Ich dachte dass sich Deutschland von den Zielen Schwabs und des WEF distanziert, nun teilt Merz offen mit, dass wir eine Agenda 2030 für dieses Land brauchen, das heißt laut Schwabs Interviews eine Aushöhlung der Mittelklasse da Roboter die Jobs für sie erledigen, weniger Privatsphäre, denn wer nichts verheimlichen muss müsse sich keine Sorgen machen und weniger Konsum/privater Besitz (der Umwelt zuliebe). Dann ein neues Wirtschaftssystem (stakeholder capitalism) wo Finanzkonzerne über die Bedürfnisse der Menschen entscheiden und "soziale Gerechtigkeit" schaffen (https://www.weforum.org/agenda/2021/01/klaus-schwab-on-what-is-stakeholder-capitalism-history-relevance/). Heißt eine "soziale Marktwirtschaft", nur diesmal nicht vom Staat aus sondern von supranationalen Konzernen.
Es gibt sehr viel Interpretationsspielraum für die Aussagen, ein sehr fragwürdiges neues System im Vorteil der Finanzkonzerne, wenn man zusätzlich auch bedenkt, dass Merz von BlackRock ist.
Wie steht ihr zu "Agenda 2030" und weshalb wird hier nicht offen darüber diskutiert, was sich durch diese Agenda verändern wird und vorallem wie?
https://x.com/cdu/status/1836381322903683095?s=46
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/wef-2016-da-kommt-ein-tsunami-auf-uns-zu