Chefin – die besten Beiträge

Bitte um Meinung zu einer folgenden Situation?

Hallo zusammen

ich bräuchte mal euren Rat oder Meinung zu einer Situation

Achtung ein etwas längerer Text

folgendes eine Freundin von mir war in Elternzeit und jetzt hat sie bis Ende März mit einen aufhebungsvertrag gekündigt da sie sie eine neue Stelle bis 1.4 hat. Sie war bei ihrer Chefin und hat gesagt sich möchte kündigen da sie einen neuen Job hat der im Ort ist und sie auch hinlaufen kann sie braucht dann kein Auto mehr usw.. Sie meinte zur Chefin das dies halt die bessere Entscheidung wäre sie meinte dies aber nicht böse, aufjedefall war die Chefin etwas verärgert darüber und hat sie dennoch zur Betriebsfeier im März eingeladen, sie ging auch hin die Chefin war freundlich zu ihr hat sie auch zum Schluss umarmt usw.. und sollte sich auf von den Kollegen verabschieden, aber sie hat kein Abschiedsgeschenk bekommen oder ähnliches obwohl eine andere Kollegen vor 3 Jahren gekündigt hatte was bekommen hatte. Und dann bekam sie jetzt ihr Zeugnis und es wurden ihr gedankt für die Zusammenarbeit und gute wünsche für die Zukunft ausgedrückt aber kein Bedauern !

jetzt versteht sie nicht warum sie erst eingeladen wurde wenn sie scheinbar nicht gemocht wurde ?

Ps. Sie war vor der Elternzeit lange krank wegen psychischer Zusammenbrüche am Arbeitsplatz vielleicht ist dies ein grind?

Danke fürs lesen und schönen tag noch

Krankheit, Chefin, Feier, Freundin, Kollegen, Psyche, Umgang, Situation, Abschiedsgeschenk

Wie kündige Ich am besten?

Leider möchte ich kündigen, und es fällt mir sehr schwer, diesen Schritt zu gehen. Ich habe den Eindruck, dass meine Chefin mich unfairer behandelt als meine Kolleginnen. Sobald ich einen Fehler mache, kritisiert sie mich übermäßig und setzt mich unter Druck. Wenn jedoch meine Kolleginnen einen Fehler machen, ist sie längst nicht so streng oder gemein.

Ich habe mehrfach versucht, mit ihr darüber zu sprechen, doch leider versteht sie mich nicht oder geht nicht auf meine Anliegen ein. Ihre strenge und oft gemeine Art sorgt dafür, dass ich mich unwohl fühle und ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich etwas ansprechen möchte.

Ich möchte meine Arbeitsstelle wechseln, weil ich unfair bezahlt werde. Obwohl mein Gehalt laut Vorschrift hätte steigen müssen, zahlt meine Chefin mir weiterhin unter dem Mindestlohn.

Ich würde gerne den Mut haben, vor ihr zu stehen und zu sagen: ‘Jetzt reicht es mir! Ich möchte kündigen, suchen Sie sich jemand anderen.’

Ich habe bereits Bewerbungen geschrieben und habe heute ein telefonisches Vorgespräch. Ich hoffe, dass ich mich endlich erleichtert fühle, sobald ich meinen neuen Vertrag unterschrieben habe.

Meine Ausbildung habe ich in der Praxis gemacht, in der ich aktuell arbeite. Nach der Ausbildung wollte ich mich weiterentwickeln und die Praxis verlassen, doch leider passten mir die Arbeitszeiten nicht, da ich im Schichtsystem gearbeitet habe.

Damals schrieb ich mit einer ehemaligen Kollegin, die mich fragte, ob ich nicht zurückkommen möchte, da sie jemanden suchten. Daraufhin kehrte ich in die Praxis zurück und verhandelte mein Gehalt. Doch jetzt geht meine Chefin nicht einmal mehr darauf ein.

Außerdem hatte sie mir versprochen, meine Fortbildungen zu bezahlen – doch dieses Versprechen hat sie nicht eingehalten.

Ich mache mir viele Gedanken darüber, wie die Praxis ohne mich zurechtkommen wird, weil meine Chefin familiäre Probleme hat. Ich sorge mich, dass sie zusätzlich mit dem Stress umgehen muss, dass ich kündigen möchte.

Wie würdet Ihr an meiner Stelle kündigen?oder wie soll Ich das ganze machen?

