BWL – die besten Beiträge

Woran liegt es, dass man trotzdem erfolgreich ist? Gerade in solchen Fällen denke ich oft an den Spruch: 'Der Markt ist gesättigt.

So extrem unterscheiden sich die Ketten oft nicht in der Herstellung usw

Die Läden von Peek und Cloppenburg Düsseldorf (PuC) findet man vor allem in Westen und Süden, in Berlin und im Ausland, während die Läden von Peek und Cloppenburg Hamburg (P&C) eher im Norden und Osten und im Ausland unter den Namen Van Graaf zu finden sind, wobei die beiden Unternehmen anders als ALDI finanziell komplett unabhängig arbeiten.

Mich würde auch aufgrund der Insolvenz oder generellen Schwierigkeiten einiger dieser Läden interessieren, welche der gelisteten Läden von euch bevorzugt wird:

Mal ganz naiv betrachtet meinerseits:

Deutschland und Frankreich haben das meiste politische Gewicht in der EU, aufgrund von Bevölkerungszahl und Wirtschaft. Beide Nationen haben die meisten Sitze im Parlament, wodurch man viele politische Entscheidungen in seine Richtung beeinflussen kann. Deutschlands wichtigster Handelspartner ist außerdem die EU, die ungefähr 50 % des Handelsvolumens Deutschlands ausmacht und damit wichtiger für den Handel ist als die USA oder China.

Warum will die AfD da unbedingt raus?

Leude. Ich hab voll das Gefühl, dass unsere deutschen Studenten extrem verwöhnt sind lol.

So wie die sich gehen lassen und ewig studieren, ewig für nen Bachelor brauchen, ewig Prüfungen schieben und schieben und schieben. crazy.

Einfach weil die Gesellschaft es zulässt, keine Studiengebühren (was super ist, das will ich nicht anzweifeln!!) aber irgendwas läuft schief.

Man muss das mal mehr anerkennen, ich habs auch genug realisiert. Mein Rechtsprofessor hat eine riesen Legacy, TV Auftritte, Zeitungen, hat bei Weltkonzernen gearbeitet uvm. - wird aber 0 geschätzt generell. Die meisten Profs sind super gebildete Leute. Man nimmt das so hin als wäre das normal von so jemandem jede Woche Vorträge zu bekommen (solange es nicht nur Folien ablesen ist)

Meint ihr der Boss hat recht mit dieser Aussage? Er hat das genau so gesagt. Muss man sich ein Stück weit dem Kunden prostituieren? Man kann sonst nichts teures verkaufen? Ist das im Verkauf wirklich so normal? Oder findet ihr diese Aussage ist an Ignoranz nicht zu übertreffen?

Wie soll man da jemals gerne mit spaß Arbeiten? Es reicht noch nicht wie ich den Kunden in den Hintern krieche. Was für ein Wahnsinn mittlerweile.

Wie geht es der deutschen Wirtschaft? Was braucht sie um stabil zu bleiben oder zu wachsen? Habt ihr Beispiele?

Ich bin auf einem Wirtschaftsgymnasium und bin jetzt immer wieder auf Dominik Scharrer gestoßen – da wird Nachhilfe, Kurse etc. alles zum Thema Wirtschaft angeboten.

Hab halt echt Probleme bei BWL und VWL.

Hat da jemand schon Erfahrungen damit gemacht? 

Hi!:)

Ich möchte gerne eine Potenzialanalyse erstellen, dass den Anime-Markt erfassen soll. Es soll die Frage beantwortet werden, ob neu produzierte Anime-Events auf eine entsprechende Nachfrage stoßen würden.

Wir denken an Anime-Konzerte, also mit Orchester und Anime auf großer Leinwand etc.

Ich finde hierzu leider kaum Quellen, hat jemand eine Idee?

Danke!!

Da ohnehin jemand nach meiner Meinung fragen wird: Hier ist sie:

Gelder auszugeben, damit sich eine Firma ansiedelt, riecht etwas nach Bestechung. Man hofft dabei, dass man später das Geld in Form von Steuern wiederbekommt und sich Zulieferer ansiedeln. Wenn es klappt, ist für die Region und für den Standort Deutschland nachhaltig etwas gewonnen - nicht zuletzt Image. Wenn die Quelle jahrzehntelang sprudelt, kann man Jahr für Jahr mit den Steuern etwas Gescheites anfangen.

