alles zusammen? Was ist Eure Meinung zu den ernstzunehmenden Fragen.

Sonstiges 75%
Ehepflicht kann auch mit Masturbator, Toy...geleistet werden 25%
Der Mann leiste der Frau in Liebe, das was sie will -auch Oralsex 0%
Nur Vaginalsex ist erlaubt, auch wenn Frau nicht befriedigt wird 0%
Es ist alles in der christl. Ehe erlaubt, was beiden Spass macht 0%
Die Frau verfügt z.B. über den Mann indem sie ihn masturbiert 0%
Es ist besser unverheiratet zu sein -der Storch bringt Kinder 0%
Religion, Sex, Christen, Ehe, Philosophie und Gesellschaft

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