Arbeit, Angst, Chefin, kündigen, Lohn, Mindestlohn, Sorgen

Möchte kündigen aber habe Angst?

Ich möchte kündigen aber traue mich nicht. Meine Chefin ist sehr streng und verschiebt mich ständig, wenn Ich darüber sprechen möchte. Die Urlaube wurden schon geplant und Ich bekam das ganze erst später mit und wurde quasi "gezwungen" zu akzeptieren. In der Praxis dürfen wir die Heizung nicht aufdrehen, weil sie sonst meckert das wir unnötig Stromkosten erzeugen. Über eine Gehaltserhöhung dürfen wir nicht sprechen (seitdem Ich dort Arbeite habe Ich auch nie danach gefragt). Ich möchte in meiner Zukunft mich weiter entwickeln und mehr verdienen. Sie kommt jeden Tag in die Praxis mit einer schlechten Laune und kritisiert mich und meine Kolleginnen. Da wir in der Praxis einen Assistenz Arzt haben der sehr langsam arbeitet und einen "wirtschaftlichen Minus" verbreitet, ärgert sich meine Chefin und kotzt sich bei uns aus. Am nächsten Tag hören wir aus dem Büro wie sie mit dem Assistenzarzt lacht und sich unterhält als würde sie sich nie ausgekotzt haben. Der Assistenzarzt quält uns in der Behandlung in dem er die Sitzhaltung nicht richtig einstellt oder auch beim stehen arbeitet ( er ist 194 gross und wir 160-169). In meinem Beruf spielt das eine große Rolle, dass wir die Sitzhaltung regelrecht vorführen. Meine Kolleginnen sind 45 bis 58 Jahre alt und Ich bin die jüngste mit 21 Jahre alt. Ständig werde ich in die Behandlung gekickt mit der Aussage du bist jung und kräftig. Nach einer langen Behandlung (5 Std) bin Ich auch jemand die mal sich hinsetzt und anfängt zu weinen da mir die Füße sehr weh tun..Ich habe das auch mit meiner Chefin besprochen sie sagte sie würde mit Ihm sprechen aber das ist nie passiert..Aus diesem Grund möchte Ich nicht mehr bleiben..Ich habe oft versucht mit Ihr zusprechen und jedesmal fing sie an mich zu korrigieren das sie mich nicht verstehen würde oder Ich mich bitte richtig ausdrücken solle.
Ich mache mir sehr viele Gedanken wie meine Kolleginnen ohne mich in der Praxis auskommen werden..Personalmangel..Urlaubsveränderungen durch meine kündigung..

Kündigung, Angst, Selbstbewusstsein, Chefin

Wie gehe ich mit inkompetenter Chefin um?

Hallo, ich befinde mich in folgender Situation: Ich bin stellvertretende Leitung in einem vereinsgeführten Kleinbetrieb im Pflegebereich mit klarer Hierarchie. Es gibt ganz oben den Vereinsvorstand, dann in absteigender Stellung meine Chefin, mich, die regulären Angestellten, den Azubi und Praktikanten. Meine Chefin ist nach außen hin total herzlich, mitfühlend und offen. Auch ich dachte zu Beginn sie wäre so wie sie sich gibt, doch nun arbeiten wir seit 3 Jahren zusammen und inzwischen empfinde ich sie nicht nur als sehr inkompetent/unprofessionell, sondern auch als wahnsinnig manipulativ. Solange alles nach ihrer Nase geht, ist die Stimmung wunderbar. Wird sie jedoch kritisiert oder klappt etwas nicht so wie sie es möchte, tickt sie aus, weint o.ä.

Es gibt so viele Dinge, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll… Ein paar Punkte fallen einfach unter „unfähig“ würde ich sagen. Sowas wie:

  • Sie macht ständig Fehler in Rechnungen/Aufstellungen von Zahlen usw.
  • Sie schreibt Rechnungen teils gar nicht, weil sie sagt sie habe zu viel zu tun
  • Sie vergisst auf wichtige Mails zu antworten oder schiebt die wochenlang hinaus
  • Sie liest nur die Hälfte von Mails und verpasst dann wichtige Fragen/Infos
  • Sie ist unendlich langsam im Beantworten von Mails oder Telefonaten
  • Sie führt teils keine Bücher / fälscht die Bücher oder denkt sich was dazu, weil sie im Nachhinein nicht mehr weiß was für Zahlen genau hinein gehören
  • Sie ist für die Arbeits- und Ausbildungsverträge verantwortlich, hat aber schon mehrfach so lange damit gewartet, dass Azubis freigestellt werden mussten, weil sie schwarz angefangen haben und nicht versichert waren.