Wenn man allerdings ein großes Loch im Haushalt hat, dann gewinnt man gar kein Geld zum Umverteilen. Die Schulden werden nur ein kleines Stück weit übersichtlicher und man sollte sich nach dem nächsten Einsparpotential umschauen.

Wenn man Geld, was man eigentlich nicht hat, dazu nutzt, den Strompreis um 1ct/kWh zu senken (für den Bürger) und vielleicht um 3ct für die Industrie, dann freuen sich die Netzbetreiber, die ohnehin schon an all den Bürgern, die nie den Versorger wechseln, sich eine goldene Nase verdienen. Und nach 1 Jahr ist die Kohle weg - und zwar nicht nachhaltig. Die ist im nächsten Jahr nicht wieder zum Verteilen im Säckel.

Wie Dieter Nuhr sagte: Früher musste man Geld erarbeiten, heute diskutiert man nur, wie man es verteilt.

Sehe ich da etwas falsch und schwarz? Was denkt ihr über die wirtschaftliche Denkweise unseres Wirtschaftsministers, den 19 von 20 Delegierten als Kanzlerkanditaten der Grünen haben wollen?

Wieso schaffen Smartphone Hersteller das nicht einfach wieder ab, das wirkt langsam billig und ausgelutscht wenn ich von einem iPhone 13,14,15 nichtsmehr erwarten kann und immer denke erst das 13,14,15 Pro lohnt sich so wirklich.

Apple hatte damit angefangen um sein iPhone das nur einen neueren Chip bekommen hat als neues iPhone zu bewerben und das iPhone mit wenigen Veränderungen als sogenanntes Pro darzustellen.

Android Hersteller hatten damals ein Lite/Fan Edition/Light usw. und haben das übernommen.

Jetzt ist das Lite Telefon selbst von Android Herstellern ohne verbesserungen das Basis Modell und ein Ultra/Pro das Flagschiff.

Würde mir stinken wenn ich Apple wäre, da würde ich nurnoch das „Premium Pro“ als einziges Modell anbieten, die Leute würden es weiterhin teuer kaufen und hätten nichtmehr das gefühl apple ist auf 60hz stehen geblieben.

Das iPhone 15 sieht aus wie das iPhone 14 Pro jedoch nicht einmal halb so gut und auf das 15 Pro sind nur ein bisschen Titanrahmen und Usb C gekommen.
Das ist doch ein Witz und der Name iPhone leidet darunter oder macht es unnötig kryptisch „XY Plus Ultra Max 5000“

Hab die Arbeit am 14.2 morgens um 8Uhr hochgeladen und dann stand Abgabe um 8h verspätet abgegeben. Weil gesagt worden ist dass man die am 14.2 ageben muss und bei den anderen Arbeiten steht immer 23:59Uhr.

Hab jetzt ziemlich viel Zeit investiert. Muss ich die Arbeit jetzt nochmals machen? Weil der Zeitplan im Studium so eng ist würde ich das kaum mehr schaffen. Obwohl man schon im zweiten Semester ist werden noch aus dem ersten Semester Prüfungen im zweiten geschrieben, nur weil die Hochschule die Prüfungen nicht unterbringt. Wenn das erste Semester vorbei ist dann muss es auch vorbei sein oder sie müssen weniger Fächer machen. Neben den Prüfungen noch ca. 8 bis 10 Projekte im Semester. Soviel hatte ich in meinem anderen Studium nicht. Aber wenn ich das auch noch machen muss, werde ich das nicht schaffen. Jeden Tag Projekte machen bis 24Uhr. Morgens um 4:30Uhr raus und lernen. Bis zur letzten Minute durchgetimet.

