Warum sagen alle dass BWL überlaufen wäre?
Es stimmt zwar dass viele Menschen BWL studieren aber wenn man sich mal auf Jobbörsen wie stepstone,xing etc. umschaut dann findet man dort zu 90% irgendwelche bwler jobs wie "sales manager", "controller", "vertriebsmitarbeiter", "produktmanager" etc etc. und der Rest sind paar ing und IT jobs. Zumal ich die Jobchancen im Ausland gar nicht in Betracht gezogen habe. Also stimmt es wirklich dass man nach nem BWL Studium figurativ "unter der Brücke" oder als "Taxifahrer" endet?