Dann gibt es aber auch Dinge, die noch eine weitere Komponente haben, die das Team betreffen. Hier schiebt sie die Schuld oft auf die Mitarbeiter.

  • Sie kann angeblich ihre Arbeit nicht schaffen, weil sie die Arbeit der Mitarbeiter machen muss. Diese seien nicht fähig nach ihrem Standard zu arbeiten. Der Grund für die schlechte Arbeit sei mangelnde Kontrolle (das wäre aber ihre Aufgabe), und mangelnder Überblick über die Patienten (ebenfalls ihre Aufgabe).
  • Sie bezeichnet die Angestellten mir gegenüber als dumm, faul, „hinterfotzig“ usw. Gleichzeitig tut sie aber vornerum als würde sie jeden mögen.
  • Sie führt keine Mitarbeitergespräche ohne mich. Das ist schwierig, weil sie meine Arbeitszeit immer so mit Aufgaben füllt, dass dann nie Zeit für Mitarbeitergespräche übrig bleibt. Hat zur Folge, dass Angstellte teils schon gekündigt wurden, weil sie ein Jahr lang kein Gespräch geführt hat bis das Verhalten des Ex-Mitarbeiters so aus dem Ruder lief, dass es nicht mehr aushaltbar war (ohne dass er es wusste).
  • Sie gibt keine klaren Anweisungen, sondern macht ganz komische Aktionen. Beispiel: Eine Mitarbeiterin und unser Azubi haben sich im Büro aufhalten und gequtascht. Sie hat versucht Mails zu beantworten und war genervt von den beiden. Anstatt ihnen Aufgaben zuzuteilen, schrieb sie mir via WhatsApp sie brauche Hilfe (hat nicht spezifiziert wobei). Ich bin also nach vorn gekommen, nur damit sie dann sagen kann „Wir haben was zu besprechen!“, obwohl es gar nichts gab. Das war ihre Masche, damit die beiden ihr Büro von sich aus verlassen. Sie grinst mich dann nur an und sagt ganz unverblümt, dass die sie genervt haben und sie gar nichts von mir wollte.

Und schließlich noch das Oberthema „Doppelstandards“…

  • Durch die Wochenendschichten ist nicht jeder immer da. Wenn sie keinen Dienst hatte und ihr niemand ein Update per WhatsApp geschickt hat, beschwert sie sich. Gleichzeitig haben wir ein Übergabebuch, dass alle außer ihr benutzen. Wenn wir etwas nachfragen, weil es dort nicht drin steht, wird sie patzig und sagt sie habe nach Feierabend keine Lust mehr da rein zu schreiben. Das dauere zu lange.
  • Wenn Einkäufe gemacht werden müssen, sagt sie anderen, dass es reicht wenn einer fährt. Wenn ich dann aber eine Fahrt zugeteilt bekomme, schließt sie sich an und fährt mit. Habe dann gesagt, dass ich keine Hilfe brauche, aber sie meinte sie will einfach mal raus kommen und die müssen ja wohl auch ohne sie klar kommen. Und das obwohl sie nur Tage zuvor einen riesen Aufriss gemacht hat, dass ohne sie nichts läuft.

Ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich echt nicht weiß was ich machen soll. Ich bin jetzt 12 Jahre in dem Betrieb und würde gerne dort bleiben. Die Arbeit ist wichtig, sinnvoll und erfüllend für mich, aber die Situation mit meiner Chefin macht mich wahnsinnig. Bei dem Vereinsvorstand habe ich es bereits angesprochen, aber da es über 3 Jahre gedauert hat überhaupt eine Leitung zu finden, möchten sie ihr nicht kündigen. Seit sie da ist hält es aber kein Angestellter länger als 1 Jahr bei uns aus, außer mir.. ich hänge leider schon zu sehr an dem Betrieb.

Habt ihr eine Idee, wie man mit sowas am besten umgehen kann?

Direkt ansprechen habe ich schon oft probiert, aber dann muss ich mir anhören ich würde ihr in den Rücken fallen. Vielleicht hat hier ja jemand Ideen…

Chef, Chefin

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