Wie findet ihr das so? Ich hab einen Professor mit extrem crazy Ausstrahlung, der ist eigentlich voll cool, ein Vorbild, der bei Weltkonzernen und Weltbanken jahrzehnte gearbeitet hat aber halt auch sehr ernst

Das Ding ist Leude der ist SOOOOO sauer und sagt deutlich wie genervt er ist, es kam heute einer um 8:01 oder so & der brüllt den fast an😹

(ich bin natüüürlich immer pünktlich)

Was ist eure Meinung dazu? Wie waren oder sind eure Profs lmao

also meine restlichen sind ganz chillig.

Ich kann das alles aktuell irgendwie nicht einordnen. Alle sagen es wird heftig, total schlimm, Rezension, Inflation,… aber ich habe ehrlich gesagt keine Vorstellung davon was es am Ende genau für uns bedeutet. Wie wird dieses Deutschland aussehen? So ähnlich wie in Griechenland damals oder Türkei während der Wirtschaftskrise?
Oder so wie vor dem 2.WK? Wird Deutschland diesen Zustand aushalten können? Wird es Ausschreitungen geben? Mehr Gewalt? Droht ein Krieg? Machtwechsel? Oder ist das alles nur Panikmache?

Wird es so schlimm dass Menschen verhungern könnten oder an schmutzigem Wasser sterben? Droht wirklich ein Blackout? Könnten Wohnungen geplündert werden? Wie wird die Deutschland für die Menschen ohne Rücklagen, Netzwerk, Geringverdienern?

Mich wundert das einfach, weil doch stets auf Fächern wie Sprachen, Philosophie, Geschichte usw. herumgeritten wird, dass es "brotlose" Fächer sind, wohingegen STEM-Fächer - bzw. MINT-Fächer auf Deutsch; also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik - stets gepriesen und hochgelobt werden - allen voran die Königsdisziplin Mathematik. Jedoch konnte ich in der letzten Zeit viele Mathematiker kennen lernen und musste feststellen, dass da nix von grossem Reichtum zu sehen war; im Gegenteil, sie leben in finanziell regelrecht bescheidenen bis gar verarmten Verhältnissen.

Ich meine, die könnten doch irgendwelche Wahrscheinlichkeiten und Trends berechnen für Aktien usw. und so aus wenig Geld viel machen.

Entweder Ausbildung zum immobilienkaufmann, wobei ich mich danach selbstständig machen will oder ein Studium der BWL. Was meint ihr wäre besser mit meinen 22 Jahren? Nur eins kommt für mich in Frage, da ich schon alt bin. Also damit meine ich, nicht erst Ausbildung und danach studieren. Mit welcher Wahl hätte man bessere Chancen im Arbeitsmarkt?

Würde es nicht genügen, eine gut funktionierende Wirtschaft mehr und mehr zu perfektionieren?

Warum muss man stets neue Waren erfinden und den Leuten einreden, dass sie sie brauchen?

Wir brauchen angeblich Inflation, damit mehr investiert wird in neue Maschinen. Warum auch, wenn die alten noch gehen und neue nicht nötig sind für neuen Plunder?

Warum sollten Geräte nicht für die Ewigkeit gebaut werden? Dann müsste nicht ständig Ersatz nachproduziert werden und die 4-Tage-Woche wäre machbar.

Ja, es gäbe weniger Wirtschaft. Und weniger Schadstoffausstoß. Man könnte, statt zu expandieren, sich auch darauf beschränken, regional zu bleiben. Warum Bier von Flensburg nach München fahren, Wasser im Wesentlichen! Hab noch nicht von einem Biermangel in Bayern gehört.

Aber sinkt die Wirtschaftskraft mal um 0,2%, geht das große Gejammere los! Warum?

Achtung! Ich bin absolut nicht gegen Fortschritt und Verbesserungen, aber wir nutzen ja auch die alten Wasserleitungen, so lange sie noch halten. Frei werdende Kapazitäten könnte man sinnvoll einsetzen zur Verbesserung der medizinischen Versorgung und Infrastruktur. Aber streng genommen brauchen wir weder Tamagotchis oder Handys mit 5 Kameraaugen, noch Werbung, die uns das einredet.

hallo

Ich bin Männlich und 31 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?