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Bilgepumpen gegen Wasser im Lichtschacht?

Wir hatten kürzlich mal wieder das Problem, dass Wasser in die Lichtschächte gekommen ist und in den Keller gelangt. Mir ist klar, dass dies ein verbreitetes Problem ist und es dafür schon ausreichend Lösungsansätze gibt (bessere Drainage, Pumpenschacht, Tauchpumpen 220V, Fenster dicht etc.). Mich interessiert, ob jemand positive oder negative Erfahrung mit folgender Lösung gemacht hat:

Ausgangslage: zwei PVC-Lichtschächte in nebeneinander liegenden Kellerräumen mit einbruchgesicherten Gitterrosten und Laubschutz darüber. Es gibt zwar einen Abfluss, der ist aber nicht angeschlossen – das Wasser soll eigentlich in der Erde versickert, was aber nicht immer funktioniert. Wir brauchen ein Lösung, die auch von selbst anspringt, wenn wir nicht daheim sind, und am besten auch dann, wenn der Strom ausfällt.

Lösung: In jeden Lichtschacht eine kleine 12V Bilgepumpe z.B. diese hier https://www.amazon.de/dp/B00ESZKJTU/. Die Schläuche nach draußen in den Hofauslass. Beide Pumpen mit einer 12V-Batterie verbinden (18-30Ah, z.B. für Moped oder Rasenmäher). An diese Batterie ein Automatik-Ladegerät, das permanent daran hängen kann. Alternativ ein "Energiestation" bzw. "Starthilfebatterie". Dann alle drei Monate mal ein paar Liter Wasser in den Schacht zum Testen. Zusätzlich ggf. einen Stromgenerator mit 220V- und 12V-Anschluss in Reserve.

Meine Überlegung dahinter ist: - Die Pumpen sollen möglichst wartungsfrei sein und permanent in Bereitschaft. - Die Leistung ist zwar gering, aber das Wasser steigt eher moderat. - Durch die 12V-Batterie habe ich auch bei Stromausfall noch 2-3h Reserve.

Klingt das sinnvoll – oder hab ich was übersehen?

Haus, Bau, Boot, Keller, Wasserschaden, Pumpe

MacBook Pro (Mid 2012) startet nicht mehr, was kann noch getan werden?

Servus Community,

leider hats mein MacBook erwischt und es startet nicht mehr. Erstmal paar Infos zum Mac:

15er Mid 2012 MacBook Pro (non-Retina) mit 500GB SSD / 8GB RAM / i7 Quadcore.

Zum Vorfall:

Ich habe das MacBook neu aufgesetzt um mal ein Softwareseitig "neues" Macbook zu haben. Nach der Installation auf El Capitan habe ich einiges an Daten aus meinem TimeMachine Backup von meiner externren Platte (USB) wiederhergestellt. Soweit lief auch alles wie gewohnt.

Nachdem ich dann noch im zweiten Schritt Software nachholen wollte und die externe Platte ein zweites mal anstöpselte (ebenfalls über USB) ging das MacBook im selben Moment komplett aus. Warum? Keine Ahnung, Platte hing ja vorher schon dran und war funktionstüchtig. Zum Wiederherstellen bin ich beim zweiten Mal schon gar nicht mehr gekommen.

Folgende Symptome habe ich nun:

  • Anzeige-LED am Ladekabel leuchtet nur noch sehr sehr schwach
  • Ladestatusanzeige auf der linken Seite zeigt gar nichts mehr an
  • Kein Gong beim Start
  • Kein Ton von Festplatte oder CD-Laufwerk beim Start
  • Keine Reaktion auf Bildschirm

Da ja keinerlei Reaktion vom MacBook auf sämtliche Versuche aufkommt konnte ich entsprechend auch keinen Safeboot, PRAM-Reset, NVRAM-Reset, Boot über anderes Medium CD / USB oder sonst was vornehmen.

Ich bin entsprechend ratlos....

Meine Frage ist jetzt 1. WARUM zum Teufel was ganze passiert sein könnte und natürliche 2. Wie ich die ganze Geschichte möglichst selbständig regeln kann, da ich aus der AppleCare-Thematik durch das alter des MBs raus bin und sämtliche Reperaturen wahrscheinlich selbst blechen darf.

Wenns das Logicboard ist, kann ichs quasi in die Tonne kloppen...

Danke an alle, die sinnvolle Beiträge verfassen!

Gruß

FeX :)

Apple, Hardware, Boot, MacBook, pro

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